beim "mal eben schnell 5min einkaufen" eingesperrt.
. Das gab hinterher leicht 
, und ich hab auch doof geschaut, dass weder der Türgriff noch das Centerlock reagiert hat 
Bei mir ist das so: Mit den alten RFT-Sommerreifen geht es mir auch so, mit den guten Winter-non-RFTs fährt er perfekt. Vielleicht sollte ich die Querlenker/Hydrolager doch mal kontrollieren lassen...
Die RFT runter, defekte Lager ersetzt, ggfs. FW-Einstellung und man denkt man hätte ein fabrikneues Fahrzeug unterm Hintern, was dann erst so richtig Spazzzz macht!
Ich meine dazu steht auch was im Handbuch, regulär sollte der z4 von innen per Griff (nicht per knopf an der Handbremse) zu öffnen sein.
Hat zum Glück einen Zettel hinter den Scheibenwischer gehangen, sodass ich Kontakt mit den Eltern aufnehmen konnten. Diese waren eben bei mir Zuhause & wir haben die Daten zwecks Schadensregulierung ausgetauscht, sind mit Ihrer Privathaftpflichtversicherung wohl bei der HUK. Jetzt habe ich mal ein wenig recherchiert & der Laden ist was die Regulierung geht wohl eine Ausgeburt der Hölle.. 
Heißt: Zahlt nicht, zahlt erst nach Rechtsstreitigkeiten, zahlt nach Monaten, zahlt nur die Hälfte usw. Ich weiß, dass es sich nur um einen relativ kleinen Schaden handelt, aber wie würdet ihr hier vorgehen? Einen unabhängigen KFZ-Sachverständigen zur "Beweissicherung" beauftragen? Die Kosten dafür müsste ja auch die gegnerische Versicherung übernehmen. Manch einer schreit sogar direkt: "Anwalt, Anwalt" was ich aber irgendwie etwas überzogen finde.. 
Feedback von HUK-"Geschädigten" wäre mal wünschenswert.
Nabend,
heute Mittag ist mir ein Kind mit seinem Fahrrad in meinen vor der Arbeit parkenden Z gefahren, die Heckstoßstange hat "ein wenig" was abbekommen, dem Kind geht es den Umständen entsprechend auch gut.
Danke!
Hoffentlich war das Kind alt genug um als nicht deliktunfähig zu gelten, sonst gibt es u. U. gar nichts, wenn den Eltern nicht eine Aufsichtspflichtsverletzung nachgewiesen werden kann!Nabend,
heute Mittag ist mir ein Kind mit seinem Fahrrad in meinen vor der Arbeit parkenden Z gefahren, die Heckstoßstange hat "ein wenig" was abbekommen, dem Kind geht es den Umständen entsprechend auch gut.
Danke!
Das Kind ist in der 5. Klasse, demnach wohl 10-12 Jahre alt. Ich glaube die Versicherung kann sich nur bis zum 7. Lebensjahr aus der Sache ziehen oder? Bzgl. Aufsichtspflicht - das Kind war alleine auf dem Nachhauseweg. Die Keule würde ich nur äußerst ungern schwingen (müssen) 
- die Eltern kamen mir aber auch sehr ich sage mal "gesittet" vor.
Der Autobesitzer und ich haben Daten ausgetauscht. Ich habe HUK kontaktiert, um zu melden dass ich Mist gebaut habe... Der Beschädigte hat einen Kostenvoranschlag eingeholt, mir geschickt. Ich habe bei HUK eingereicht und sie haben umgehend zugestimmt. Alles kein Problem
Wie lange hat bei dir die Abwicklung vom Schaden bis zur Regulierung gedauert?
Das klingt ja ziemlich unproblematisch. Bei größeren Schäden, wozu meiner ja nicht gehört, wird sich wohl nicht nur die HUK gerne mal querstellen.
Manch einer schreit sogar direkt: "Anwalt, Anwalt" was ich aber irgendwie etwas überzogen finde..
Mir wurde direkt zu einem Anwalt mit Spezialisierung auf Verkehrsrecht geraten, da die HUK ab einer gewissen Schadenssumme sich wohl mehr als querstellt und möglichst wenig (oder noch besser gar kein ) Geld fließen soll. Der Gutachter meinte schon, dass ich bei denen wohl zu 50% auf den Kosten sitzenbleiben werde. 
Würdet ihr noch eine zweite Meinung (also zweiten Gutachter) beauftragen oder reicht die eine Meinung? 
