TÜV mit meinem Roadster S

z-fan

ALPINATOR
Registriert
16 Juli 2006
Ort
Nähe rosenheim
Wagen
BMW Z4 e85 Alpina Roadster S
Heute wars mal wieder soweit................kurz und schmerzlos..................alles OK und für den Prüfer kaum zu glauben das er schon 12 Jahre alt ist:D.................er sagte der geht auch als JW durch:t...........je Hege&Pflege zahlt sich aus, vor allem wenn man es gerne macht. So in 2 Jahren gehts bestimmt genauso aus:t:t
 
Freue mich für dich das es anstandslos geklappt hat.Das beruhigt oder?
Hab ich diesen Monat auch vor. Bin gespannt.
Dann noch diesen Sommer Kupplung und ZMS . Teurer Sommer.
Die Kupplung ist aktuell wieder unauffällig aber das Geklapper des Ausrücklager nervt. Bei 210.000 km kann man das schon mal machen
Gruß und noch viel Spass mit deinem speziellen Zetti
 
Ja bei der KM Leistung darf auch mal die Kupplung kommen, im großen und ganzen hatte ich bei 100 000km keine REperaturen nur VErschleißteile wie Bremsscheiben und KLötze. Bin damit sehr zufrieden, ausserdem bin ich ein Sauger-Fan und den letzten und Besten davon habe ich ja zum Glück...............Drehmoment ohne Ende:D:t:t:t
 
Freut mich für dich, dass du dich darüber freust, dass dein "altes" Auto die HU bestanden hat. Auch ich hege und pflege meine Autos und freue mich über einen möglichst gut erhaltenen Zustand.
Nüchtern betrachtet finde ich es aber völlig normal und unspektakulär, dass ein zwölf Jahre altes Auto, egal welchen Fabrikats, die HU ohne Beanstandung besteht. Ein Nichtbestehen ist dann wohl in den meisten Fällen auf mangelnde Pflege und Wartung zurückzuführen. :-)

Gruß
mabel
 
Dann solltest du dir bitte einmal TÜV Berichte bzw. Statistiken von TÜV, Dekra und ähnlichen Einrichtungen ansehen. Da kann einem ganz schlecht werden, wenn man sieht, welche Fahrzeuge neuerem Baujahres bei der HU Probleme bereiten ;-)

Gruß Dominik
 
Dann solltest du dir bitte einmal TÜV Berichte bzw. Statistiken von TÜV, Dekra und ähnlichen Einrichtungen ansehen. Da kann einem ganz schlecht werden, wenn man sieht, welche Fahrzeuge neuerem Baujahres bei der HU Probleme bereiten ;-)

Gruß Dominik
Ja das ist leider so, darum freu ich mich wirklich nach 12 Jahren einen perfekten TÜV-Besuch hingelegt zu haben
 
hallo Martin
schöne nachrichten aus rosenheim. toll das du den alpina noch hast. ich hoffe es geht euch genau so gut wie dem zetti.;):) :-)
ein paar verschleisteile.... und alles ist wieder super,wenn es so einfach auch bei uns ginge, wenn es mal zwickt.
lg aus marburg
 
Dann solltest du dir bitte einmal TÜV Berichte bzw. Statistiken von TÜV, Dekra und ähnlichen Einrichtungen ansehen. Da kann einem ganz schlecht werden, wenn man sieht, welche Fahrzeuge neuerem Baujahres bei der HU Probleme bereiten ;-)

Gruß Dominik

Es mag sicher stimmen, dass auch Fahrzeuge neueren Baujahres nach einigen Jahren die HU nicht bestehen. Ich denke aber, das liegt weniger an den Autos als an ihren Besitzern. Die TÜV-Statistik spiegelt für mich sehr gut wieder, was ich ohnehin immer wieder feststelle: Die allermeisten Menschen kümmern sich nicht die Bohne um ihren fahrbaren Untersatz und malträtieren ihn auch noch dadurch, dass sie nicht imstande sind, sachgemäß mit ihm umzugehen

Ein Beispiel:
Eine Bekannte fährt einen Opel Agila. Nach 38000 km sind alle Bremsbeläge und Scheiben völlig fertig. Bei mir halten bei identischem Fahrprofil in einem Alltagsauto die vorderen Bremsbeläge weit über 100000 km, die Scheiben ein Autoleben lang. Warum? Weil ich beim Autofahren mein Hirn einschalte und vorausschauend fahre.
Der Agila meiner Bekannten fällt also bereits bei seinem zweiten TÜV-Termin durch. Aber er ist nicht Schuld daran und kann absolut nichts dafür, dass seine Besitzerin sich nicht VOR dem TÜV-Termin mal um ihn kümmert und dass sie ihr Auto generell durch ihr unbedachtes Verhalten im Zeitraffer altern und verschleißen lässt.

Das in etwa wollte ich mit meinem vorherigen Beitrag zum Ausdruck bringen :-)

Gruß
mabel
 
Ich überlege noch ein b ich selbst zum TÜV fahre oder den Kahn zum freundlichen bringe?
 
Moin Moin

Es gibt manchmal auch komische Prüfer.

Vor Jahren ist mein Zett nicht durchgekommen weil das Kennzeichen 5mm zu tief war.
Als ich mit seinem Kollegen drüber gesprochen habe,hat er auch nur ungläubig mit dem Kopf geschüttelt.
Letztes Jahr bin ich mit dem Alpina fast nicht durchgekommen weil das Wischwasser fehlte.

gruß
Karsten
 
Denk an die 100.000 km Alpina Regel.

Lass die Kopfdichtung wechseln.
Meinst Du nicht vielleicht die Vanos-Muttern wurden bei 55 000km in Buchloe erneuert:t
KOpfdichtungsprobleme sind mir im Bekanntenkreis nicht aufgefallen? Weist Du näheres darüber oder ist das eine Pauschalaussage?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mag sicher stimmen, dass auch Fahrzeuge neueren Baujahres nach einigen Jahren die HU nicht bestehen. Ich denke aber, das liegt weniger an den Autos als an ihren Besitzern. Die TÜV-Statistik spiegelt für mich sehr gut wieder, was ich ohnehin immer wieder feststelle: Die allermeisten Menschen kümmern sich nicht die Bohne um ihren fahrbaren Untersatz und malträtieren ihn auch noch dadurch, dass sie nicht imstande sind, sachgemäß mit ihm umzugehen

Ein Beispiel:
Eine Bekannte fährt einen Opel Agila. Nach 38000 km sind alle Bremsbeläge und Scheiben völlig fertig. Bei mir halten bei identischem Fahrprofil in einem Alltagsauto die vorderen Bremsbeläge weit über 100000 km, die Scheiben ein Autoleben lang. Warum? Weil ich beim Autofahren mein Hirn einschalte und vorausschauend fahre.
Der Agila meiner Bekannten fällt also bereits bei seinem zweiten TÜV-Termin durch. Aber er ist nicht Schuld daran und kann absolut nichts dafür, dass seine Besitzerin sich nicht VOR dem TÜV-Termin mal um ihn kümmert und dass sie ihr Auto generell durch ihr unbedachtes Verhalten im Zeitraffer altern und verschleißen lässt.

Das in etwa wollte ich mit meinem vorherigen Beitrag zum Ausdruck bringen :-)

Gruß
mabel
Ja da ist was dran...............kann mir aber sooooooooooo nicht passieren Technik & Optik 1 A und immer auf dem laufenden, was auch der Tüv Besuch bestätigt hat
 
hallo Martin
schöne nachrichten aus rosenheim. toll das du den alpina noch hast. ich hoffe es geht euch genau so gut wie dem zetti.;):) :-)
ein paar verschleisteile.... und alles ist wieder super,wenn es so einfach auch bei uns ginge, wenn es mal zwickt.
lg aus marburg
Ja Alex auch nach fast 100 000 absolut unauffällig und ausser VErschleiss absolut nichts bin also nach 10 Jahre immer noch sehr zufrieden:thumbsup::@:thumbsup:
 
Moin Moin

Es gibt manchmal auch komische Prüfer.

Vor Jahren ist mein Zett nicht durchgekommen weil das Kennzeichen 5mm zu tief war.
Als ich mit seinem Kollegen drüber gesprochen habe,hat er auch nur ungläubig mit dem Kopf geschüttelt.
Letztes Jahr bin ich mit dem Alpina fast nicht durchgekommen weil das Wischwasser fehlte.

gruß
Karsten
Na ja Wischwasser kannst Du Dir wohl an Deinen Hut stecken;):) :-)...............da kann der RS nichts dafür:rolleyes::whistle:
 
Definitiv selbst hinfahren... Außer du hast einen Spezi heim Freundlichen.
Ich bin bis jetzt immer selbst gefahren........................kann auch von Vorteil sein mit den TÜV Mitarbeitern ein wenig über das Fahrzeug zu paudern, besonders wenn diese sich über den Zustand freuen:t
 
KOpfdichtungsprobleme sind mir im Bekanntenkreis nicht aufgefallen? Weist Du näheres darüber oder ist das eine Pauschalaussage?
Bei meinem Alpina kam die Kopfdichtung nach 45Tkm/nach 2,5 Jahren. Durfte einen großen Teil der Kosten selbst tragen, da raus aus der Garantie. So viel zu BMW/Alpina.
 
Wir haben hier einen der größten Alpina Händler in der Nähe.
Da gibt's Mitarbeiter die sich seit über 30 Jahren mit Alpina beschäftigen
Die sagen das die Kombination aus wenig "Fleisch" ( Auflagefläche) der Dichtung plus längere Standzeiten über Winter beim 3,4 Liter Motor für Probleme sorgen kann .
Der empfiehlt bei 100.000 km die Kopfdichtung zu wechseln.
Das mit den Vanosmuttern hab ich letztes Jahr mit erledigen lassen.
Die waren wie neu.:O_oo:
Überarbeitete Vanos + Vanossteuerung
Kopfdichtung + Neue Ventile etc.
Alles in allem nicht ganz billig.
Jetzt noch die Kupplung und das weiß ich jetzt schon ,das ZMS .
Bisher stehen ,außer Verschleißteilen,noch der Anlasser und die Lima auf der Liste.
Hört sich viel an, aber ich bin auch über 150.000 km gefahren. War bis vor 2 Jahren ein Daily driver.
Insgesamt jetzt 225.000 km pures Vergnügen
 
Bei mir halten bei identischem Fahrprofil in einem Alltagsauto die vorderen Bremsbeläge weit über 100000 km, die Scheiben ein Autoleben lang. Warum? Weil ich beim Autofahren mein Hirn einschalte und vorausschauend fahre.

Das in etwa wollte ich mit meinem vorherigen Beitrag zum Ausdruck bringen :-)

Gruß
mabel

Es kommt sicher auch etwas darauf an, welchen Fahrstil man hat. Auch wenn ich vorausschauender fahre, fahre ich gern zügiger. Da kommt es je nach Verkehrsteilnehmern immer wieder vor, dass ich bremsen muss. Wenn ich nur rechts fahren würde und mich sehr defensiv bewege, kann ich mir theretisch vorstellen mit einem Paar Beläge 100.000 KM weit zu kommen. Ein paar Scheiben ein ganzes Autoleben lang ist schon ein Ausnahmewert, da kann man anderen Verkehrsteilnehmern sicher nicht vorwerfen, dass sie ohne Hirn fahren, wenn Sie mehr verbrauchen. Da muss man schon Blümchenpflücker sein um solche Werte zu erreichen. Da hast Du ja eher das Problem, dass die Beläge/Oberfläche verhärten, weil die Bremse immer nur ganz leicht getreten wird, oder wie bremst Du?
 
Beim T- Car kamen die Scheiben bei 48.000 km, nach Übernahme bei mir nach 140.000 km. Der Vorbesitzer fuhr halt verschleißintensiver...
Autoleben, nee bestimmt nicht! Sind bald bei dem Zetti auch dran, haben dann 80.000 km gehalten, was will man mehr!
Gruß
Frank
 
@Renster:
ich gehöre keineswegs zu den Blümchenpflückern. Im Gegenteil, ich bevorzuge einen "flüssiggen" Fahrstil und mag Trödeln beim Fahren gar nicht.. Und dabei merke ich immer wieder, dass ich, auch wenn ich vor Kurven nicht bremse sondern einfach nur rechtzeitig vom Gas gehe und den Motor bremsen lasse und runterschalte, was ja eigendlich deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als bis zuletzt auf dem Gas zu bleiben und dann stark zu bremsen, erheblich schneller bin als die Leute, die alle paar Sekunden auf der Bremse setehen. Ständig habe ich vor mir Leute, die eine Kurve, die man mit 70 km/h locker mit jedem durchschnittlichen Brot-und-Butter-Auto nehmen kann, mit 52 km/h anfahren und dann wird trotzzdem noch auf 46 km/h abgebremst - vor jeder Kurve!
In meinem Wohnort gibt es eine 3 km lange Überlandstrecke mit 11 Kurven und einer Kreuzung am Ende. Wenn ich diese Strecke fahre, ohne jemanden vor mir zu haben, dann bremse ich genau ein Mal Und zwar am Ende an der Kreizung. Und ich bin auf den 3 km trotzdem etwa eine halbe Minute schneller als alle anderen, die dort fahren. Wenn ich jemanden vor mir habe, egal wann, egal wen, egal mit welchem Auto, dann sehe ich so gut wie IMMER genau 11 Mal die Bremslichter aufleuchten. Die allermeisten Autofahrer sind heute gar nicht mehr imstande weiter als bis zum Ende ihrer Motorhaube zu denken und zu handeln - so zumindest meine Feststellung. Und das betrifft keineswegs nur das Bremsen sondern alle Bereiche des Autofahrens. Ich habe den Eindruck, dass die allermeisten Leute beim Autofahren an alles Mögliche denken, nur nicht daran, ordentlich und konzentriert Auto zu fahren.

Natürlich hat auch das Fahrprofil einen erheblichen Einfluss darauf, ob man bremsen MUSS oder ob es ohne geht. In der Gegend, in der ich wohne und überwiegend fahre, geht es sehr gut mit sehr wenig Bremsen. Und man kann dabei trotzdem flott unterwegs sein.

Was die Haltbarkeit von Bremsbelägen betrifft gebe ich dir Recht. Aufgrund des Verschleißes müsste ich erst später die Beläge wechseln, aber aufgrund des Alters und der damit einhergehenden Verschlechterung ihrer Eigenschaften, wechsel ich sie, obwohl erst die Hälfte des Belags verschlissen ist.

Gruß
mabel
 
Apropos Wischwasser: kann das sein, dass dem E85 ein Füllstandindikator fehlt oder ist meiner defekt? Hatte letztens das komplett leer und war verwundert, dass keine gelbe Anzeige im Tacho leuchtet wie bei meinem 3er.
 
Zurück
Oben Unten