Alles zur E-Mobiltät

Vllt. hast du uns aber auch verschwiegen, dass bei deinem V8 die 550km und 3/4 Tank einem Tankvolumen von 250l entspricht? ...
... Somit hast du uns vorgegaukelt, dass dein V8 wenig verbraucht/bzw. weit kommt ...
Noch Fragen? :M
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Bevor du jetzt aber traurig wirst: Das Bild ist nicht von meinem Fahrzeug. Ich gebe mir solche Minimalverbräuche nicht, sondern liege auf der Autobahn eher zwischen 9 und 10 Liter. ;)

Hilft der E-Diskussion aber nicht sonderlich viel...
 
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Noch Fragen? :M
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Bevor du jetzt aber traurig wirst: Das Bild ist nicht von meinem Fahrzeug. Ich gebe mir solche Minimalverbräuche nicht, sondern liege auf der Autobahn eher zwischen 9 und 10 Liter. ;)

Hilft der E-Diskussion aber nicht sonderlich viel...
Ich werde doch nicht traurig, mit meinem R6 Diesel schaffe ich, wenn ich will auch locker 5-6l und da bin ich um einiges flotter unterwegs als der Kollege auf dem Foto.
Meine Emma wird mit 13 - 18l bewegt. ;)
 
neue strassenbeläge auf den parkflächen auf denen die fahrzeuge mittels induktion geladen werden. technologieanbieter gibts dann sowieso nur einen und über den wird dann abgerechnet. zähler im auto, und nach dem tanken erfolgt eine sofortige abbuchung vom konto bzw. der prepaid card.
 
Ja, das geht.
Im Anhang ist das schön veranschaulicht.

Danke! :12thumbsu

D

Der Range Extender beim i3 ist einfach nur lächerlich. Frage mich immer wieder, was die sich bei BMW dabei gedacht haben. Der Range Extender liefert nicht genug Energie, wenn die Batterie komplett leer ist, lässt sich damit noch etwa 90 km/h fahren. Zudem hat er einen 12L Tank und braucht ohne Witz 9L/100km. Man muss also ständig tanken und hat am besten noch einen Kanister dabei. Normalerweise macht der ein konstantes Geräusch, unabhängig von der Gaspedal Stellung, manchmal dreht er aber plötzlich hoch wenn man Gas gibt und ich musste wirklich lachen ob der Geräuschkulisse einer Mofa.

Ja, habe gerade auch gelesen, dass der REx 7 bis 9 Liter verbraucht, wenn der Akku leer ist. Das ist dann natürlich ziemlicher Käse.

In der Autozeitung war jetzt ein Test des Hyundai Ionic Plug-In: 80 km Reichweite rein elektrisch, spritzig und daneben ein vollwertiges Auto. Bekommt man bei EU-Händlern für 30000.

Damit könnte man mich schon kriegen, wenn man sowas gefälliger verpackt.
 
Da gibt's es einige gute Vorschläge wo man solche Ladestationen integrieren könnte. (Litfaßsäulen, Straßenlampen,Tiefgaragen/Parkhäuser,...)

Da bin ich wirklich gespannt wie das in Berlin Kreuzberg oder HH Altona laufen soll..
Die Mobilität in den Städten wird und muss sich eher weg vom Individualverkehr entwickeln, egal ob dieser nun elektrisch oder fossil angetrieben wird.
 
Ich werde doch nicht traurig, mit meinem R6 Diesel schaffe ich, wenn ich will auch locker 5-6l und da bin ich um einiges flotter unterwegs als der Kollege auf dem Foto. ...
Es geht nicht darum, was du mit deinem Diesel (:eek: :o) schaffst und ob du damit (vermeintlich) flotter bist, sondern darum, dass du dem V8 einen hohen Verbrauch und mir ausdrücklich ein "Vorgaukeln" unterstellt hast. :thumbsdown:

Halten wir mithin fest, dass wir uns einig sind, wie erheblich der Langstreckenvorteil der Verbrennungsmotoren in den kommenden Jahren noch sein wird.
 
Es geht nicht darum, was du mit deinem Diesel (:eek: :o) schaffst und ob du damit - vermeintlich - flotter bist, sondern darum, dass du dem V8 einen hohen Verbrauch und mir ausdrücklich ein "Vorgaukeln" unterstellt hast. :thumbsdown: Wie war das mit der "Provokation"?

Halten wir mithin fest, dass du schon recht gut verstanden hast, wie erheblich der Langstreckenvorteil der Verbrennungsmotoren in den kommenden Jahren noch sein wird.
Klar ist die Langstrecke wichtig, ich habe aber auch verstanden mit der Zeit zu gehen, somit versuche ich meine Tagesabläufe zu analysieren und zu optimieren. Dadurch stelle ich dann auch fest, dass es für mich aktuell schon machbar wäre mit einem E-Fzg zu fahren. Aber spontane Ausflüge oder größere Umwege wären noch nicht bzw. bedingt möglich.
Aber wenn man einen Zweitwagen (der Frau) z.B. mit konventionellen Antrieben hat, könnte man das gut kombinieren und später dann auf komplett elektrisch umsteigen.
Ist natürlich auch immer eine Frage des Arbeitsortes bzw. der Gewohnheiten...
 
das zauberwort lautet brennstoffzelle...
Einfach mal so in den Raum geworfen... Kann man natürlich machen. In der Politik machen sie das auch gerne.

Ich finde ja das Zauberwort für mehr Ökologie lautet TRANSPARENZ. Da es bei dem ganzen Elektromist aber nur im wirtschaftliche Faktoren geht ist Transparenz natürlich äußerst kontraproduktiv.

Gruß Sven
 
Wo es gerade um "Zauberworte" geht: Vielleicht sollte man das Thema E-Mobilität einfach generell positiver formulieren?

Z. B. "Great E-Mobilität"! :D


Im Ernst: Aus der Beratung mehrerer Automobilkonzerne bekomme ich ja öfter mal mit, in welche Richtungen die Entwicklungen so gehen. Der Begriff der Brennstoffzelle, soviel kann man wohl "verraten", ist dort nicht ganz unbekannt. :) :-)

Von den ganzen technischen Details verstehe ich nichts, egal ob Brennstoffzelle oder E-Mobility, aber wenn ich mal unterstelle, dass es bei den Automobilherstellern genug schlaue Köpfe gibt (woran ich keinen Zweifel habe), dann dürfte es schon einen gewissen Sinn machen, dass hiesige Hersteller (noch) nicht primär auf die E-Mobilität setzen, sondern auch auf alternative Antriebsmodelle - und auch noch auf den "guten" alten Verbrenner.

Ich erwähne das nur, weil man ja immer mal wieder den Vorwurf hört oder liest, dass hiesige Hersteller den aktuellen Trend "verschlafen" würden. Aus den o.a. Wahrnehmungen heraus kann ich das nicht bestätigen. M. E. entwickeln die recht geschickt in mehrere Richtungen. :t
 
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Hallo,
In meinem Post mit dem Stern Artikel steht z.B.: das gerade in NRW mit seinen vielen Staus die Reichweite drastisch runtergeht, denn Klimaanlage oder Heizung laufen ja weiter, und das Ständige Stop and Go reuziert ja durch den hohen Anfahrtstrom such die Reichweite. Somit fällt E dann schon mal für Berufspendler in NRW aus, oder sehe ich das falsch?
Und ja die Akkus haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, aber sied ihr euch sicher das das so weitergeht? Ich Denke das mit zunehmender Verbesserung die Schritte immer kleiner werden.
 
Stop and go ist nicht das große Problem. Natürlich gilt hier die gleiche Physik, Masse muss beschleunigt werden. Aber im Gegensatz zum Verbrenner wird das Abbremsen zum rekupieren, aufladen benutzt und nicht in sinnlose Wärme gewandelt.

Die Nutzung der Klimanlage hat jetzt in unserem Betrieb nicht viel Kilometer gekostet obwohl es sehr warm war.

Außerdem ist die Vorkühlung oder Voraufheizung am Kabel möglich, somit geht es nur um die Temperaturerhaltung.

Und ja, ich denke das Ende der Fahnenstange in der Batterietechnik ist noch nicht am Peak, da geht noch viel.
 
Dann Vergleich mal die Effizienz beider Verfahren, da gibt es sehr wohl einen Riesenunterschied. 3% im Beschleunigungsprozess weil die Lichtmaschine nicht mit läuft... Sorry, aber der Vergleich hinkt. [emoji4]
 
Dann Vergleich mal die Effizienz beider Verfahren, da gibt es sehr wohl einen Riesenunterschied. 3% im Beschleunigungsprozess weil die Lichtmaschine nicht mit läuft... Sorry, aber der Vergleich hinkt. [emoji4]
.... ging einfach nur um das Absolute in der Aussage. Ansonsten ist das beim E-Mobil schon effektiver
 
[emoji2]Ohne Haarspalter zu werden, aber das ist ein Riesenunterschied. Aber grundsätzlich kann ich mit der Relativierung leben...
 
So rein wirtschaftlich betrachtet lohnt ne zoe eher noch nicht oder rechne ich da falsch?

Bei 15000 im Jahr hab ich bei nem polo tdi (den ich nie fahren würde) ca. 60 Euro Diesel im Monat, derzeit noch den geringeren Anschaffungspreis und keine schlechtere wertstabilität, dank Euro 6 darf ich überall hin und die Steuer ist verschwindend gering.

Als Spielzeug natürlich cool keine Frage.
 
Ich hab noch keine Gesamtbilanz gemacht, aber so schlecht wie immer angenommen wird ist die Gesamtbilanz nicht. Steuern zahle ich keine und die Versicherung ist erfreulich niedrig. Werde einmal im Jahr nur zur Durchsicht müssen. Pollenfilter wird gewechselt, das wars. Öl, Kerzen und Luftfilter brauche ich ja nicht. Bremsen halten ewig, da ein hoher Teil Rekuperation ist.

Stromverbrauch geht, im Schnitt 15kw/ 100km, was 3,75€ sind, abzüglich des geschnorrten Stroms bei diversen Geschäften.

Zu beachten ist die Batterie, nicht unwesentlich die ich derzeit noch mit 69€/Monat lease, das haut rein, aber machte auch die Anschaffung 8.000€ niedriger.

Ja, ich bin ein Freak was so ein Zeug angeht... Hat mich interessiert selbst zu erfahren, also nicht labern, machen.

Meine Frau ist begeistert vom Auto.

Achja, hätte noch einen 180PS Opel Astra abzugeben aus 2010. [emoji4]
 
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