Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Nachtrag: Was hälst Du von diesen hier?
Aaron Urban Fahrradpedale:
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oder MOTOBICYCLES MOTO Pedale Urban Reflex:
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Laut Amazon Rezensionen sollten die was taugen
Ach ja, bei denen drängt sich immer das Bild hier auf :roflmao::whistle::whistle:
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Mein Radel und mein Anhänger.

Nach dem Motto: Was die Chinesen können, kann ich schon lange :-)

Keine Sorge, ich bin gut mit allen Regale im Garten angekommen.

Grüße aus Nürtingen
 

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Mein Radel und mein Anhänger.

Nach dem Motto: Was die Chinesen können, kann ich schon lange :-)

Keine Sorge, ich bin gut mit allen Regale im Garten angekommen.

Grüße aus Nürtingen
Da gibts aber noch Luft nach oben.:D
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Hi zusammen,
Eine Frage an die Fahrrad Schrauberfraktion: ich fahre ein neues Canyon commuter 4.0 mit 1x11 shimano slx antrieb. Grundsätzlich bin ich sehr glücklich damit, allerdings endet die Freude in letzter Zeit ziemlich oft, wenn ich versuche, auf leicht holperingem Untergrund zwischen den hohen Gängen bzw kleinen Ritzeln zu schalten. Dann springt mir vorne gerne mal die Kette ab :(

Ist das ein Einstellungsproblem und wenn ja was wäre das passende Stichwort zur Rettung?

Gruß Felix
 
Evtl. ist die Kette zu lang.
Dann reicht die Spannung vom Schaltwerk auf den kleinen Ritzeln nicht mehr aus und die Kette springt ab.
Wenn du auf dem größten Ritzel bist, sollte das Schaltwerk fast komplett gespannt sein.
 
Evtl. ist die Kette zu lang.
Wenn du auf dem größten Ritzel bist, sollte das Schaltwerk fast komplett gespannt sein.

das ist definitiv der fall, anders würde der auch nicht hinten auf das monströse 46zähne blatt kommen.... Nutzloseste übersetzung im stadtbetrieb wenn man mich fragt...
shimano-slx-kassette-cs-m7000-11-fach-11-46-zaehne~3.jpg



ist es denn sinnvoll die kettenspannung zu erhöhen, wenn ich ansonsten sauber schalten kann?
mir ist ja irgendwo klar, dass die aktuelle kombination aus Kassette und kettenblatt wohl nicht sooo perfekt zu meinem fahrstil passt, allerdings würde ich da gerne erst optimieren, wenn die teile fällig sind.
 
Besorge ein Kettenschloss oder die passende Niete, dann kann ich dir die Kette kürzen. Das 46er Blatt wirst Du ja ohnehin nicht nutzen...
 
Eventuell noch den Schaltwerk-Stabilisator aktivieren.

war die ganze zeit aktiv, hilft aber meine ich nur hinten oder?
habe vorhin mal den endanschlag unten überprüft, der war in der tat etwas verstellt. habe das korrigiert, vllt wars das jetzt


Besorge ein Kettenschloss oder die passende Niete, dann kann ich dir die Kette kürzen. Das 46er Blatt wirst Du ja ohnehin nicht nutzen...

bin die nächsten 2 wochen im urlaub mit den rädern (und dem zetti^^). wenn ich genervt (wegen dem rad) nach hause komme, werd ich auf dein angebot gern zurück kommen :D
 
Ok, bei der riesigen Bandbreite hat es das Schaltwerk auch schwer, die Kette auf Zug zu halten.
Wenn es dann holperig wird und die Kette auf den kleinen Ritzeln auch schon recht schräg läuft, springt sie vorne gerne mal vom kettenblatt.
Die Kette über die Massen zu kürzen, ist keine so gute Idee!
Ein mal aus versehen auf große Ritzel geschalten und das Schaltwerk ist für die Tonne!
Wenn deine Kettenspannung (Länge) ok ist, hilft evtl nur eune einfache Kettenführung.

Einfach mal DIY ausprobieren, das Dingen gibt es auch fertig zu kaufen


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Nur damit wir bei „Kettenspannung“ vom gleichen reden, korrekt sieht das ungefähr so aus

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Dann will ich mal des Thread Starters Worte aufgreifen und euch meinen derzeitigen Bretagne Urlaub schmackhaft machen.
Mit Familie und Familienkiste unterwegs, selbstredend aber mit dem Bike (Cyclocross) im Gepäck. Neumodisch würde auch ein Gravelbike funktionieren, klassisches Rennrad bedingt, da man an manchen Stellen vor einem Stück Feldweg, Singletrail, Schotterpsiter oder eben "nur" groben Stück Asphalt steht.
Meine Touren habe ich per Calimoto App vorgeplant, bin aber immer sehr spontan bei Abweichungen und lass mich auch einfach mal treiben...

In den ersten beiden Wochen sind wir hier in Penmarch (via AirBnB), in der dritten Woche folgt die Halbinsel Crozoz. Weitere Eindrücke könnten also folgen.
Gedanklich ertappe ich mich mich bei meinen Radl-Ausfahrten ab und zu bei "... und jetzt mit`m Zett" :-). Aber: Knappe 1300 Km An + Abfahrt und die viele Salzluft sollten wohlüberlegt sein.
Schmale, wenig befahrene Strassen, abseits jeglichen Massentourismuses laden ein seeeehhhr zu entspannen. Ein Eldorado für Fahrradfahrer, da die Autofahrer (Achtung jetzt kommts:) Meistens blinken, bevor sie einen Radlfahrer überholen + blinken bei wieder einscheren UND ggfs. nicht überholen, sollte die Stelle auch nur ansatzweise nicht überschaubar sein! Wer Rennradelnd Südtirol, Tessin und andere Stressgegenden überlebt hat, wird hier das Biker-Schlaraffenland vorfinden. Für mich jedem Mallorca-Trainingslager vorzuziehen.

Lasst euch inspirieren:

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Hat jemand Tipps für mich als unerfahrenen Drahteselkäufer? Nachdem ich jetzt jahrelang gar kein Fahrrad hatte und neulich bei einer Wanderung ganz hübsche Strecken in den Wäldern des Taunus erspäht hab, spiele ich mit dem Gedanken mir mal einen ordentlichen Drahtesel anzuschaffen. Das Angebot erschlägt einen irgendwie ziemlich. Ich denke 29" Hardtail wird das richtige für mich sein, glaub ein Fully lenkt mich eher vom fahren ab und ich würde die ganze Zeit an den Dämpfern rumspielen.. Günstiger wäre es noch dazu ja auch noch üblicherweise. :D
Sonst irgendwelche Tipps worauf man achten sollte oder irgendwelche (leichte) Lektüre dazu?
 
Hat jemand Tipps für mich als unerfahrenen Drahteselkäufer? Nachdem ich jetzt jahrelang gar kein Fahrrad hatte und neulich bei einer Wanderung ganz hübsche Strecken in den Wäldern des Taunus erspäht hab, spiele ich mit dem Gedanken mir mal einen ordentlichen Drahtesel anzuschaffen. Das Angebot erschlägt einen irgendwie ziemlich. Ich denke 29" Hardtail wird das richtige für mich sein, glaub ein Fully lenkt mich eher vom fahren ab und ich würde die ganze Zeit an den Dämpfern rumspielen.. Günstiger wäre es noch dazu ja auch noch üblicherweise. :D
Sonst irgendwelche Tipps worauf man achten sollte oder irgendwelche (leichte) Lektüre dazu?

Bist Du schon auf MTB (egal ob Hardtail oder Fully) festgelegt?
Falls Nein, berücksichtige doch auch mal die mittlerweile in Mode gekommenen Cyclocrosser.

Grundsätzliche Fragestellungen:
- Wieviel Km könnten denn am Jahresende auf'm Tacho stehen? Sprich: Reicht ein Einstiegsbike oder doch eher High-End-Waffe?
- Wieviel % "hartes" Gelände wirst Du fahren? Sprich: Brauchst Du die Federgabel tatsächlich? Oder geht's Dir um den Mehr-Komfort? Wiegt halt und sollte mehr oder weniger auch regelmässig gewartet werden.
- Beim Fully: dito. = noch mehr Pflegeaufwand (oder fahren bis es futsch ist und dann ersetzen - je nach Gusto)
Einen Spagat kannst Du mit nem Hardtail + gederter Sattelstütze erreichen (lässt sich i.d.R. vom Lenker aus arretieren).
- Oder sind's überwiegend "nur" Schotterwege und leichtes Gelände? In dem Fall Fall -so meine eigene Erfahrung- reicht ein Cyclocreosser völlig aus. Ich fahre bei uns im Schwäbischen damit 75% Waldwege, 20% Singletrails, 5% Asphalt. Ist halt schön leicht und ein puristisches Fahrgefühl. No SchnickSchnack.

Die Sitzposition bei den Bikes hängt über den Daumen gepeilt auch von der Preislage ab. Mann könnte auch sagen: je teurer, desto sportiver. Logisch, kannst Du vieles mit anderen Vorbaulängen/Vorbauwinkeln, Satteleinstellungen usw. sportlicher oder gemächlicher hinbiegen. Aber nur innerhalb eines bestimmten Rahmen.
Vorteil Cyclocrosser:
- Der Rennlenker bietet mehr Griffmöglichkeiten als so'ne gerade, Lenkerstange.
- Das Bike ist (innerhalb vergleichbarer Preiskategorien) leichter und grundsätzlich Pflegeärmer.
- Übersetzungsbandbreite wird ab 2019 nochmal bergtauglicher (je nach wade sollten dann auch 20% kein Thema mehr sein.
- Rollumfang ist ähnlich eines 29 Zoll MTB's / Komfort aufgrund der etwas dünneren Reifen evt. etwas geringer (legste halt noch ne Pampers in die Radhose rein :-)

Und wie beim, Zett kaufen: Vieles ist Geschmacksache: Wenn Du Bock drauf hast jeden Tag Dämpfer zu verstellen -sprich ein Fully hast: Dann kauf Dir so'n Ding. (btw. nicht sinnig, oder machste das beim Auto auch :-) ?
Hardteil reicht in den meisten Fällen aus, Crosser - weil Eierlegende Wollmilchsau - meine Empfehlung.

PS: Und komm' mir jetzt nicht mit E-Bike daher. Wir reden hier von echten Bikes, ja!?
PPS: Und wenn Geld keine Rolle spielt: Kauf das teuerste und lass es vom Freundlichen regelmässig warten :-)
 
Ich persönlich halte ja ein Cyclocross für nicht alltagstauglich. Ein klassisches Hardtail ist einfach sehr robust und lässt sich problemlos auf jedem Terain bewegen.
Schau Dich mal bei den Jungs um, die haben echt brauchbare Bikes und einen sehr guten und individuellen Service: https://transalp-bikes.com/

Gruß
Sven
 
Für mich steht ein 27,5+ in der Planung, Hardtail und am liebsten mit Pinion Getriebe und Riemenantrieb.
Die Federung hinten erübrigt sich für übliche Nutzung bei 2,5-2,8“ Reifen und wenn es mehr Cruisernutzung wird erübrigt sich sogar ggf eine Federgabel.

Meine bisherigen Radl habe ich bei Kettenschaltung auf 1 x 8 umgestellt.
Bei der richtigen Wahl von Kettenblatt und Ritzel reicht das völlig, außer für Transalptouren.
1 x 11 hat mehr was mit Marketing zu tun.
Habe genau ein Fully mit 2 x 9
 
Zuerst mal sollte man sich fragen wofür das Bike benutzt wird und ob das Hobby in Zukunft intensiviert wird oder eher nicht.
Falls man nicht vor hat den Sinn des Lebens in der Selbstquälerei zu suchen sondern eher Genußbiker ist würde ich ein Pedelec unbedingt mit in Betracht ziehen. Hier ist die Chance am größten,dass das Bike regelmäßig eingesetzt wird und nicht nach dem Abflauen der Anfangseuphorie im Keller verstaubt. Für das genußvolle Fahrradfahren ist ein(entdrosseltes)Pedelec das missing link. Ein Pedelec wird auch schnell sinnvoll im Alltag eingesetzt,seit Ostern fahre ich komplett mit dem Ebike zur Arbeit und erspare den 6zylindern den Kurzstreckenstress.
Achten sollte man natürlich auf die Ausstattung. Ich empfehle Shimano XT komplett.;)
 
@Hajano: Danke für die umfangreiche Antwort.
Wieviel km drauf stehen können? Ka, es wäre realitätsfern anzunehmen, dass ich jedes Wochenende damit fahre. Aber soll schon ein paar mal im Jahr bewegt werden. Denke ne 3-stellige Laufleistung ist realistisch.
Wieviel Gelände? Kann ich nicht sagen, wollte schon primär Singletrails und son Kram in Angriff nehmen, aber jetzt auch nicht Trial mäßig maximales Gelände.
Hab da auch keinen praktischen Gedanken, sprich das Teil wird wie der Z3, für den Spaß an der Freude bewegt.
Ich bin ganz ehrlich, im Prinzip reizt ein E-Bike schon, aber das treibt das Budget erstens zusätzlich und zweitens würde ich sagen, dass es mir nicht schadet, wenn ich mich die paar mal den Berg ohne Motor hochquäle. :wm

Danke auch den Anderen für die Anregung. Heute Abend noch mal anschauen.8-)
 
Ich bin da ganz bei @Hajano :t Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Bei mir hat der Cyclocrosser das MTB ersetzt. Und im Gegensatz zu @Cheffe123 halte ich diesen schon für alltagstauglich ;) Aber wie alles im Leben ist das relativ und Geschmacksache.
Ich fahre mit dem CX täglich in die Arbeit über Schotter und Teer, je nach Lust 30-50km täglich. Auch Pässe runter geht jetzt dank Scheibenbremsen besser als vorher mit den Cantilever Bremsen.
Wenn wir in den Urlaub fahren und die Örtlichkeit nicht kennen nehmen wir mitterweile die CX statt den Rennrädern mit, gerade jetzt in Dänemark war das CX z.B. super.
Ein CX kommt meiner Meinung nach der eierlegenden Wollmilchsau schon recht nah :) :-)
Zum E-Bike sag ich jetzt mal lieber nix :whistle: :D
 
Ich hab ja keine Ahnung, wie die Angebotslage aussieht. Aber wenn du die Möglichkeit hast, solltest du vielleicht einfach mal verschiedene Fahrradtypen mieten. Dann kannst du dir ein besseres Bild davon machen, was dir zusagt. Insbesondere, wenn du jahrelang kein Fahrrad hattest, dürfte dir das enorm bei einer Entscheidungsfindung weiterhelfen.
 
Moin Moin
Nimm ein E MTB,habe ich auch letztes Jahr gemacht.
In den ersten 3 Monaten war der Akku immer nach 40 km alle.
Mittlerweile hält er je nach Form 300 km.
Mit den Dingern kann auch sehr gut ohne Unterstützung gefahren werden.
Wichtig die Räder vorher Probe fahren,ein guter Händler macht es für ein paar Stunden.
Auch verschiedene Antriebskonzepte testen.

Das hilft mehr als gute Ratschläge.

gruß
Karsten
 
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