E85 läuft tadellos

Also, ein absoluter Vorteil beim E85 ist, dass Motor, Schaltgetriebe HA –Getriebe, Fahrwerkteile Großserientechnik ist. Zudem ist der M54 Motor ein ausgesprochen problemloser und robuster Motor.

Was den Eindruck im Forum ein bisschen verfälscht ist, das die die keine Probleme haben nicht posten und wahrscheinlich der größere Teil der E85 Besitzer nicht im Forum vertreten ist. Auf unserem Werksparkplatz z. B. tummeln sich in den Sommermonaten mindestens 6 E85/86 rum. Im Forum ist aber anscheinend keiner vertreten.

Ich habe meinen E85, 3,0i, Bj. 2003 erst 3 Jahre und bin ca. 10000 km gefahren. Hatte keinerlei Probleme. Hat aber auch erst 47000 km auf dem Buckel.
 
Toledo der 3. Gekauft Sept. 2015 mit ca. 121 000 KM . Jetzt ca. 138 000 KM . 1 X Batterie und 1 X Anlasser
erneuert 1 X Verdeckpumpe im Kofferraum verlegt. Inspektionsteile hier mal nicht aufgeführt Das waren die notwendigen Reparaturen nicht schlecht in
3 Jahren und zum Wertverlust falls ich verkaufe liegt bei + - 0 . Umbauten die gewollt waren und noch nicht
unbedingt nötig waren. Bremse VA auf Si umgerüstet und Fahrwerk erneuert mit den meisten/allen Anbauteilen neu. Muss unbedingt den Tempomat
noch einbauen lassen leider bei mir mit zusätzlichen Kabelstrang. Das war es erstmal auf die nächsten Jahre
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Bei einigen hier hat man den Eindruck das jeder zweite ein Kfz Mechaniker oder Meister ist der ein Z4 fährt.
Zündspulen oder Kerzen,Luftfilter und Innenraumfilter wechsel mach ich auch alleine und die BMW Plaketten hinten und vorne!
Aber hier braucht mir keiner erzählen wenn er nicht vom Fach ist,das er einfach so ans Eingemachte geht auf gut Glück.
Der Stundenlohn macht nunmal das meiste bei der Reparatur aus.
Codierung habe ich ebenfalls selber gemacht!
 
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Bei einigen hier hat man den Eindruck das jeder zweite ein Kfz Mechaniker oder Meister ist der ein Z4 fährt.
Zündspulen oder Kerzen,Luftfilter und Innenraumfilter wechsel imach ch auch alleine und die BMW Plaketten hinten und vorne!
Aber hier braucht mir keiner erzählen wenn er nicht vom Fach ist,das er einfach so ans Eingemachte geht auf gut Glück.
Der Stundenlohn macht nunmal das meiste bei der Reparatur aus.
Codierung habe ich ebenfalls selber gemacht!
ich bin nicht vom Fach und bin schon stolz die Zündkerzen zu wechseln. Den Anlasser hatte ich versucht zu wechseln trotz Top Anleitung
musste ich aufgeben und zur Werkstatt .
 
Aber hier braucht mir keiner erzählen wenn er nicht vom Fach ist,das er einfach so ans Eingemachte geht auf gut Glück.
Das hat auch keiner behauptet. ;)
Beim BMW braucht keiner auf gut Glück ans Eingemachte gehen. Voraussetzung ist, dass man lesen kann und weiß wo das TIS steht. (Oder meine Anleitungen ;))
Ich bin gelernter Biologielaborant und heute schreibe ich Reparaturanleitungen. Lernen kann man alles.
Wer das nicht will oder kann bringt seinen Wagen halt in die Werkstatt. Aber ich behaupte nach wie vor, der E85 ist ein relativ problemloses Fahrzeug. :) :-)
Das man nach nun zum Teil 14 Jahren auch mal was erneuern muss ist absolut normal. Man kann damit warten bis man liegen bleibt, oder man macht es vorher. ;)
 
Lernen kann man alles.
Wer das nicht will oder kann bringt seinen Wagen halt in die Werkstatt.

Ich musste das lernen, aus finanziellen Gründen, in früher Jugend bereits, heute bin ich froh, daß es youtube+google gibt,
das hilft ungemein, kostet aber auch viel Zeit, bevor man dann anfängt tatsächlich zu schrauben, dies wird häufig vergessen,
wenn erzählt wird, daß dies oder jenes nur eine Stunde gedauert hat. Leider fehlt mir häufig die Routine und Erfahrung eines
gelernten KFZ-Schlossers.´und so brauche ich viel, viel länger. Ist aber dann wieder nicht schlimm, weil Hobby.
Ich denke aber, der Z4 ist nicht gerade ein Anfänger-Schrauber-Auto.

Gruß Jan
 
Als ich nach einer Autopause auf den E46 umgestiegen bin (vorher nur E30's gefahren) habe ich auch 2-3 Sachen machen lassen.Hatte doch etwas Respekt vor der "neuen" Technik. Nachdem ich dann in 2 von den 3 Fällen die Arbeit der hochbezahlten "Spezialisten" entnervt selber nachgebessert hab, habe ich dann gemerkt: Außer Verkleidungen ist da nicht so wirklich Unterschied...
Seitdem mach ich wieder alles selber, was sich ohne Bühne bewältigen lässt... Spart Geld, Zeit und Diskussionen.
 
Dies Jahr waren es auch über 10 000 Kilometer.

Das würde mir zu denken geben. Manche Sachen muss man machen bevor man liegen bleibt, so wie Bernd geschrieben hat.
Die Punkte die Du aufgezählt hast habe ich alle im Winter in Ruhe erledigt. Bei dem Alter weiß man dass die dran sind.
Aber Du hast natürlich Recht, meiner hat nie ein Krümmelchen Salz zu spüren bekommen und eine Waschstraße kennt er nur vom vorbeifahren. ;)
Wünsche Dir trotzdem noch viel Spaß ;) mit Deinem Z4.

Das klingt fast schon so, als wärest du der Ansicht, dass ich ein Wartungsmuffel bin ;)

Mit deinem Schrauberkönnen und der Möglichkeit im Winter alls in Ruhe erledigen zu können bist du aber auch eine der ganz wenigen, die zu so etwas in der Lage sind. Der große Teil an Autofahrern kann fast gar nichts selber am Auto erledigen.

Ich persönlich bin von deinen Fähigkeiten meilenweit entfernt. Allerdings bin ich mit Zündspulen wechseln (alle 6 in weiser Voraussicht ;)), Rückleuchte ersetzen, Wasserablauf tauschen, Navi Ein/Ausbau, Scheibenwischergestänge-Reparatur schon fast ein „Schrauber-Held“ im Vergleich zu allen Leuten die ich so kenne ;)

Fakt ist aber, dass man selbst als Forenmitleser weder alle Schwachstellen auf dem Schirm hat noch dazu in der Lage ist abzuschätzen wann etwas kaputt gehen könnte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen ob und wann meine Esp Sensoren oder die Hardy-Scheibe kaputt gehen könnte, nur um eines der vielen Beispiele zu nennen.
Ansonsten hätte ich direkt nach Fahrzeugkauf 3-5000 Euro an Werkstattskosten gehabt, nur weil ich den Verdacht habe, dass irgendein Teil irgendwann vielleicht mal kaputt gehen könnte. Das macht irgendwie keinen Sinn.

Ich habe darüber hinaus auch keine Möglichkeit groß an dem Wagen zu schrauben, wenn der Wagen einen akuten Defekt hat. Denn dann müsste ich erst einmal im Internet nach Anleitungen recherchieren, 2 Tage auf teile warten und dann ab 19 Uhr nach der Arbeit in der Garage hocken, um den Defekt zu beseitigen, mit dem Wissen, dass man, sofern etwas schief geht, morgens nicht zur Arbeit kommt. Das ist für mich nicht praktikabel, denn das Auto ist für mich nicht nur Spaß&Hobby sondern muss zugleich auch seinen Job im Alltag erledigen, denn mir ist so ein tolles Auto zu schade, um es ein halbes Jahr in die Garage zu stellen.

Ich habe daraus auf jeden Fall gelernt, dass ich in Zukunft kein Alltagsfahrzeug mehr fahren werde, welches älter als 10 Jahre ist oder mehr als 150 tkm gelaufen hat. So macht man halt seine Erfahrungen. Trotz alledem habe ich den Kauf niemals bereut :)
 
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Ich habe meinen Z jetzt etwas mehr als ein Jahr und bin in der Zeit 6.500km gefahren.
Bis auf das ABS/DSC-Steuergerät und einen Drucksensor am HBZ gab es in der Zeit keine außerplanmäßigen Vorkommnisse.
Das der Z mich trotzdem viel Zeit und "Mühe" gekostet hat, ist dem Umstand geschuldet, dass ich ihn mir nach meinen Vorstellungen gestaltet habe...
Ganz fertig ist er noch nicht, aber der Winter kommt ja bald.

http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/willkommen-aus-vorarlberg.121521/

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Ich habe daraus auf jeden Fall gelernt, dass ich in Zukunft kein Alltagsfahrzeug mehr fahren werde, welches älter als 10 Jahre ist oder mehr als 150 tkm gelaufen hat.

Nachvollziehbar...

Gewisse Teile kommen im Alter. Jedoch gibt's auch Neuwagen, welche irgendwelche Mucken haben, wo du dich fragst, wie sowas sein kann...
 
Bei mir genauso nächste Fahrzeug wird maximal 3 Jahre alt sein und höchstens 40-50 tausend auf den Tacho haben.
Hatte vor dem Z4 einen BMW E38 730i V8 da macht keiner mehr alleine was dran,da geht nichtmal eine freie Werkstatt an dem Motor weil man extra Spezial Werkzeug von BMW braucht!
 
Bei einigen hier hat man den Eindruck das jeder zweite ein Kfz Mechaniker oder Meister ist der ein Z4 fährt.
Zündspulen oder Kerzen,Luftfilter und Innenraumfilter wechsel mach ich auch alleine und die BMW Plaketten hinten und vorne!
Aber hier braucht mir keiner erzählen wenn er nicht vom Fach ist,das er einfach so ans Eingemachte geht auf gut Glück.
Der Stundenlohn macht nunmal das meiste bei der Reparatur aus.
Codierung habe ich ebenfalls selber gemacht!

Hab das auch nie auf Ausbildungsweg gelernt. Ich bin studierter BWLer (die denen man nachsagt, dass sie gar nix können ;) ). Ich schraube einfach seit ich denken kann und seit ich 15 bin an Fahrzeugen. Das meiste hab ich durch zuschauen und dann einfach nachmachen gelernt. BMW ist da echt nicht anspruchsvoll zum Schrauben.
Das größte Problem ist, dass die meisten sich nicht an Sachen dran trauen. Wenn man das TIS hat ists ja meist nur noch Malen nach Zahlen. So detailliert wie es da geschildert ist würde kein Mechaniker das wirklich machen (Anziehdrehmoment, usw...). Am nervigsten ist das Fahrwerk, weil da immer was fest sitzt und man sich ab und an mal Werkzeug bauen muss.

Trotzdem bin ich mit dem E85 alles andere als zufrieden, da ich momentan mehr Ersatzteilkosten habe, wie ich Kilometer fahre (kein Scherz). Insgesamt warens 2000€ im letzten Jahr.
Leider wars beim E36 M43 Compact, E46 N42 und Z3 M43 auch nicht anders. Ständig ist irgendein Komfortfeature am zicken oder Dinge sind einfach schlecht konstruiert (Verdeckpumpe, Grundmodul, Bremslicht,...).
Wenn ich da schaue, dass ich 25tkm aufm 15 Jahre alten MX5 runtergefahren habe und nur einmal die ZV gezickt hatte, ist das schon eine andere Nummer.

Es ist aber natürlich immer schön zu lesen, dass soviele Wagen problemlos laufen :)
 
Bei mir genauso nächste Fahrzeug wird maximal 3 Jahre alt sein und höchstens 40-50 tausend auf den Tacho haben.
Hatte vor dem Z4 einen BMW E38 730i V8 da macht keiner mehr alleine was dran,da geht nichtmal eine freie Werkstatt an dem Motor weil man extra Spezial Werkzeug von BMW braucht!

Jeder hat halt andere Stärken und Schwächen.
 
Es geht einfach darum das man kein Bock darauf hat ein Auto zu fahren an dem mehr rumgeschraubt wird als gefahren.
Und in der heutigen Zeit bekommt man bei fast allen Herstellern 5 Jahre Garantie mit hoher oder überhaupt keiner Kilometerbegrenzung.
Da lohnt es sich auf jeden Fall nach einem Dreijährigen mit wenig Kilometer Ausschau zu halten.
 
bei mir ist der Z ein Spaßauto da ich noch einen Daily habe. Klar wenn man den Wagen jeden Tag braucht und immer wieder Dinge erneuert werden müssen und
dann auf BUS / ZUG ausweichen muss ist natürlich ein alter Wagen nicht das Ideale . Ich würde den Z nicht als einziges Auto mir anschaffen. So ist halt meine Meinung.
 
bei mir ist der Z ein Spaßauto da ich noch einen Daily habe. Klar wenn man den Wagen jeden Tag braucht und immer wieder Dinge erneuert werden müssen und
dann auf BUS / ZUG ausweichen muss ist natürlich ein alter Wagen nicht das Ideale . Ich würde den Z nicht als einziges Auto mir anschaffen. So ist halt meine Meinung.
Klar kann man den als Daily fahren wenn er zwei oder drei Jahre alt ist.
Bei ein Auto was 15 Jahre alt ist sind Werkstattaufenhalte vorprogrammiert,ist ja auch normal da sind alle Komponenten End of life.
Aber dann sprechen wir auch gleich von 30000€ für den Z4.
Laut Hersteller ist die Lebensdauer eines PKW mit 8 Jahren angegeben wenn ich mich nicht verlesen habe.
 
Kommt immer aufs Auto an. Wie gesagt ich bin nen 15 Jahre alten Mazda gefahren, der hatte nie Probleme. 15 Jahre alter Volvo V40, außer Verschleißteile war da auch nix. Hab jetzt nen 30 Jahre alten Golf 2 mit 300tkm hier stehen, der auch wie ein Uhrwerk läuft. Dagegen kenn ich Leute mit nem 996/997, die schon mit den Dingern als Neuwagen ständig im PZ zu Besuch waren.
Was ich damit sagen will ist einfach, dass man das pauschal nicht vergleichen kann.

Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass was für nen Jahreswagen bezahlt und für einen gebrauchten E85. Da werden die Garantieleistungen mehrfach vom Wertverlust überholt. Der E85 wird damals auch >50% Wert in den ersten Jahren verloren haben.
 
Bei einigen hier hat man den Eindruck das jeder zweite ein Kfz Mechaniker oder Meister ist der ein Z4 fährt.
Zündspulen oder Kerzen,Luftfilter und Innenraumfilter wechsel mach ich auch alleine und die BMW Plaketten hinten und vorne!
Aber hier braucht mir keiner erzählen wenn er nicht vom Fach ist,das er einfach so ans Eingemachte geht auf gut Glück.
Der Stundenlohn macht nunmal das meiste bei der Reparatur aus.
Codierung habe ich ebenfalls selber gemacht!
Jetzt stellt sich die Frage was du als "eingemacht" bezeichnen würdest am Zetti. Fahrwerk sind z. B. Nur 16 Schrauben auf und zu bis das gewechselt ist.plus Räder natürlich.
Ansaugbrücke abnehmen, Kühler tauschen etc... Ist alles gut zugänglich und relativ einfach zu machen.
Für eine Zylinderkopfdichtung braucht es etwas mehr Werkzeug, aber ist auch gut dokumentiert im TIS.
Blechteile sind alle geschraubt. Also da wird es dann langsam eng mit eingemachtem &:
 
Jetzt stellt sich die Frage was du als "eingemacht" bezeichnen würdest am Zetti. Fahrwerk sind z. B. Nur 16 Schrauben auf und zu bis das gewechselt ist.plus Räder natürlich.
Ansaugbrücke abnehmen, Kühler tauschen etc... Ist alles gut zugänglich und relativ einfach zu machen.
Für eine Zylinderkopfdichtung braucht es etwas mehr Werkzeug, aber ist auch gut dokumentiert im TIS.
Blechteile sind alle geschraubt. Also da wird es dann langsam eng mit eingemachtem &:
Querlenker ausbauen. Da sind schon andere hier fast gescheitert :whistle:
 
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