Frozen Lackierungen Alltags tauglich?

Darf ich erfragen wie Du das begründest ?
Wenn du auf den Wortlaut meines Kommentars abstellst, dann habe ich lediglich bezweifelt, dass die Versiegelung so lange hält. ;)

Wenn du nach dem Grund für meine Zweifel fragst, dann sind es die Erfahrungen aus dem Bekannten- und Kollegenkreis sowie aus diversen Forendiskussionen. Alles in allem hört und liest man eben immer wieder, dass die Haltedauer der Versiegelung hinter den Versprechungen zurückbleibt.

Solltest du eine Versiegelung parat haben, oder wenigstens eine kennen, die ein Auto tatsächlich und nachweislich 2-3 Jahre wirkungsvoll (!) vor Kratzern und Umwelteinflüssen schützt, dann wäre das freilich prima. :t
 
Wenn du auf den Wortlaut meines Kommentars abstellst, dann habe ich lediglich bezweifelt, dass die Versiegelung so lange hält. ;)

Wenn du nach dem Grund für meine Zweifel fragst, dann sind es die Erfahrungen aus dem Bekannten- und Kollegenkreis sowie aus diversen Forendiskussionen. Alles in allem hört und liest man eben immer wieder, dass die Haltedauer der Versiegelung hinter den Versprechungen zurückbleibt.

Solltest du eine Versiegelung parat haben, oder wenigstens eine kennen, die ein Auto tatsächlich und nachweislich 2-3 Jahre wirkungsvoll (!) vor Kratzern und Umwelteinflüssen schützt, dann wäre das freilich prima. :t

Das Feld von diesen Produkten ist (leider) sehr weit und nur wenige kommen mit den Begrifflichkeiten und deren Verwendung / Haltbarkeit klar.
Fakt ist das es Produkte am Markt gibt welche die Haltbarkeit von Jahren schafft ... und damit meine ich eine "normale" Verwendung und Nutzung des Autos.
Das dies ein Wachs oder eine Polymer"beschichtung" nicht schafft ist klar.

Wir als zertifizierter Betrieb bekommen ganz anderen Zugang zu diesen Produkten und können durch Hilfsmittel ( Infarot oder per Lackierverfahren ) die Produkte ganz anders anwenden.
Ich fahre meinen X1 seit gut 65.000 KM und die Keramik hat immer noch alle Eigenschaften die objektiv sicht - und messbar sind.
Das Teil hat bisher genau 35 male Waschanlagen und 3 Handwäschen gesehen - steht immer im freien und wird bei jeder Witterung sportlich bewegt. Das sollte als Benchmark nachweislich i.O sein... ;)
 
ich habe mir im März 2017 eine Versiegelung 2 Schichten CarPro Finest V6 von @M-Enni für mein BMW Frozen Blue gegönnt - und bin damit bisher Super zufrieden.
Da ich auch mal mehrere Wochen nicht Wasche, war die Versiegelung für mich absolute Pflicht.
Die Wäsche selbst mache ich normal mit der 2-Eimer-Methode.

Vorwäsche mit GLORIA FoamMaster FM 10 und ValetPRO Advanced neutral Snow foam. Je nach Dreck auch mal zwei Durchgänge. (Destilliertes Wasser)
Den Rest dann mit Petzolds Mattlack Shampoo. Als Alternative hab ich mir mal das Cleanextreme Mattlack Konzentrat besorgt.
Stärkere Insektenansammlungen entferne ich mit einer Reinigungsknete.
 
ich habe mir im März 2017 eine Versiegelung 2 Schichten CarPro Finest V6 von @M-Enni für mein BMW Frozen Blue gegönnt - und bin damit bisher Super zufrieden.
Da ich auch mal mehrere Wochen nicht Wasche, war die Versiegelung für mich absolute Pflicht.
Die Wäsche selbst mache ich normal mit der 2-Eimer-Methode.

Vorwäsche mit GLORIA FoamMaster FM 10 und ValetPRO Advanced neutral Snow foam. Je nach Dreck auch mal zwei Durchgänge. (Destilliertes Wasser)
Den Rest dann mit Petzolds Mattlack Shampoo. Als Alternative hab ich mir mal das Cleanextreme Mattlack Konzentrat besorgt.
Stärkere Insektenansammlungen entferne ich mit einer Reinigungsknete.

Verdammt wie die Zeit vergeht :eek: :o
 
Vor Orangina hatte ich 2 Jahre nen E92 M3 Competition Edition in frozen silver als daily driver.
Völlig problemlos auch ohne Versiegelung. 1 mal die Woche durch die Waschstraße der Allguth und fertig.
Man sieht keinerlei Mikrokratzer - gar nix.
Ob das damals schon der Lack gen3 oder noch gen2 war kann ich nicht sagen. Und wie sich so ein Lack nach 5 Jahren verhält weiß ich leider auch nicht.

Bezüglich der Reparaturen und smart repair ... geht doch bei vielen Lacken heutzutage nicht mehr...
 
Apropo... da fällt mir ein ... Der alte Herr hat ja auch auf einem Daily das frozen bronze und das schaut auch absolut TOP aus trotz Waschstraße...
 
...

Bezüglich der Reparaturen und smart repair ... geht doch bei vielen Lacken heutzutage nicht mehr...

...das macht es für mich nicht besser und wäre ein No-Go-Argument. Denn ich müsste erstens erheblich (3x) mehr für solch einen Lack hinblättern (welcher zugegeben gut aussieht) um dann bei einem Steinschlag immer teuer großflächig lackieren zu müssen.
Sorry, das geht für mich gar nicht. Aber ich freue mich, wenn jemanden das den Mehrpreis wert ist und man künftig Fahrzeuge mit dieser Lackierung in 2019 rumfahren sieht. ;)
 
Matt-Lackierungen - Aufkärung dringend erforderlich!
Matte Lackierungen (nicht zu verwechseln mit UNI-Lackierungen) an Fahrzeugen kamen in den letzten Jahren in Mode. Ohne Frage sehen seidenglänzende bis matte Oberflächen sehr chic und edel aus. Und im Wohnbereich erscheinen diese ohnehin viel ästhetischer als speckiger Hochglanz. Der Haken an der Sache ist die etwas höhere Empfindlichkeit gegenüber Glanzbeschichtungen und --- die Reparatur.

Eine Leserin fragte den ADAC in seinem August-Heft 2011, ob denn die neuen Mattlacke an Autos empfindlicher als „normale Autolacke“ sind. Dieser kleine Artikel animierte mich dazu, in einem kleinen Beitrag der Rubrik „FAQs und Wissen“ etwas ausführlichere „Verbraucherinfo“ zu geben:

Wie entsteht Mattglanz?
Nun, die Geschichte der Lackherstellung zeigt da verschiedene Verfahren auf. Die einfachste ist die Zugabe von Füllstoffen, z.B. Talkum, die zu einer Abmagerung (Verminderung) des glänzenden Bindemittelanteiles führt und folglich seidenglänzende bis matte Oberflächen erzeugt. Leider sinkt dabei auch Wetterbeständigkeit.

Eine weitere Methode ist die Verwendung von Polyolefin- oder Polyamidwachsen als Mattierungszusatz in Lacken. Sie schwimmen an der Oberfläche des nassen Anstrichfilmes aus und sorgen so für deren mikroskopisch feine Aufrauhung, welche auffallendes Licht diffus reflektiert und somit Seiden- und Mattglanz begründet. Das Polyx® Hartwachs-Öl der Firma „osmo“ für Holz- und Korkfußböden ist ein solches Beispiel dafür.

Die dritte und im Autolackbereich mehr und mehr angewandte Möglichkeit ist der Einsatz von Mattierungszusätzen auf der Basis von Gel- und Fällungskieselsäuren, die ebenfalls die Lackoberfläche mikroskopisch fein aufbricht.


Erste Ernüchterung nach dem Kauf

Problematik bei Schrämmchen und Kratzern
Was im Show Room des Autohauses bei optimaler Beleuchtung und im Zustand der „unbefleckten Jungfräulichkeit“ des Lackkleides die Begierde des Käufers weckte, wir schon bald im Alltagsgebrauch der Alptraum des Besitzers. Handschweiß und Insekten hinterlassen hässliche Fettflecke. Was im Glanzklarlack mit Schleifen und Aufpolieren möglich ist, verbietet sich beim Mattlack. Nix da mit Ausschleifen und Polieren feinster Schrammen und Kratzer oder Fingernagelspuren in den Griffmulden, geschweige denn von etwas tieferen Kratzern. Das übergangsfreie „Mattpolieren“ ist leider noch nicht erfunden worden und auch ein Scotch Brite oder Schleifpad verschlimmert statt verbessert die Sachlage.

Waschanlage?
Je matter eine Lackierung, umso rauer ist ja deren Oberfläche und demzufolge umso empfindlicher reagiert sie auf schon kleinste mechanische Beanspruchung. Das KANN u. Umständen schon das leichte Überstreichen der Fläche mit dem Fingernagelrücken oder die Bürsten einer Waschanlage sein. Wer mit Mattlack an seinem Auto sich nach außen hin von der Masse abheben will, tut das auch beim Waschen: Car Wash sollte „out“ und Handwäsche „in“ sein! Am besten berührungslos mit dem Hochdruckreiniger oder in eine „Berührungslose Waschanlage“ wie z.B. „LaserWash“ fahren. So etwas habe ich 2010 in den U.S.A. schätzen gelernt, die Schweiz und Österreich haben ihre ersten Projekte damit gestartet und Deutschland? Das Internet zeigt auch 2017 noch nicht viel….

Der Tag des bösen Erwachens

kommt, wenn eine Lackreparatur ansteht. Nach dem Motto einer Zigarettenwerbung aus dem Jahre 1966, die besagte, dass es „schon immer etwas teurer war, einen besonderen Geschmack zu haben“, werden Ihnen als Kunde die Augen geöffnet und Sie zur Kasse gebeten. Vergessen Sie ein Anspritzen, Beilackieren, Spot- oder Smart-Repair? Nicht möglich!

Bis hierhin gehe ich analog zum ADAC-Artikel. Aber meine nunmehr 47-jährige Erfahrung im Fachgebiet Lackieren, begleitet von unzähligen Experimenten und Erkenntnissen, geht jedoch noch einen Schritt weiter. Es ist nicht nur notwendig, das komplette beschädigte Teil zu lackieren, nein, der Weg zur „unsichtbaren Reparatur“ erfordert automatisch das
Lackieren ganzer Partien
Wie z. B. einer kompletten Fahrzeugseite! Und das Ganze OHNE Garantie, dass der Glanz 100%-ig zur Motorhaube oder zum Kofferdeckel passt! Dass ich damit nicht falsch liege, beweist auch, dass bei Gutachterlehrgängen im Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Ismaning die gleichen Erfahrungen gemacht wurden. Zur Verständnis hier meine nachfolgende Darlegung!


Die Mattlackierung - Nightmare des Lackierers
Viele Faktoren haben Einfluss auf das optische Aussehen und den Glanzgrad eines Mattlackes. Dann steht er da, der Reparaturlackierer – mit einer Anzahl von Problemen fertigzuwerden.
o Verschiedene Lackhersteller mit ebenso verschiedenen Materialien.
o Schwankungen in der Qualität bei veränderten Chargen einunddesselben Lackproduzenten.
o Am Band wurden andere Klarlacke als im Reparatursektor verarbeitet und diese in anderen Applikationsverfahren. Siehe hierzu auch den Artikel „Farbunterschiede“.
o Kleinste Abweichungen im Mischungsverhältnis mit dem Härter und der Konsistenz des angemischten Materials ergeben unterschiedliche Glanzgrade.
o Ebenso nicht isolierte Durchschliffstellen. Wenngleich auch dieser Fakt durch höchste Sorgfalt ausgeschlossen werden kann, wartet ein weit größeres, nicht ohne weiteres zu steuerndes Problem auf den Fachmann:
o Unterschiedliche Schichtdicken haben ebenso Auswirkungen auf den Glanzgrad des getrockneten Lackfilms. Zwei normale Spritzgänge sehen nach der Trocknung ganz anders aus als zwei satte.
o Daraus folgt, dass unterschiedliche Lackierer differenzierende Ergebnisse erhalten.
o Temperatur, Luftfeuchte und -zirkulation in der Spritzkabine beeinflussen den sich ausbildenden Mattglanzgrad.
o Teilweise sind erheblich lange Ablüftzeiten zwischen den Spritzgängen als auch vor dem Einschalten der forcierten Trocknung vorgeschrieben und akribisch genau einzuhalten.
o Damit die im Lack enthaltenen Mattierungsmittel die mikroskopisch feine Aufrauhung der Oberfläche bewirken können, muss der Lack möglichst langsam antrocknen (lange Härter bzw. Verdünner verwenden).
o Und nicht zu vergessen die Skepsis des Kunden, der hinter den Einwänden des Lackierers nur Preistreiberei und Bequemlichkeit, wenn nicht gar Unvermögen vermutet.
Für den Lackierer ist Mattlackspritzen ein Roulette-Game. Auch wenn er peinlichst genau nach den Verarbeitungsrichtlinien und technischen Merkblättern den Mattlack einstellt und appliziert, kann das fertige Ergebnis erschreckend anders aussehen als geplant und auf evtl. verfügbaren Musterblechen des Lackherstellers vorgegeben.
Nicht zu umgehen ist, dass während des Spritzvorganges und unmittelbar danach das frisch aufgebrachte Material wie ein normaler Lack glänzt. Es ist ja noch nass! Das tatsächliche Endergebnis wird leider erst dann sichtbar, wenn es nicht mehr änderbar ist – nach der Trocknung! So wie auf nebenstehendem Bild könnte auch Ihr Auto nach einer Reparaturlackierung aussehen....

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Something the world don't need

Mattlackierungen an Fahrzeugen sind wahrhaftig „Dinge, welche die Welt nicht braucht“! Notwendig sind sie einzigallein für einige Autohersteller, die meinen, damit eine neue Absatzlücke zu füllen. Und für Mitbürger, die auf diese Masche reinfallen. Wer bereit ist, sein Geld ab und zu für eine Komplettlackierung auszugeben, kann da durchaus richtig liegen. Extravaganz hat eben seinen Preis! Der auch bei Versicherungsprämien in die Höhe schnellen könnte und langfristig vielleicht auf uns alle umgelegt wird.

Es geht immer auch noch etwas komplizierter...
2016 Februar:
Der Wahnwitz der auf Verkaufssteigerung fokussierten Fahrzeughersteller geht weiter. Das Februar-Heft des FML (Fahrzeug- und Metall-Lackierers) beschreibt einen neuen Matteffektlack, den Peugeot 2015 unter den Namen EWW Ice Silver und EJD Ice Grey für seine 208-er Modelle herausbrachte. NEU dabei ist, dass die Optik der Oberfläche nun nicht nur matt, sondern auch strukturiert ist. Zufällig war ich zu einem Cromax-Seminar im gleichen Zeitraum geladen. Dort wurden diese Farbtöne ebenfalls angesprochen. Eine Reparaturlackierung - äußerst schwierig, einzelne Teile im gleichen Effekt hinzubekommen wie die Werkslackierung - aussichtslos! Der Reparaturleitfaden, den die FML erwähnt, dürfte derzeitig (03/2016) nur auf einer vorläufigen Reparaturempfehlung hinauslaufen, so wie wir ihn als werksinterne Anleitung vom CROMAX haben (Standox, Spies Hecker wie auch CROMAX gehören dem gleichen Mutterunternehmen Axalta).
Leider ist das Thema auch 2017 noch nicht vom Tisch. Während ja matt-schwarze und -silbergraue Karossen zweifellos recht chic ausschauen, warten einige Fahrzeughersteller mit Buntfarben in matt auf. Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei ergeht? Lackierer denken beim Anblick mattbunter Autos sofort: „Gefüllert!“, also an ein noch nicht fertig lackiertes Fahrzeug, in getöntem Füller zum Decklack vorgespritzt (Siehe Foto-Collage weiter oben!).


Die Folienbeklebung als Alternative

Wer trotzdem nicht auf Mattlack verzichten will, dem sei hier die Folienbeklebung empfohlen. Hochleistungsfolien von renomierten Marken, wie beispielsweise 3M, stehen auf Grund ihrer industriellen Herstellung und allzeit kontinuierlichen Materialzusammensetzungen für einen recht gut gleichbleibenden Mattglanzgrad und Farbton. Schwankungen von Produktionscharge zu Produktionscharge machen sich hier weit weniger bemerkbar, als es bei flüssig applizierten Reparaturlacken variierender Verarbeiter plus differenzierende Lackanbieter der Fall ist.
Natürlich unterliegen auch Folien einem gewissen Alterungsprozess in Verbindung mit UV-Licht der Sonne und mechanischen Beanspruchungen, das soll hier nicht verschwiegen werden. Absolutes ist wahrscheinlich niemals erreichbar, eine akzeptable Lösung schon eher! Und – letzten Endes ist die „Folienbeklebung“ wesentlich preiswerter als eine Lackierung!!!
 
so dieses ganze negativ Gerede über die Matt Lacke schön und gut

aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das BMW in der heutigen Zeit einen Lack für über 3000€ extra auf den Markt bringt bei den ich SOFORT alle Regentropfen entfernen muss usw.

das nachlackieren wird wahrscheinlich wirklich ein Horror sein aber bezgl. der Pflege weiss jeder der diese Farbe bestellt dass es etwas mehr Pflege benötigt.

trotzdem freue ich mich auf meinen Frozen Grey ZZZZ. So schlimm wird es schon nicht werden. Zur Not eine Schutz Folierung drauf und gut ist
 
Der Artikel mag ja teilweise stimmen aber da ist ja auch viel unnötige Panikmache dabei. Der dritte Daily läuft hier in der Family in matt und es gab bisher keine Insektenprobleme oder Wasserflecke.
übrigends... Kalk zieht auch wunderbar in normale Lacke beim trocknen in der Sonne ein und kann dauerhaft häßliche Schäden hinterlassen.
 
Der Artikel mag ja teilweise stimmen aber da ist ja auch viel unnötige Panikmache dabei. Der dritte Daily läuft hier in der Family in matt und es gab bisher keine Insektenprobleme oder Wasserflecke.
übrigends... Kalk zieht auch wunderbar in normale Lacke beim trocknen in der Sonne ein und kann dauerhaft häßliche Schäden hinterlassen.
Ich würde den Lack sofort versiegeln (lassen) Adressen in Oberhausen, Lohmar,Mannheim und Solothurn (CH) sind ggf bekannt, oder ich gebe sie gerne weiter :)
 
Ich würde den Lack sofort versiegeln (lassen) Adressen in Oberhausen, Lohmar,Mannheim und Solothurn (CH) sind ggf bekannt, oder ich gebe sie gerne weiter :)
Mach ich immer vor Auslieferung einmal selber mit speziellem Mattlack Wachs. Hält auf Mattlack meist relativ lange im Vergleich zu normalen Lacken.
 
Nackieren ganzer Partien
Wie z. B. einer kompletten Fahrzeugseite! Und das Ganze OHNE Garantie, dass der Glanz 100%-ig zur Motorhaube oder zum Kofferdeckel passt! Dass ich damit nicht falsch liege, beweist auch, dass bei Gutachterlehrgängen im Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Ismaning die gleichen Erfahrungen gemacht wurden. Zur Verständnis hier meine nachfolgende Darlegung!

Da ist doch alles nur Panikmache eines Lackierers.
Selbst bei viele Metallic und Uni Lacken fällt eine nachlackierte Fläche auf.
Sehen tut man es meistens wenn man mal genau hinschaut.
Der Lakierer meines Vertrauens bei uns in GT sagte folgendes:
Bei Mattlacken muss immer das komplette Bauteil lackiert werden, aber wer ich mühe gibt und sein Fach versteht bekommt das auch so hin das es nicht auffällt, die Anforderungen an den Lackierer sind halt höher wie bei normalen Lacken.
Er selbst hat einen SLS im Matt, und da hat er die Stoßstange schon mal neu lackieren müssen wegen einem Parkrempler, und das ist absolut kein Unterschied zu sehen.
Wie sagte er so schön: Lackierer die nur husch husch machen die reden das schlecht, weil die nicht wissen wie richtig und ordentlich lackiert wird.
 
Ich habe heute von meiner Verkäuferin erfahren, dass das Glaciersilber für die M Ausstattung und M 40i für den Z4 freigegeben wurde und die Isofixhalterung auf dem Beifahrersitz nun zur Serienausstattung gehört...
 
Mach ich immer vor Auslieferung einmal selber mit speziellem Mattlack Wachs. Hält auf Mattlack meist relativ lange im Vergleich zu normalen Lacken.
Ich hole meinen M40i in München ab. Ich würde den Lack auch gerne versiegeln lassen. Ich wohne in Dortmund und mich würde dann die Adresse in Oberhausen interessieren. Was kostet denn solch eine Versiegelung ?
 
Mal eine blöde (??) Frage....
Gibt es eigentlich auch Transparente Carwrapping Folien in Matt?
Meine Familienkutsche hat eigentlich eine (in meinen Augen) schöne außergewöhnliche Farbe.... Diese in Matt wäre Klasse...
Wenn man jetzt einfach den bestehenden Lack mit einer transparenten Matten Folie überkleben könnte..... Und bei Bedarf wieder entfernen....
Gibt es Matte Carwrapping Folien?
 
Ich würde liebend gerne das Frozen Grey nehmen, aber mein Fahrzeug wird ein Firmenleasing, bei dem es am Ende der Laufzeit immer eine Diskussion mit dem DEKRA-Fritzen gibt, wie teuer welcher kleinste Lackschaden ist. Den darf ich nämlich dann schön übernehmen. Und ich fürchte, dass der DEKRA-Mensch dann sagt: Tja, der Frozen-Lack ist natürlich so eine Sache, hier müssen wir ein ganzes Bauteil lackieren, hier auch, hier auch usw. Das schreck mich - ehrlich gesagt - von der an sich wunderschönen Farbe ab.

Wenn es nur eine vernünftige alternative Farbe für den M40i gäbe.... aber der bestellbare Rest ist ein mehr oder weniger schlechter Kompromiss.
 
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