ST XTA + 8,5/9,5 19“ Räder streifen, Probleme Eintragung

Der WW hat das auch arrangiert das der Vilshofener TÜV mir die M164 eingetragen hat.
Da sind Änderungen im üblichen Rahmen gar kein Problem bei der Eintragung!!!
 
Passiert halt mal. Bei mir wurde die bei der Abnahme montierte Rad-Reifen-Kombination nicht mit eingetragen. Wir sind alle fehlbar. Muss man sich nur eingestehen.
 
Passiert halt mal. Bei mir wurde die bei der Abnahme montierte Rad-Reifen-Kombination nicht mit eingetragen. Wir sind alle fehlbar. Muss man sich nur eingestehen.
Das klingt nach Künstlerpech, ist aber tatsächlich Quatsch.

Habe ein ST XTA Gewindefahrwerk in Verbindung mit 8,5/9,5 x 19“ (ET35/37) auf Michelin PS 4S Reifen.

Du musst nur mal ins H&R-Spurplatten-Gutachten für den E86 schauen, dann weißt Du schon, in welche Richtung die Reise geht. Das gilt für Serien-Fahrwerk und umschließt das M-Fahrwerk des Non-M-E86. Heißt: 20mm tiefer.

Hier sind die Auflagen.
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Für die Vorderachse ist A5 maßgebend. Und dann schaust Du mal, was für die Vorderachse mit ET35 mit 8,5x19 und 235/35 R19 geht:

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ET35 mit 8,5x19 und 235/35 R19 geht. Da gibt es kein A5. Mit Serienfahrwerk (inklusive Non-M-Fahrwerk), Serienfelgen, Platten und entsprechenden Radmuttern gibt es dafür sogar ABE.
Auf der Vorderachse ist das XTA-Fahrwerk so eingestellt, dass es dafür keinen TÜV gibt.

Hinterachse 9,5-Zoll - ET 37. A6 ist maßgebend:

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Hinten gehen schon 9 Zoll nicht mit ET37 ohne Nacharbeiten. Wie soll da 9,5-Zoll-ET37 gehen ohne Nacharbeiten?

Da muss man kein Einstein sein, um zu erkennen, dass man keine ET37-9,5-HA-Felgen kauft. Umgerechnet auf 9-Zoll sind das nämlich ~ET31. Da muss man immer an den Radhäusern rummachen.
Es wurde einfach ohne Sinn und Verstand rumgewurschtelt.
Zum Glück hat der TÜV-Ingenieur dem Schwachsinn ein Ende gesetzt.
 
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Ziehen muss man aber mit ET31 nicht unbedingt.
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H&R schreibt A9 für ihre Spurplatten erst ab ET22 vor.
Gilt natürlich nur bis maximal 20mm tiefer und Serienabstimmung.
 
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Aber ja, wir haben erneut zur Kenntnis genommen, dass Serie das Beste ist :rolleyes:
Willst Du mit der Bereifung ans TÜV-Limit gehen, brauchst Du eine Normale. Das ist nun mal Serie/M. Dann geht auch nichts schief mit dem TÜV. Hier 8-Zöller-ET34 mit 15er Platten im M-Fahrwerk per Einzelabnahme.
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Richtig knapp ist es übrigens nicht auf der VA, sondern auf der HA.
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Ein Gewindefahrwerk verfügt nun mal über keine Normale. Da liegt das Problem. Passen die Felgen von Haus aus nicht, ist natürlich nichts mehr zu retten.

Warum das XTA auf der Vorderachse schleift, obwohl WW das Fahrwerk eingestellt hat, will mir aber immer noch nicht in den Kopf.
 
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@Scheinrise du hast aber schon gelesen dass hier mehr als einer an der Hinterachse bei ähnlichen Konfigurationen keine Probleme hat!
Ich bin über zwei Jahre mit 9x19 et28 255 30 19 herum gefahren.
Das war vom TÜV abgenommen und hat selbst bei schnellster Fahrweise nicht gestreift!

Papier ist geduldig…
 
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@Scheinrise du hast aber schon gelesen dass hier mehr als einer an der hinter Achse bei ähnlichen Konfigurationen keine Probleme hat! Ich bin über zwei Jahre mit 9x19 et28 255 30 19 herum gefahren. Das war vom TÜV abgenommen und hat selbst bei schnellster Fahrweise nicht gestreift!

Papier ist geduldig…
Aber mit dem Papier kann man sich den Serienrotz schönreden ;-)

Dafür gibt es ja die Verschränkung bei der TÜV Abnahme, das Theorie und Praxis gegenverglichen werden kann.

In meinen Unterlagen zu den 19ern steht auch drin, das ich die Radhausschalen bearbeiten und an den Radläufen/Heckschürze verbreiterungengen anbringen müsste... musste nix machen, passte so, ohne irgendwelche umarbeiten.
 
wenn es oben im Radkasten schleift, hat das auch nichts mit der Reifenbreite oder der Felge zu tun. Dann federt das Rad einfach zu weit ein... Da hilft eine härtere Feder oder ein längerer Federwegbegrenzer. Ich glaube manche verbauen dafür einfach ein paar dieser Kunststoffscheiben, die oben auf der Dichtung der Kolbenstange liegen - Name dieser Scheibe ist mir entfallen...
 
Da wirst du einiges an Scheiben drauf packen müssen damit das nen Effekt hat.

Plastik warm machen, drücken, fertig.
Wenn das nicht reicht muss der Hobel halt hoch oder härter.
Drei Scheiben bringen wohl 10 oder 11mm...
Habe mal irgendwo gelesen, dass es auf Empfehlung von KW so gemacht wurde. Vorteil ist, man kann das bei verbautem Dämpfer nachrüsten und auch wieder entfernen. Man kann auch mit der Anzahl der Scheiben spielen, bis man die richtige Dicke ermittelt hat. Außerdem ist es ein originales KW-Bauteil, zwecks erhalt Betriebserlaubnis des Autos.
Für ne harte Feder muß halt auch erst mal wieder das Fahrwerk raus... Auch ändert man ja das Fahrverhalten mit anderen Federn völlig und eine Einzelabnahme wird dann auch fällig. Auch ist die Einstellung von WW dann fritte... ;-)
All das hast du mit den Scheiben nicht...
 
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@Scheinrise du hast dir jetzt aber selbst einen Strick gezogen. Weil 9,5 ET37 ist nahezu identisch zur Radhauskante hin wie deine 8 ET34 mit 15er Platten.

Demnach sind deine Kanten umgelegt und die Kotflügel gezogen? Wir wollen ja nicht, dass da etwas möglicherweise nicht TÜV konform ist ;)
 
@Scheinrise du hast dir jetzt aber selbst einen Strick gezogen. Weil 9,5 ET37 ist nahezu identisch zur Radhauskante hin wie deine 8 ET34 mit 15er Platten.

Demnach sind deine Kanten umgelegt und die Kotflügel gezogen? Wir wollen ja nicht, dass da etwas möglicherweise nicht TÜV konform ist ;)
Habe ich doch oben schon geschrieben, dass man laut H&R die Kanten umlegen oder Kotflügel ziehen erst dann muss, wenn mit Serie oder M-Fahrwerk die ET unter 27 fällt.

Wenn per XTA jedoch um mehr als 20 mm (M-Fahrwerk) tiefergelegt wird, wird es noch enger im Radhaus. Die Wahrscheinlichkeit vom Eintreten glücklicher Umstände (wie bei mir und offenbar ganz vielen anderen) sinkt und die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich schleift, steigt.
Und das tut es hier ja auch. Darum passen Felgen und Fahrwerksabstimmung so ja auch nicht zusammen.
Was auch nicht wirklich überraschend ist, wenn man das H&R-Gutachten zu Rate zieht.
Vorn und hinten ist der Wagen mit diesen Felgen schlicht zu tief. Entweder wurde die Fahrwerksabstimmung ohne Probefahrt gemacht, die Felgen kamen nachträglich drauf oder es wurde im Nachhinein abgesenkt.

Was natürlich super-ärgerlich ist: Teures Fahrwerk, teurer Einbau, teure Felgen, teure Abstimmung => ABE erloschen.
Wird hochgedreht, damit der TÜV nickt, passt die Abstimmung nicht mehr so wie bezahlt. Dito wenn härtere Federn verbaut werden.
Die Frage, warum man das ganze Paket nicht über WW vom TÜV hat abnehmen lassen, spare ich mir mal.

Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass Dieser oder Jener hier im Forum diese oder jene vergleichbare Rad-Reifen-Kombination fährt oder eingetragen bekommen hat.
Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Wie steht es mit der Tieferlegung? Was mit M-Fahrwerk und 20mm tiefer geht, muss mit XTA und 25mm tiefer noch längst nicht gehen.
 
Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass Dieser oder Jener hier im Forum diese oder jene vergleichbare Rad-Reifen-Kombination fährt oder eingetragen bekommen hat.

Hinten gehen schon 9 Zoll nicht mit ET37 ohne Nacharbeiten. Wie soll da 9,5-Zoll-ET37 gehen ohne Nacharbeiten?

Da muss man kein Einstein sein, um zu erkennen, dass man keine ET37-9,5-HA-Felgen kauft. Umgerechnet auf 9-Zoll sind das nämlich ~ET31. Da muss man immer an den Radhäusern rummachen.

Ja was jetzt :g
 
Ich denke/hoffe mal da hat er sich einfach nur vertan...

8x18 ET30 225/40 und 9x18 ET30 255/35 sind ja bei den Motec Nitros problemlos in der Abnahme und Gutachten vorhanden (Empfehle hier den Vergleich mit den hier genannten Dimensionen via www.reifenrechner.at)
An der Hinterachse Null Problemo und an der Vorderachse nur am berühmten Übergang der Radhausverkleidung Kotflügel/Frontschürze mit dem Fön anzupassen damit nix schleift am Plastik.

Wenn man etwas mehr der Fön benutzt für die Radhausverkleidung der Vorderachse und diese vor die Frontschürze setzt lässt sich auch problemlos ein eckiger Yokohama AD08R fahren, dagegen ist die breite/Form vom Michelin PSS oder PS4(S) totaler Kindergarten!
 
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Mal was anderes: Kann es vielleicht auch einfach sein, dass die Spuren im Plastik VOR der Fahrwerkseinstellung entstanden sind? Mancher TÜV sieht sie halt noch und meckert halt über das sichtbare. Eine Erklärung hilft hier, dass der Effekt durch Sturz an der Vorderachse und Fönen der Radhausverkleidung und setzen vor der Frontschürze behoben wird/wurde (dies macht WW nicht, da muss man schon selbst ran, wenn man das Radhaus füllt oder das Fahrwerk nicht vor Ort einbauen/beim TÜV abnehmen lässt).

Des Weiteren: Radkasten mit dem Fön bearbeiten hilft massiv. Die Verkleidung ist einfach "suboptimal" geformt und schleift bei massiver Fahrweise auch mit dem M-Fahrwerk mit Serienfelgen (hab ich auf dem ADAC Testgelände hinbekommen).
 
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Habe ich doch oben schon geschrieben, dass man laut H&R die Kanten umlegen oder Kotflügel ziehen erst dann muss, wenn mit Serie oder M-Fahrwerk die ET unter 27 fällt.

Wenn per XTA jedoch um mehr als 20 mm (M-Fahrwerk) tiefergelegt wird, wird es noch enger im Radhaus. Die Wahrscheinlichkeit vom Eintreten glücklicher Umstände (wie bei mir und offenbar ganz vielen anderen) sinkt und die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich schleift, steigt.
Und das tut es hier ja auch. Darum passen Felgen und Fahrwerksabstimmung so ja auch nicht zusammen.
Was auch nicht wirklich überraschend ist, wenn man das H&R-Gutachten zu Rate zieht.
Vorn und hinten ist der Wagen mit diesen Felgen schlicht zu tief. Entweder wurde die Fahrwerksabstimmung ohne Probefahrt gemacht, die Felgen kamen nachträglich drauf oder es wurde im Nachhinein abgesenkt.

Was natürlich super-ärgerlich ist: Teures Fahrwerk, teurer Einbau, teure Felgen, teure Abstimmung => ABE erloschen.
Wird hochgedreht, damit der TÜV nickt, passt die Abstimmung nicht mehr so wie bezahlt. Dito wenn härtere Federn verbaut werden.
Die Frage, warum man das ganze Paket nicht über WW vom TÜV hat abnehmen lassen, spare ich mir mal.

Ich habe überhaupt keinen Zweifel, dass Dieser oder Jener hier im Forum diese oder jene vergleichbare Rad-Reifen-Kombination fährt oder eingetragen bekommen hat.
Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Wie steht es mit der Tieferlegung? Was mit M-Fahrwerk und 20mm tiefer geht, muss mit XTA und 25mm tiefer noch längst nicht gehen.
Mal ganz einfach... das H&R Gutachten kannst Du geschmeidig in die Tonne werfen 😉
Relevant bei diesem Fall:
-Gutachten Fahrwerk
-Gutachten Felgen
-Gutachten anderer Fahrwerksteile (Stabis)
-Abnehmender Ingenieur einer Firma, die nach 19 und/oder 21 prüfen darf.

Nicht am Auto verbaute Teile, wo es Gutachten für gibt: interessieren nicht die Bohne.

Ich geh schließlich nicht zum TÜV lasse OZ Felgen eintragen (8x18 ET40) und komme da mit einem Gutachten von einer Motec Nitro in 8x18 ET30.

Und ein beharrliches Wiederholen, wie toll so ein M-Fahrwerk ist... macht es immer noch nicht besser.

Meiner Meinung nach ist etwas zwischen TE und WW schief gelaufen.
 
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Mal was anderes: Kann es vielleicht auch einfach sein, dass die Spuren im Plastik VOR der Fahrwerkseinstellung entstanden sind? Mancher TÜV sieht sie halt noch und meckert halt über das sichtbare. Eine Erklärung hilft hier, dass der Effekt durch Sturz an der Vorderachse und Fönen des Radhäuser behoben wird/wurde (dies macht WW nicht, da muss man schon selbst ran, wenn man das Radhaus füllt oder das Fahrwerk nicht vor Ort einbauen/beim TÜV abnehmen lässt).

Des Weiteren: Radkasten mit dem Fön bearbeiten hilft massiv. Die Verkleidung ist einfach "suboptimal" geformt und schleift bei massiver Fahrweise auch mit dem M-Fahrwerk mit Serienfelgen (hab ich auf dem ADAC Testgelände hinbekommen).
Schleifen hab ich mit M-Fahrwerk und 8x17“ ET35 auch schon fertig gekriegt 💪 😁
 
Die Tieferlegung selbst ist nicht so entscheidend, wie man immer denkt. Die Aufhängung beim Z4 sorgt dafür das die Räder nicht gerade nach oben in den Radkasten verschwinden, sondern in einer Kurvenform!

Hier mal die als grobe "Zeichnung" mit Schriftzeichen:

Nicht: 0-|
Sondern: 0-(

0 = Rad
( = Weg beim einfedern/ausfedern
| = der oft/falsch angenommene Weg beim ein/ausfedern
 
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Übrigens wegen dem "kurvigen Federweg" (dem auch die Tieferlegung oder Höherlegung folgt) kann man den Sturz zwischen den Fahrwerken auch nur bei gleicher Höhe sinnvoll vergleichen!

Denn desto tiefer = desto mehr gemessene Sturz im Stand und desto höher, desto weniger gemessener Sturz im Stand.
 
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Habe ich doch oben schon geschrieben, dass man laut H&R die Kanten umlegen oder Kotflügel ziehen erst dann muss, wenn mit Serie oder M-Fahrwerk die ET unter 27 fällt.
Eine reine ET Angabe ohne Felgenbreite macht halt keinen Sinn, denke das weißt du selbst. Aber so gesehen bist du ja auch unter ET27 mit Platten, also hast du dann demnach auch umgelegt?

Zudem: Ein XTA (oder auch anderes Gewindefahrwerk mit "Tiefe") hat härtere Federn und passende Dämpfer. Es wird nicht mehr so viel Einfederweg gebraucht wie mit dem Serien oder M-Fahrwerk. Ich kann dir auch aus Erfahrung sagen, was mit einem XTA und Co. schleift, schleift auch Serie oder mit M-Fahrwerk. Kann ich jedem gerne demonstrieren wenn er es nicht glaubt, dafür müssen wir nur einmal um den Block fahren. Das ist aber auch das was hier schon einige bestätigen.

Übrigens wegen dem "kurvigen Federweg" (dem auch die Tieferlegung oder Höherlegung folgt) kann man den Sturz zwischen den Fahrwerken auch nur bei gleicher Höhe sinnvoll vergleichen!

Denn desto tiefer = desto mehr gemessene Sturz im Stand und desto höher, desto weniger gemessener Sturz im Stand.

An der Hinterachse stimmt das voll und ganz. An der Vorderachse ist es aber fast ein lineares Einfedern. Das muss man etwas unterscheiden.
 
Mal ganz einfach... das H&R Gutachten kannst Du geschmeidig in die Tonne werfen 😉
Relevant bei diesem Fall:
-Gutachten Fahrwerk
-Gutachten Felgen
-Gutachten anderer Fahrwerksteile (Stabis)
-Abnehmender Ingenieur einer Firma, die nach 19 und/oder 21 prüfen darf.

Nicht am Auto verbaute Teile, wo es Gutachten für gibt: interessieren nicht die Bohne.

Sorry, Urlaub, Jetlag. Darum erst so spät.
Natürlich vollkommen richtig so. Das H&R-Gutachten gibt nur an, in "welche Richtung die Reise geht". H&R sichert sich mit den Auflagen ab, falls jemand zum Beispiel UHPs aufzieht und/oder mit einem ausgeschlackerten Fahrwerk unterwegs ist. Gilt selbstverständlich nur für Serie und E86-M.
Mit jeglichen Fahrwerkskomponenten von Fremdherstellen verlässt man die sichere Seite, weil die Vergleichsnormale von Serie oder E86-M verloren geht. Es ist damit zu rechnen, dass - wie in diesem Fall - der TÜV "NO" sagt. Das lässt sich schließlich nicht wegdiskutieren. Das beschriebene Problem auf der der Vorderachse ist mit Serie oder E86-M-Fahrwerk schlicht unerklärlich.
Das muss mit Fahrwerksteilen von Fremdherstellern natürlich nicht zwangsläufig sein. Dass es funktionieren kann, dafür gibt es schließlich viele Beispiele. Aber die Problem-Wahrscheinlichkeit steigt. Je kleiner die Zahl der Variablen, desto geringer da Risiko.

Und ein beharrliches Wiederholen, wie toll so ein M-Fahrwerk ist... macht es immer noch nicht besser.
Ich kann ein Fahrwerk einstellen, bin aber noch nie auf die bescheuerte Idee gekommen, meine "Fahrwerks-Einstellungs-Künste" bei Tempo 250 in einer Autobahn-Senke mit anschließender Kurve optimieren zu wollen.
Ich beglückwünsche Dich zu Deinem Vertrauen.
Im Nachhinein ärgere ich mich, für neue BMW-M-Federn ~500 Euro ausgegeben zu haben. Damit kommt man zwar mit Tempo 250 nach einer Autobahn-Senke aus der anschließenden Kurve sicher wieder raus. Der Preis dafür ist bekannt: Das E86-M-Fahrwerk ist das BMW-Fahrwerk, das die geringste Schnittmenge zwischen Sportlichkeit und Komfort aufweist.
Über die ~500 Euro ärgere ich mich, weil das ein guter Beitrag für ein Alpina-Fahrwerk gewesen wäre: Getestet, funktioniert und man muss nix einstellen.

Meiner Meinung nach ist etwas zwischen TE und WW schief gelaufen.
Ganz Deiner Meinung
 
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Das Problem hatte ich auch mit dem XTA, jedoch war meins komplett auf Block geschraubt. Dazu muss ich aber sagen das ich 5mm Spurplatten drauf habe und die Michelin Cup 2 die etwas breiter aufbauen. Richtige Semislicks sind ha noch breiter. Nun habe ich die Federn vom KW Clubsport drin, die sind 20N härter von 50-170 auf 70-170 (Federkennung) und das Auto steht nun etwas höher und federt nicht mehr ganz so tief ein. Super für die Rennstrecke, aber etwas hart für die Straße.
 
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