elkloso
macht Rennlizenz
- Registriert
- 2 Juli 2017
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 2,5i
Hallo,
einige kennen ja die Leidensgeschichte meines Z4s, für die anderen fasse ich sie nochmal kurz zusammen.
Problem: Leider läuft mein Wagen dennoch allen Spurrillen nach und "hakt" sich da richtig ein. Auch habe ich in der Mittellage des Lenkrads ein Spiel bzw. der Wagen reagiert auf die Lenkbewegung, aber es gibt keine Rückstellkräfte wodurch es schwierig ist den Wagen gerade zu halten, da die Lenkung so leicht geht. Interessanterweise wird die Lenkung im Zugbetrieb leichter. Im Schubbetrieb (ich gebe kein Gas) ist das Problem deutlich weniger ausgeprägt. Ebenfalls bei stärkerer Kurvenfahrt tritt das Problem nicht mehr auf.
Ausgangspunkt war eine gebrochene VA-Feder. Daraufhin wurden getauscht:
Weitere Maßnahmen waren:
Leider komme ich dem Problem nicht auf die Spur. Einige Lager der HA sind definitiv ausgeschlagen und machen ein lautes "Klong" bei langsamer Kurvenfahrt oder beim Einfedern (z.B. auf Kanaldeckel). Allerdings habe ich gerade keine Zeit die gesamte HA zu tauschen und bin der Meinung, dass die HA zwar spurführend ist, aber nicht zu Lenkbewegungen und einer weichen Lenkung führen sollte...
Meine Vermutung wäre jetzt, dass das Lenkgetriebe selbst einen Schaden beim Federbruch erlitten hat und somit "intern" etwas defekt ist. Ansonsten kann ich mir den Fehler nicht mehr erklären, da ja an der VA sonst alle neu ist.
Habt ihr noch Ideen?
einige kennen ja die Leidensgeschichte meines Z4s, für die anderen fasse ich sie nochmal kurz zusammen.
Problem: Leider läuft mein Wagen dennoch allen Spurrillen nach und "hakt" sich da richtig ein. Auch habe ich in der Mittellage des Lenkrads ein Spiel bzw. der Wagen reagiert auf die Lenkbewegung, aber es gibt keine Rückstellkräfte wodurch es schwierig ist den Wagen gerade zu halten, da die Lenkung so leicht geht. Interessanterweise wird die Lenkung im Zugbetrieb leichter. Im Schubbetrieb (ich gebe kein Gas) ist das Problem deutlich weniger ausgeprägt. Ebenfalls bei stärkerer Kurvenfahrt tritt das Problem nicht mehr auf.
Ausgangspunkt war eine gebrochene VA-Feder. Daraufhin wurden getauscht:
- Komplettes Fahrwerk gegen ein ST X
- Querlenker gegen Lemförder M Querlenker
- Hydrolager gegen Powerflex Lila
- Koppelstangen gegen Lemförder
- Spurstangen gegen Lemförder
- Domlager/Stützlager
- Schrauben Bodenplatte
- Kleinteile
Weitere Maßnahmen waren:
- Exzenter auf Originalstellung drehen
- Schraube am Lenkgetriebe nachjustieren
- Mehrfache Achsvermessungen (keine exotischen Werte)
- Mehrere Rädersätze (225/45 17 auf Styling 103)
- Versteifungsplatte nochmals gelöst, QL Lager kontrolliert und mit neuen Schrauben verschraubt
Leider komme ich dem Problem nicht auf die Spur. Einige Lager der HA sind definitiv ausgeschlagen und machen ein lautes "Klong" bei langsamer Kurvenfahrt oder beim Einfedern (z.B. auf Kanaldeckel). Allerdings habe ich gerade keine Zeit die gesamte HA zu tauschen und bin der Meinung, dass die HA zwar spurführend ist, aber nicht zu Lenkbewegungen und einer weichen Lenkung führen sollte...
Meine Vermutung wäre jetzt, dass das Lenkgetriebe selbst einen Schaden beim Federbruch erlitten hat und somit "intern" etwas defekt ist. Ansonsten kann ich mir den Fehler nicht mehr erklären, da ja an der VA sonst alle neu ist.
Habt ihr noch Ideen?