Uli_ESA
Frozen Grey mit Cognac
Hier wird es auf den Punkt gebracht, und das von seriöser Person.
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Selbst wenn es 160tkm dauert, immerhin gibt es einen break even Punkt. Beim Verbrenner gibt es den gar nicht. Wie so oft erscheint es mir als würde dort der Treibstoff als well to tank Betrachtung ausgenommen. Sicherlich hat ein Elektroauto auch seine Schattenseiten, aber die Frage ist eben was wiegt schwerer. Mit einem Elektroauto kann man den Treibstoff selber vor Ort erzeugen, hat auch etwas mit ökonmischer Unabhängigkeit zu tun. Erdöl können wir kaum selber fördern. Wird Wasserstoff in Deutschland produziert? Kann man ihn Zuhause selber produzieren? Gehen tut das bestimmt irgendwie, aber unter welchem Aufwand? Wenn man ihn per Elektrolyse herstellt, ist man sicher nicht effizienter als mit einem Akku.Hier wird es auf den Punkt gebracht, und das von seriöser Person.
Na Ja, wenn der Akku hinüber ist kannste gleich die ganze Karre verschrotten da ein neuer Akku zu teuer ist. Und wenn man sieht wie sehr die Ressourcen an Wasser leiden um um das Lithium zu gewinnen ist das auch nicht Ökologisch. Zudem muss der Strom ja auch noch produziert werden, entweder in Deutschen Kohlekraftwerken oder in den Atomkraftwerken unserer Nachbarländer. Der Strom aus Sonnenkraft, Wasserkraft und Windkraft reicht bei weitem nicht. Das CO2 Problem wird ja eigentlich nur in die Kraftwerke verlegtSelbst wenn es 160tkm dauert, immerhin gibt es einen break even Punkt. Beim Verbrenner gibt es den gar nicht. Wie so oft erscheint es mir als würde dort der Treibstoff als well to tank Betrachtung ausgenommen. Sicherlich hat ein Elektroauto auch seine Schattenseiten, aber die Frage ist eben was wiegt schwerer. Mit einem Elektroauto kann man den Treibstoff selber vor Ort erzeugen, hat auch etwas mit ökonmischer Unabhängigkeit zu tun. Erdöl können wir kaum selber fördern. Wird Wasserstoff in Deutschland produziert? Kann man ihn Zuhause selber produzieren? Gehen tut das bestimmt irgendwie, aber unter welchem Aufwand? Wenn man ihn per Elektrolyse herstellt, ist man sicher nicht effizienter als mit einem Akku.
Mir fehlen ernsthafte Alternativen. Deutschland ist ja ohnehin nicht für Schnellschüsse bekannt und mittlerweile haben es sogar die Autokonzerne samt Regierung verstanden, dass es einfach keine attraktive Alternative gibt. Soll man also weiter am Verbrenner festhalten und deshalb munter Strafzahlungen leisten? Dann wird doch auch wieder nur gejammert. Anstatt nur zu versuchen Wasser in den Wein zu gießen, wären ernsthafte alternative Vorschläge hilfreicher.
Weil die Akkus reihenweise sterben? Nehme ich nicht so wahr, nicht mal in Foren hört man davon und dort wird bekanntermaßen eher von negativen Erlebnissen berichtet, weil "Alles supi" Threads auf Dauer langweilig sind. Oh und Ölförderung ist total ökologisch? Stichwort Deep Water Horizon um nur mal eine Vollkatastrophe in der näheren Vergangenheit zu nennen. Klar gibts die Rohstoffe nicht einfach so, hat aber auch keiner behauptet. Selbst wenn der Strom aus Kohle produziert wird ist es immernoch weit effizienter als Verbrenner. Zudem kommt Kohle, speziell Braunkohle, soweit ich weiß von nicht so weit her. Ich meine Deutschland wäre da sogar weit vorne bei der Förderung. Bin nicht so vertraut mit dem Ruhrpott und so, nehme an die Förderung wird in letzter Zeit zurück gegangen sein, aber 2018 wars noch ordentlich.Na Ja, wenn der Akku hinüber ist kannste gleich die ganze Karre verschrotten da ein neuer Akku zu teuer ist. Und wenn man sieht wie sehr die Ressourcen an Wasser leiden um um das Lithium zu gewinnen ist das auch nicht Ökologisch. Zudem muss der Strom ja auch noch produziert werden, entweder in Deutschen Kohlekraftwerken oder in den Atomkraftwerken unserer Nachbarländer. Der Strom aus Sonnenkraft, Wasserkraft und Windkraft reicht bei weitem nicht. Das CO2 Problem wird ja eigentlich nur in die Kraftwerke verlegt
Ja, das mag sein, aber lass die Akkus mal 10 Jahre alt sein und 2000 LadezyklenWeil die Akkus reihenweise sterben? Nehme ich nicht so wahr, nicht mal in Foren hört man davon und dort wird bekanntermaßen eher von negativen Erlebnissen berichtet, weil "Alles supi" Threads auf Dauer langweilig sind.
Ich sage mal Nachts arbeiten ist ideal, dann kann das Auto tagsüber und nur dann scheint die Sonne, auch ordentlich laden.Dann hängt das PV-Laden im Winter neben dem Wetter noch viel mehr von deinen Arbeitszeiten und Wochenendplänen ab.
Das muss man aber genau betrachten, denn importieren tun wir auch, weil wir eben die volatilen Energiewandler nicht steuern können, ausser durch abschalten oder Strom verschenken. In dem von Dir verlinkten Bericht steht auch:Tatsächlich exportiert Deutschland bilanziell seit 2003 durchgängig Strom, sprich es wird mehr Strom generiert als benötigt wird.
Was ja für sich nicht schlimm ist. Die Bilanz zeigt einfach, dass mehr Energie im Land generiert als verbraucht wird. Was sagt uns dann die Tatsache, dass trotzdem zeitweise Strom importiert wird? Es mangelt an Möglichkeiten die erzeugte Energie sinnvoll zu verteilen und zu speichern.Frankreich stach bei der Betrachtung des Stromaustauschsaldos heraus – hier importierte Deutschland mehr Strom, als es nach Frankreich exportierte.
Hast du in beiden Punkten recht.Ich sage mal Nachts arbeiten ist ideal, dann kann das Auto tagsüber und nur dann scheint die Sonne, auch ordentlich laden.
Wer es sich leisten kann den Strom selbst herzustellen und zu verbrauchen spart sicher viel Geld, den Strom wird immer teurer:
Habe eine alltägliche Jahresfahrleistung von 20-25.000km p.a. und bewältige diese seit 7 Jahren mit dem BMW i3. Erst mit einem 60Ah und nun mit einem 94Ah. Bin allerdings der Meinung, daß ein Auto nicht umweltfreundlich sein kann und hefte mir somit keinen Umweltengel an die Brust.Hier wird es auf den Punkt gebracht, und das von seriöser Person.
Ich denke dieser Trend wird auch durch die Reichweitenangst angefeuert. Gefühlt gleicht es ja einem Gesichtsverlust sich ein E-Auto zu kaufen, das nicht mindestens die Reichweite eines Verbrenner Kleinwagens schafft. Da sollte man sich weder in die eine, noch in die andere Richtung etwas vormachen. Wenn ich regelmäßig weiter fahren muss, als in Frage kommende E-Autos Reichweite schaffen, und ich mich nicht einschränken will, in Form von längeren Standzeiten fürs laden, dann ist das E-Auto einfach nicht das richtige. Das ist auck ok. Standzeiten schön zu reden finde ich albern.Dem Beitrag gebe ich insoweit recht, daß immer größere Akkus keine Lösung bzw. Ersatz für ein umweltschonenderes Mobilitätskonzept sind.
Ich finde, alles über 30min Ladezeit auf regelmäßigen Strecken ist nicht „alltagstauglich“. Bei max. 30min Ladezeit könnte man wechseln, ansonsten sollte man einfach seinen Verbrenner weiterfahren.... Wenn ich regelmäßig weiter fahren muss, als in Frage kommende E-Autos Reichweite schaffen, und ich mich nicht einschränken will, in Form von längeren Standzeiten fürs laden, dann ist das E-Auto einfach nicht das richtige. Das ist auck ok. Standzeiten schön zu reden finde ich albern.
Naja, ich finde es halt schwierig Leuten zu sagen Standzeit x IST zumutbar. Das muss am Ende ja jeder selber wissen. Für mich ist es akzeptabel auf Langstrecke >200 km nachzuladen, aber wenn man jemand ist, der regelmäßig 500+ km in einem Rutsch durchfährt mitm Diesel oder so, dann ist es nun mal eine Einschränkung nachladen zu müssen. Und wenn man da keine Lust drauf hat, akzeptiere ich das. Die Höchstgeschwindigkeit ist häufig auch deutlich geringer als bei Verbrennern, sprich wenn einem das ein wichtiges Kriterium ist, fallen viele E-Autos ohnehin raus.Ich finde, alles über 30min Ladezeit auf regelmäßigen Strecken ist nicht „alltagstauglich“. Bei max. 30min Ladezeit könnte man wechseln, ansonsten sollte man einfach seinen Verbrenner weiterfahren.
Schließlich sollte man niemanden zu seinem Glück zwingen.
Scheint als hätte die VDE die Anforderungen 2019 verschärft, sodass nicht "irgendein" DC Fehlerstrom in der Wallbox automatisch bedeutet, dass man einen günstigen Typ A RCD/FI nutzen darf. Siehe hier: Wichtige Frage zur Wallbox Webasto Pure 22KWGeeignete Fehlerstromschutzeinrichtungensind ein RCD Typ B, oder ein RCD Typ A in Verbindung mit einer Fehlergleichstrom-überwachungseinrichtung (RDC-DD) nach IEC 62955. Ein geeigneter RCD Typ A mit in-tegrierter Fehlergleichstromüberwachung ist z.B. der Fehlerstromschutzschalter vom Typ DFS 4 A EV der Firma Doepke. Der Bemessungsfehlerstrom darf nicht grö-ßer als 30 mA sein. Wenn eine Ladestationmit einem Typ B Fehlerstromschutzschalter(RCD) geschützt wird, muss jeder vorge-schaltete Fehlerstromschutzschalter, auch wenn er nicht der Stromladestation zuge-ordnet ist, entweder vom Typ B sein oder mit einer DC Fehlerstromerkennungseinrich-tung ausgestattet sein.
Was hat ein E-Auto mit Dünnschiss gemeinsam?Ich denke dieser Trend wird auch durch die Reichweitenangst angefeuert.
Was ein Schwachsinn.Was hat ein E-Auto mit Dünnschiss gemeinsam?
Man hat immer Angst es nicht mehr bis nach Hause zu schaffen.