Z4 Coupe Schalter oder Automatik

Eigentlich gehts ja um Z4 Coupé und da gibt’s nur Handschaltung oder 6-Gang Wandler-Automatik.

Um noch was zur vielgepriesenen Handschaltung zu sagen: gelegentlich lässt sich der erste Gang schwer einlegen und der Übergang 1. zu 2. Gang hakt gerne ein wenig.
Passiert alles bei Automatik nicht.

Mit Automatik und xHP Stage 2 ist es ein Vergnügen unter Last hochzuschalten, die Schaltvorgänge sind so überraschend schnell, ein Traum.

Der Threadersteller wird sich ein Bild gemacht haben, der scheint hier schon raus zu sein ;)
 
Bei 3-Liter-Hubraum und 265 PS kann man auch Automatik nehmen. Würde sie den Wagen hässlicher machen, käme natürlich nur ein Schalter infrage.

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Also meiner Meinung nach gibt's da nur eine Antwort drauf: Schalter!
Habe jahrelang ein Coupe als Schalter gehabt und seit etwas über 1 Jahr ein Coupe mit Automatikgetriebe (Getriebesoftware mit xhp Flashtol auf Stage 2 geflasht).
Anfangs dachte ich noch, dass es das sportlich fahren gut mit Bequemlichkeit im Stadtverkehr kombinieren könnte.
Leider trifft nur letzteres zu. Mir kommen jedes Mal die Tränen wenn ich von unserem A5 3.0 mit DSG Getriebe in den Zetti umsteige. Das Getriebe ist sowas von um Welten besser als die Automatik im Zetti. Ich weiß, daß ist nicht unbedingt ein fairer Vergleich, aber dass der Unterschied dann doch so groß ist hätte ich nicht gedacht.
Obwohl mein Zetti sonst top ist ertappe ich mich immer wieder nach Modellen mit manueller Schaltung zu suchen.
 
Ich habe vor dem Kauf meines Automatik-Coupes 2 Probefahrten mit Schaltung und Automatik machen können. Die Handschaltung empfand ich als archaisch, störend, lästig und somit für mich völlig verzichtbar. So unterschiedlich sind die Blickwinkel und die Definition "sportlichen" Fahrens.
 
Harleyzqp schrieb:
Ich habe vor dem Kauf meines Automatik-Coupes 2 Probefahrten mit Schaltung und Automatik machen können. Die Handschaltung empfand ich als archaisch, störend, lästig und somit für mich völlig verzichtbar. So unterschiedlich sind die Blickwinkel und die Definition "sportlichen" Fahrens.
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Rentner halt 🙈😂
 
Cordonbleu schrieb:
Die Handschaltung hat den Vorteil, dass sie nicht veralten kann da sie es schon längst ist :D
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Ist doch super! Steigst heute in einen M2 CS mit Handschaltung ein und es ist vom Fahren her wie im Z4. Hat sich nichts getan. Damals gut, heute gut.

Steigst du heute in einen 9 Gang Automaten oder Doppelkuppler ein und danach in den Z4 mit Automatik, dann.....
 
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Hell046 schrieb:
Ist doch super! Steigst heute in einen M2 CS mit Handschaltung ein und es ist vom Fahren her wie im Z4. Hat sich nichts getan. Damals gut heute gut.

Steigst du heute in einen 9 Gang Automaten oder Doppelkuppler ein und danach in den Z4 mit Automatik, dann.....
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So in etwa meinte ich das auch. Meinte jetzt nicht speziell den Z4. Schaltung ist Schaltung nach meiner Meinung. Und das ist besser als eine veraltete Automatik. Aber jeder wie er mag. Möchte die Automatik jetzt aber natürlich nicht schlecht machen. Ich fahre einen Handschalter...
 
Z4grey schrieb:
Also meiner Meinung nach gibt's da nur eine Antwort drauf: Schalter!
Habe jahrelang ein Coupe als Schalter gehabt und seit etwas über 1 Jahr ein Coupe mit Automatikgetriebe (Getriebesoftware mit xhp Flashtol auf Stage 2 geflasht).
Anfangs dachte ich noch, dass es das sportlich fahren gut mit Bequemlichkeit im Stadtverkehr kombinieren könnte.
Leider trifft nur letzteres zu. Mir kommen jedes Mal die Tränen wenn ich von unserem A5 3.0 mit DSG Getriebe in den Zetti umsteige. Das Getriebe ist sowas von um Welten besser als die Automatik im Zetti. Ich weiß, daß ist nicht unbedingt ein fairer Vergleich, aber dass der Unterschied dann doch so groß ist hätte ich nicht gedacht.
Obwohl mein Zetti sonst top ist ertappe ich mich immer wieder nach Modellen mit manueller Schaltung zu suchen.
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Ein DSG ist "ein automatisiertes Schaltgetriebe, das mittels zweier Teilgetriebe einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht. Die Getriebesteuerung wählt die Gänge selbsttätig oder nach Fahrerwunsch (Schaltwippen/Wählhebel) im Rahmen der zugelassenen Drehzahlbereiche." Also eine Mischung aus normaler Handschaltung mit Kupplung und einer Wandlerautomatik.
 
Hallo zusammen,
natürlich ist es eine persönliche Vorliebe und eine Entscheidung die jeder selbst treffen muss... aber für mich ist/war die Kombi E86 und Schalter ideal.
Ich wohne zwar in der Stadt, aber der Wagen wurde nie im Berufsverkehr bewegt, deswegen stand ich auch seltenst im Stau und bin überwiegend nur bei schönem Wetter über die Landstraßen gefahren... das hat für mich die Faszination Z4 Coupe ausgemacht. Leistung, leichtes Gewicht, ideale Gewichtsverteilung, Fahrwerk und herrliches Schaltgetriebe... was will man mehr?
Jetzt kommen "schwere" Zeiten auf mich zu... der neue "der Dicke" hat DKG und mit dem V8 ein völlig anderes Fahrgefühl, fern von Leichtigkeit und Schaltspaß! Obwohl wenn man manuell schaltet, dann macht das auch ohne Kupplung wahnsinnig viel Spaß im "Dicken" :-)
 
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Aus meiner Sicht darf man immer nur die verschiedenen Getriebearten (sofern es überhaupt eine Auswahl gibt) der jeweiligen Baureihe vergleichen... Eine 3-Gang-Automatik aus dem Jahr 1990 vom Hersteller A in einer Limousine ist nicht mit der 5-Gang-Handschaltung aus dem Jahr 2005 vom Hersteller B in einem Kompaktwagen mit einem 7-Gang-DSG vom Hersteller C aus 2019 in einem Sportcoupe vergleichbar.

Also hier: E86 3.0si mit 6 Handschaltung oder 6 Wandler

Mann kann beide Modelle fahren und vergleichen. Neben der Funktionalität spielen die unterschiedlichen Bedürfnisse / Vorlieben des Einzelnen eine entscheidende Rolle. Dann trifft man die Enscheidung, welches Getriebe es sein soll (also wenn man sich danach überhaupt für ein E86 entscheidet). Bei vielen ist es halt eine Grundsatzfrage: wie Col* oder Peps* / McD*nlds oder B*rger K*ng / ...
 
hier wird aber vieles durcheinander gebracht. ein z4 (e85 und e86) hat keine wandlerautomatik sondern ein smg getriebe .
Sequenzielles manuelles Getriebe oder kurz SMG – so nennt sich bei BMW das Getriebe für alle, die zwar kein klassisches Automatikgetriebe mit Wandler wünschen, trotzdem aber in den Genuss automatischen Schaltens kommen wollen. Denn das SMG gehört zu den automatisierten Schaltgetrieben. Man kann es wie gewohnt mit der Hand schalten – allerdings nicht mit einem klassischen Schalthebel, sondern wie eine Automatik mit Steptronic durch Antippen des Schalthebels nach hinten, um hoch zu schalten und nach vorn, um herunter zu schalten. Ein Kupplungspedal muss man nicht mehr treten, denn das Ein und Auskuppeln bei diesem Getriebe geschieht ebenso wie das Einlegen der jeweiligen Fahrstufe per Elektromotor, der beim Berühren des Schalthebels aktiviert wird. Alternativ zum Schalthebel gibt es Schaltwippen oder so genannte Paddles am Lenkrad. Zieht man eines davon zu sich heran, wird der nächsthöhere Gang eingelegt, drückt man auf eines der Paddles, wird herunter geschaltet. Und das geschieht blitzschnell, denn für den Gangwechsel braucht dieses Getriebe maximal gerade einmal 150 Millisekunden.
Beim SMG gibt es im Unterschied zum klassischen Schaltgetriebe, bei dem die Gänge mit dem Schalthebel eingelegt werden, der mechanisch mit dem Getriebe verbunden ist, keine mechanische Verbindung zwischen dem Wählhebel und dem Getriebe mehr. Denn die Kommandos zum Gangwechsel werden durch elektrische Impulse gegeben – „Shift by wire" heißt das in der Sprache der Ingenieure. Da das Getriebe, das so betätigt wird, ein klassisches Schaltgetriebe ist, hat das gegenüber einer klassischen Automatik einige Vorteile. Denn da es keinen Drehmomentwandler hat wie eine normale Automatik, entfallen auch die dort entstehenden Leistungsverluste. Das bedeutet in der Praxis, dass mit einem SMG ausgestattete Fahrzeuge die gleichen Fahrleistungen und die gleichen Verbrauchswerte erreichen, wie die Modelle mit klassischem Handschaltgetriebe.

Daher sollte man auch an der Ampel oder im Stau den Gang rausnehmen
 
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