Alles zur E-Mobiltät

Wasserstoff im PKW ist in meinen Augen auch mittelfristig kein Thema. Zumal die Technik ja ein deutlich komplexeres E-Auto ist. Denke die Herstellung von Wasserstoff kann man Klima neutral hinbekommen, die Frage ist wo und wann.
 
Ich wette ohnehin wenn du eine Umfrage machst glauben >70% das beim Wasserstoffauto über das wir gegenwärtig diskutieren von einem effizienten, emissionfreien Verbrennungsmotor die Rede ist.
 
die Challenge mit den Bekannten stellt sich schwieriger als gedacht. Absolute Leasinggegner. Budget maximal 12k€ sollten hinten 2 Kinder Platz finden. Der Twingo ist eigentlich erstaunlich geräumig. Wie sieht es mit dem e-UP und den anderen der Drillinge aus=? Von aussen waren wir abgeschreckt und haben es gar nicht probiert. Anschließend beim Twingo kam die Überraschung, jetzt die Frage hätte man dem Up doch ne Chance geben sollen? Wie gesagt es geht um Touren von maximal 10-20km am Tag.(Keine Disukussion über "Panzer" etc)

Wir fassen den Dacia Spring näher ins Auge.(Chris "CarManiac" sagt ja das es eher kein Platz gibt)
 
Gebrauchte Zoe? Das könnte mit 3 Sitzen klappen
gestern saßen wir in einer Zoe und da meinte mein Kumpel das wäre nix.....ich muss sagen gefühlt war der Twingo geräumiger!

Es geht primär um Kinder die noch im Kindersitz/Schale sitzen(2+4 Jahre) und doch einigermaßen ihre Beine ausstrecken sollten.

Wobei ich denke sind die auch einfach "verwöhnt" von Ihrem Touran(der soll ersetzt werden) und einem 5 Sitzer Sprinter......
 
Es geht primär um Kinder die noch im Kindersitz/Schale sitzen(2+4 Jahre) und doch einigermaßen ihre Beine ausstrecken sollten.
Nimm den Twingo. Das Dingen macht richtig Spaß und wir können selbst unsere erwachsenen Jungens mitnehmen (wenn es nicht mehr als 26 km sind). Aber bei 2 + 4 Jahren sollte das doch wohl kein Problem sein.

Mops_01.jpg
 
Und auch wenn jetzt der Eine oder Andere den Kopf schütteln wird. Mit der 22 kW Batterie kommen wir jetzt im Sommer gute 200 km weit. Im Winter waren das 150 km. Aber für den Kurzstreckenverkehr mehr als ausreichend. Den Strom holen wir uns vom Dach und da wir noch Geld für selbstgenutzten Strom bekommen (Anlage aus 2010) macht das auch im Geldbeutel richtig Spaß. Ich habe den Kauf noch keine Sekunde bereut.
 
Nimm den Twingo. Das Dingen macht richtig Spaß und wir können selbst unsere erwachsenen Jungens mitnehmen (wenn es nicht mehr als 26 km sind). Aber bei 2 + 4 Jahren sollte das doch wohl kein Problem sein.

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Ja, aber… 3 Sitze, keine Sitzerhöhung ist in der Klasse schwierig.
@FinZ3
Der Twingo ist hinten fast 7cm schmäler im Innenmaß
 

Obige Links nur noch mal zum Thema Masse und der Unfallschwere. Ich würde meinen Nachwuchs in so kleine Kisten niemals setzen...
Im unteren Video (Golf gegen Smart) fahren beide Fahrzeuge nur 56 km/h. Man vergleiche die Geschwindigkeitsänderung für beide Fahrzeuge.
Im oberen Video (Q7 gegen Fiat 500) kann man wohl von schwersten Verletzungen für den Fiat-Fahrer ausgehen, der Q7-Fahrer dürfte mit sicherheit (körperlich) völlig unverletzt sein.
 

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Spannend wird, zu welchen Konditionen?!
 
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich jubeln oder weinen soll hinsichtlich meines Sparplans auf Tesla. :d Auf der einen Seite könnten sie so mehr Strom verkaufen, auf der anderen Seite sehe ich da massive Probleme auf sie zu kommen, mit denen sie sich bisher nicht konfrontiert sahen, sei es Kommunikation mit dem Fahrzeug, Kabellänge, Stellflächen für verschiedene Fahrezeuge.. Zudem dürfte die Auslastung der Supercharger enorm steigen, wenn der Strom nicht gerade >80 ct kosten soll für nicht Teslas und die Supercharger sind ja jetzt schon nur mit Teslas häufig ziemlich gut frequentiert, ergo wird das den Tesla Fahrern nicht gefallen. Ich spekuliere darauf, dass man sich als Tesla Fahrer einen Ladepunkt reservieren kann.
 
Wollen wir jetzt Videos austauschen?


Den hatte ich schon mal im Witze Fred

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Das Werbevideo von Daimler schönt die Ansichten und lässt die entscheidenden Bilder weg. Wo stand der Smart nach dem Crash? Wie hoch war die Aufprallgeschwindigkeit? Und dann möchte ich mal wissen, um wie viel höher die Belastung der Insassen im Smart gegenüber denen der S-Klasse gewesen ist…

Ich kann nur für mich sprechen: Ich würde mir schwere Verletzungen, vor allem meiner Kinder, nicht verzeihen, wenn ich sie wider besseren Wissens in so einem Auto mitfahren lasse und sie verunfallten.
Auch bekommen meine Kinder, wenn sie später den Führerschein neu haben (anders als ich damals) ein möglichst sicheres Auto. Das ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit teuer, aber korreliert sicher mit Gewicht.

Natürlich kann man den Vergleich ins absurde führen und Panzer, Lkw etc. vorschlagen. Da gehe ich jetzt aber nicht drauf ein…😉
 
Würde mich wirklich interessieren was Du als sicheres Auto bewegst und was Du Deinen Kindern vor die Tür stellst.
 
Auch bekommen meine Kinder, wenn sie später den Führerschein neu haben (anders als ich damals) ein möglichst sicheres Auto. Das ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit teuer, aber korreliert sicher mit Gewicht.
Ein wenig schon😉
Das sicherste Auto ist das welches den Unfall bestmöglichst vermeidet, sprich es sollte über möglichst viele aktive Sicherheitssysteme verfügen. Zusätzlich natürlich auch über viele passive Systeme, sprich Airbags.
Das kostet einfach Geld weil es ein neues sehr gut ausgestattetes Auto sein müßte. Gewicht alleine macht nicht sicher.
Andererseits sollte man auch nicht übervorsichtig sein. Mein Sohn hat auf einem E36 316i Compact angefangen, ist auch gutgegangen. Solange kein Motorrad auf dem Wunschzettel steht….
 
Würde mich wirklich interessieren was Du als sicheres Auto bewegst und was Du Deinen Kindern vor die Tür stellst.
Kein Geheimnis: Kindersitze sind im Cayenne (Bj. 2004) und Jeep GC (2019). Habe ich aber nicht (nur) aus Sicherheitsgründen…
Alles halbwegs aktuelle ab Mittelklasse finde ich „verantwortbar“…😉
Aber Klein- und Kleinstwagen finde ich ziemlich gefährlich…

Das mit meinen Kindern hat noch gut 10 Jahre Zeit, das weiß ich noch nicht…
 
Ein wenig schon😉
Das sicherste Auto ist das welches den Unfall bestmöglichst vermeidet, sprich es sollte über möglichst viele aktive Sicherheitssysteme verfügen. Zusätzlich natürlich auch über viele passive Systeme, sprich Airbags.
Das kostet einfach Geld weil es ein neues sehr gut ausgestattetes Auto sein müßte. Gewicht alleine macht nicht sicher.
Andererseits sollte man auch nicht übervorsichtig sein. Mein Sohn hat auf einem E36 316i Compact angefangen, ist auch gutgegangen. Solange kein Motorrad auf dem Wunschzettel steht….
Du hast schon recht, Gewicht alleine ist auch nicht unbedingt repräsentativ, und ein 316i Compact ist auch kein Kleinwagen, den haben meine Eltern auch lange gehabt. Hat mir gut gefallen (und verleitet auch eher nicht zum Rasen…).
Sicherheitssysteme zu Unfallvermeidung werden auch immer besser und wichtiger.
Von daher habe ich auch geschrieben, dass ich für das Auto meiner Kinder noch keinen Vorschlag hätte.
 
Das Werbevideo von Daimler schönt die Ansichten und lässt die entscheidenden Bilder weg. Wo stand der Smart nach dem Crash? Wie hoch war die Aufprallgeschwindigkeit? Und dann möchte ich mal wissen, um wie viel höher die Belastung der Insassen im Smart gegenüber denen der S-Klasse gewesen ist…

Ich kann nur für mich sprechen: Ich würde mir schwere Verletzungen, vor allem meiner Kinder, nicht verzeihen, wenn ich sie wider besseren Wissens in so einem Auto mitfahren lasse und sie verunfallten.
Auch bekommen meine Kinder, wenn sie später den Führerschein neu haben (anders als ich damals) ein möglichst sicheres Auto. Das ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit teuer, aber korreliert sicher mit Gewicht.

Natürlich kann man den Vergleich ins absurde führen und Panzer, Lkw etc. vorschlagen. Da gehe ich jetzt aber nicht drauf ein…😉
Aufgrund der Tatsache das Du hier im forum bist sicherlich mal/noch in einem Z unterwegs. Was wohl eher nicht in deiner Theorie aufgeht;)

Aber ganz ehrlich, hier auf dem Dorf ist nix los und innerdörflich sind die Geschwindigkeiten kleiner 50 kmh was soll ich da eine S Klasse zum Kindergarten kutschieren.
Aufs Fahrrad oder zu Fuß steigst/bewegst Du Dich aber noch?
Hoffentlich mit Motorradjacke ,Helm etc. Achtung Rundumleuchte darf nicht fehlen.(Achtung Sarkasmus)
 
Das Werbevideo von Daimler schönt die Ansichten und lässt die entscheidenden Bilder weg. Wo stand der Smart nach dem Crash? Wie hoch war die Aufprallgeschwindigkeit? Und dann möchte ich mal wissen, um wie viel höher die Belastung der Insassen im Smart gegenüber denen der S-Klasse gewesen ist…

Ich kann nur für mich sprechen: Ich würde mir schwere Verletzungen, vor allem meiner Kinder, nicht verzeihen, wenn ich sie wider besseren Wissens in so einem Auto mitfahren lasse und sie verunfallten.
Auch bekommen meine Kinder, wenn sie später den Führerschein neu haben (anders als ich damals) ein möglichst sicheres Auto. Das ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit teuer, aber korreliert sicher mit Gewicht.


Natürlich kann man den Vergleich ins absurde führen und Panzer, Lkw etc. vorschlagen. Da gehe ich jetzt aber nicht drauf ein…😉


ein sicheres Auto in jedem Falle:
1. Bremsen müssen ok sein
2. Bereifung muss ok sein

Für den Fahranfänger:
üben, üben, üben (und wenn es erstmal nur Spazierenfahren am Sonntag früh ist, um den Wagen kennenzulernen, halt dann, wenn wenig los ist)
auch mal im Winter auf Schnee (Parkplatz o.ä. in langsamer Fahrt Kreisel ziehen (Wagen bricht aus beim Gasgeben, das dann aber bei sehr geringer Geschwindigkeit = passiert nix)
evt. auch mal in ein Fahrsicherheitstraining investieren
Und ganz wichtig, vorausschauend fahren zu lernen, für die anderen mitdenken

Da braucht es eher keinen großen Mittelklassewagen, zumal sich ein Fahranfänger auch erst einmal von kleineren Dimensionen Step by Step an Größerer gewöhnen sollte und auch evt an ein "Mehr Horsepower" eines größeren Wagene gewöhnen sollte.
 
Ein wenig schon😉
Das sicherste Auto ist das welches den Unfall bestmöglichst vermeidet, sprich es sollte über möglichst viele aktive Sicherheitssysteme verfügen. Zusätzlich natürlich auch über viele passive Systeme, sprich Airbags.
Das kostet einfach Geld weil es ein neues sehr gut ausgestattetes Auto sein müßte. Gewicht alleine macht nicht sicher.
Andererseits sollte man auch nicht übervorsichtig sein. Mein Sohn hat auf einem E36 316i Compact angefangen, ist auch gutgegangen. Solange kein Motorrad auf dem Wunschzettel steht….
Ich bin mit einem Clio A angefangen ohne Airbags, ABS und auf Sommerreifen durch den milden norddeutschen Winter ohne Schnee aber Frost. Den Airbag hätte ich schon gerne gehabt ehrlich gesagt.

Meine Schwägerin ist fast ungebremst in eine stehende G Klasse mit Ihrem Corsa D hinten reingefahren(warum auch immer) Geschwindigkeit lag bei ca 80/85 und sie hatte nichts. Ich sehe einen aktuellen Corsa jetzt nicht als unsicheres Auto an. Ist aber per Definition keine Mittelklasse.(evtl untere)
 
Kein Geheimnis: Kindersitze sind im Cayenne (Bj. 2004) und Jeep GC (2019). Habe ich aber nicht (nur) aus Sicherheitsgründen…
Alles halbwegs aktuelle ab Mittelklasse finde ich „verantwortbar“…😉
Aber Klein- und Kleinstwagen finde ich ziemlich gefährlich…

Das mit meinen Kindern hat noch gut 10 Jahre Zeit, das weiß ich noch nicht…
Beim Chayenne kommt die Sicherheit hin, beim Jeep würde ich lieber Richtung Kleinwagen tendieren.


Kennst Du, oder? IIHS kennst Du auch?
 
Beim Chayenne kommt die Sicherheit hin, beim Jeep würde ich lieber Richtung Kleinwagen tendieren.


Kennst Du, oder? IIHS kennst Du auch?
Ja, kenne ich. Ist halt ein Crashtest
Beim Chayenne kommt die Sicherheit hin, beim Jeep würde ich lieber Richtung Kleinwagen tendieren.


Kennst Du, oder? IIHS kennst Du auch?

Das ist der US-Test mit geringer Überdeckung, da haben bis vor einiger Zeit auch alle deutschen Autos miserabel angeschnitten. Musst mal nachsehen, erst bei den neusten Fahrzeuggenerationen wird dieses Szenario in der Auslegung berücksichtigt.
Der Jeep ist ein relativ altes Auto, basiert auf der 1. M-Klasse (Daimler). Der hat diesen Schutz noch nicht.
Ansonsten ist er mit seinen 2,4t ein sehr sicheres Fahrzeug.

Der alte Cayenne würde im obigen Test mindestens genauso untergehen - Leider!

Du kannst gerne auf Kleinwagen vertrauen, es ist ja Dein Leben.
 
Aufgrund der Tatsache das Du hier im forum bist sicherlich mal/noch in einem Z unterwegs. Was wohl eher nicht in deiner Theorie aufgeht;)

Aber ganz ehrlich, hier auf dem Dorf ist nix los und innerdörflich sind die Geschwindigkeiten kleiner 50 kmh was soll ich da eine S Klasse zum Kindergarten kutschieren.
Aufs Fahrrad oder zu Fuß steigst/bewegst Du Dich aber noch?
Hoffentlich mit Motorradjacke ,Helm etc. Achtung Rundumleuchte darf nicht fehlen.(Achtung Sarkasmus)

Naja, den Z fahre ich nicht im Alltag, sondern eher selten. Damit sinkt das Risiko durch die geringe Häufikeit, ist aber natürlich größer null. Meine Kinder würde ich aber nicht damit regelmäßig befördern (was ja eh nicht geht).

Ich versuche Risiko bestenfalls zu meiden, aber ohne Kompromisse in der Lebensqualität einzugehen. Das Risiko eines Schadenseintritts ergibt sich immer aus der Einzelwahrscheinlichkeit und der Häufigkeit. Ich versuche das Produkt möglichst klein zu halten.
 
Nach dem Test finde ich den Jeep keinen Tick sicherer, mehr Masse hat er. In meinem kleinen blauen Auto fühle ich mich wohl, in der aktuellen E-Klasse (mein DW) sicherer als in allen bisher von uns diskutierten Autos. Meine Tochter einen E-Smart und mir liegt sehr viel an ihr. Meine Frau und ich noch eine Zoe, auch da gibt es kein schlechtes Gefühl, Renault ist allgemein nicht schlecht im NCAP.
Versteh mich nicht falsch, ich respektiere Dein Sicherheitsdenken, ich habe das auch, für meine Familie und für mich.
 
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