Preis Update im Konfigurator

crclk

macht Rennlizenz
Registriert
1 Oktober 2021
Ort
Wilder SĂŒden
Wagen
BMW Z4 G29 sDrive20i
Meine Konfiguration wĂ€re ab heute 1090,- teurer đŸ„Č
Ich denke es liegt am Grundpreis oder M Paket. Die anderen Zusatzausstattungen meine ich seien gleich wie zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups, meine 03/2019 Konfig wĂŒrde jetzt € 4.500,- mehr kosten... :eek: :o
 
BMW kann alles


Auch bestellte und bestĂ€tigte SA ohne geĂ€nderte AB einfach nicht liefern
😄
 
wie krass, gut 7% Teuerung gegenĂŒber Ende 2020 bei meinem M40i. Obendrauf kĂ€me noch 2% weniger Rabatt. Was ist das los...
 
Jetzt wird's komisch:

Überrascht mich ĂŒberhaupt nicht und es folgt dem branchenĂŒbergreifenden "direct to consumer"-Trend (D2C).

Man sieht das in anderen Branchen auch: Im Grunde lĂ€uft dann jede Bestellung durch dasselbe Online-Tool des Herstellers. Wer schon weiß, was er will, bestellt direkt online. Wer anfassen oder probefahren möchte (oder Hilfe bei der Konfiguration braucht), fĂ€hrt in den Showroom. Dort gibt ein Berater schließlich die Bestellung in das mehr oder weniger gleiche Bestell-Tool des Herstellers ein und erhĂ€lt dafĂŒr eine Provision.

Es gibt einfach immer mehr Leute, die sich offline beraten lassen und dann selbst online bestellen. Im Moment geht das sehr zu Lasten der AutohĂ€user. In Zukunft kann man es dann so gestalten, dass Verkaufsberater auch dann provisioniert werden, wenn der Kunde schließlich in Eigenregie bestellt.

Diese klassischen Lieferketten, wo auf jeder Stufe etwas Marge auf die Ware aufschlagen wird, sind teuer und werden mehr und mehr unterwandert.
 
Überrascht mich ĂŒberhaupt nicht und es folgt dem branchenĂŒbergreifenden "direct to consumer"-Trend (D2C).

Man sieht das in anderen Branchen auch: Im Grunde lĂ€uft dann jede Bestellung durch dasselbe Online-Tool des Herstellers. Wer schon weiß, was er will, bestellt direkt online. Wer anfassen oder probefahren möchte (oder Hilfe bei der Konfiguration braucht), fĂ€hrt in den Showroom. Dort gibt ein Berater schließlich die Bestellung in das mehr oder weniger gleiche Bestell-Tool des Herstellers ein und erhĂ€lt dafĂŒr eine Provision.

Es gibt einfach immer mehr Leute, die sich offline beraten lassen und dann selbst online bestellen. Im Moment geht das sehr zu Lasten der AutohĂ€user. In Zukunft kann man es dann so gestalten, dass Verkaufsberater auch dann provisioniert werden, wenn der Kunde schließlich in Eigenregie bestellt.

Diese klassischen Lieferketten, wo auf jeder Stufe etwas Marge auf die Ware aufschlagen wird, sind teuer und werden mehr und mehr unterwandert.

Ob da der "Schuß nicht nach hinten Los geht" Die Zukunft wird es zeigen!
 
Meiner hat vor 2 Jahren noch 74.000€ Listenpreis gekostet (Voll, außer Abstandstempomat).
 
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