CityCobra
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Ich habe keinen SteuerberaterDein Steuerberater![]()
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Ich habe keinen SteuerberaterDein Steuerberater![]()
Disharmonie beim PV Anmelden auf Deutschem Staatsgebiet - kann ich so gar nicht verstehenHat hier jemand seine Photovoltaikanlage beim Finanzamt als KleinunternehmerRegelung angemeldet?
Mir liegt ein Fragebogen zur Errichtung einer Photovoltaikanlage vor mit dem ich gerade eine leichte Disharmonie habe.
Bei einigen Fragen weiss ich nicht was ich da Ankreuzen soll.
Telefonisch bekomme ich auch keine hilfreiche Antwort vom Finanzamt.
Wer kennt sich damit aus?
Guter PlanIch habe mich Mal da mir ran..... Bin gerade in der finalen Entscheidung für eine PV.
Angebote liegen vor - Problem ist meine fast 20 Jahre alte vorhandene Solarthermie Anlage die mir viel Platz wegnimmt....
Jetzt war gerade der Heizungsbauer da - wollte klären ob man die ST nicht auf die Garage versetzen könnte.... Dabei kann ein völlig neuer Ansatz raus .... Die Solarthermie fliegt ganz runter vom Dach.... Dafür bringe ich statt der geplanten 7-8kwp dann ca. 10kwp aufs Dach und werde zukünftig Warmwasser über eine Warmwasser-Wärmepumpe mit 300l Speicher und Heizstab realisieren...
Klingt für mich erstmal nach einem guten Plan.... Oder übersehe ich was?
Plan ist in erster Linie möglichst hoher Eigenverbrauch also ist auch ein ca. 6kw großer Akkuspeicher geplant.
Die bisher zu beachtende 10kwp Obergrenze gibt es ja aktuell nicht mehr für Privatpersonen...? Nur noch bei der Einspeisevergütung über den 10kw.... Aber das ist ja zu vernachlässigen?
Hatte ich 2009 auch nicht und habe mir auch nicht zugetraut alleine durchzufinden. Steuerberater gesucht und einen sehr guten gefunden der mir nur das nötigsteIch habe keinen Steuerberater
Wer kontrolliert die Bilanzen der Ein- und Ausgänge aus deinem berüchtigten Keller?Ich habe keinen Steuerberater
Greift diese Regelung in meinem Fall?
“Wenn Sie eine Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von bis zu 10 Kilowatt betreiben,
Es zählt das Modulfeld nicht die Wechselrichterleistung. Alles bis 10kWp kann man als Liebhaberei am Fiskus vorbei betreiben. Aber, der ein oder andere will die Anlage absetzen und das macht i. d. R. durchaus Sinn wenn man entsprechend gezahlt hat oder eh schon nen Steuerberater hat. Deswegen ist Liebhaberei zwar "easy living" aber nicht pauschal immer gut.... Und da ist sie doch wieder die magische 10kwp Grenze.....???
Dachte die gibt es nicht mehr?
Ich habe jetzt 2 Varianten vor mir liegen....26 Module.... Beim Anbieter A mit 385 Watt - Dann komme ich auf 10.01 kwp also und Arschl.... drüber...
Anbieter B bietet Module mit 365 Watt an - ergibt 9,49kwp - also knapp darunter.... Will mir hinterher nicht in den Allerwertesten beißen will ich mit 0.01kw drüber irgendwelche Nachteile bekomme....
Edith - gerade erst die Letzte Antwort gelesen - fällt dann auch unter die "Liebhaberei" Klausel?
Mal noch eine ganz andere Frage - von den zwei Angeboten zwischen denen ich mich jetzt entscheiden werde, will ein Anbieter gleich bei Vertragsabschluss eine erste Anzahlung in Höhe von 25 Prozent......
Gebranntes Kind scheut das Feuer - ich habe schon einmal bei einem Handwerker für einen Kachelofen eine nicht unerhebliche Summe bei Vertragsabschluss angezahlt.....3 Tage später hat der Insolvenz angemeldet und mein Geld war weg..... Damals hatte ich mir geschworen das NIE wieder zu machen....
Jetzt ist mir auch klar - wenn ein Handwerker mit Kundenspezifischen Teilen in Vorleistung gehen muss - will er sich auch absichern.... Aber bei PV reden wir doch von Standardteilen.... Die er größtenteils problemlos auch für andere Aufträge verwenden könnte....
Was meint ihr... Soll ich auf meinen Bauch hören - und mich aus diesem Grund für den anderen Anbieter entscheiden?
Der will 60 Prozent nach der Dachinstallation und den Rest nach Inbetriebnahme..... Das klingt für mich seriöser/sicherer.....
Oder ist das alles nur wieder Mimimi von mir und die Anzahlung bei Vertragsabschluss ist gängige Praxis...?
bei mir was es noch doller: 75%nbieter gleich bei Vertragsabschluss eine erste Anzahlung in Höhe von 25 Prozent......![]()
Mal noch eine ganz andere Frage - von den zwei Angeboten zwischen denen ich mich jetzt entscheiden werde, will ein Anbieter gleich bei Vertragsabschluss eine erste Anzahlung in Höhe von 25 Prozent......
Gebranntes Kind scheut das Feuer - ich habe schon einmal bei einem Handwerker für einen Kachelofen eine nicht unerhebliche Summe bei Vertragsabschluss angezahlt.....3 Tage später hat der Insolvenz angemeldet und mein Geld war weg..... Damals hatte ich mir geschworen das NIE wieder zu machen....
Jetzt ist mir auch klar - wenn ein Handwerker mit Kundenspezifischen Teilen in Vorleistung gehen muss - will er sich auch absichern.... Aber bei PV reden wir doch von Standardteilen.... Die er größtenteils problemlos auch für andere Aufträge verwenden könnte....
Was meint ihr... Soll ich auf meinen Bauch hören - und mich aus diesem Grund für den anderen Anbieter entscheiden?
Der will 60 Prozent nach der Dachinstallation und den Rest nach Inbetriebnahme..... Das klingt für mich seriöser/sicherer.....
Oder ist das alles nur wieder Mimimi von mir und die Anzahlung bei Vertragsabschluss ist gängige Praxis...?
Hallo ZusammenAnzahlung nur gegen Bankgarantie. Dann sind alle auf der sicheren Seite.
Der Handwerker muss nicht in Vorleistung gehen und Du bekommst Dein Geld von der Bank zurück wenn etwas schief geht.
Ist im B to B Geschäft bei größeren Aufträgen ganz normal und üblich, soweit man noch keine langjährigen Geschäftsbeziehungen hat oder die Solvenz des Geschäftspartners nicht einschätzen kann.
Edit:
Gerade gesehen, wurde schon ähnlich beschrieben
Das stimmt, aber er will die Anzahlung / Vorkasse. Das ist nun mal nicht kostenlosHallo Zusammen
Ist alles richtig, wird dem Anbieter aber wahrscheinlich nicht gefallen, weil ihn die Bankgarantie natürlich auch Geld kostet.
Gruss
Ja und?Aber bei PV reden wir doch von Standardteilen.... Die er größtenteils problemlos auch für andere Aufträge verwenden könnte....
Bei der Nachwuchsproblematik? Ja, in 10-20 Jahren, vielleicht.Es kommen auch wieder Zeiten wo die kleinen Handwerker jammern da sie keine Aufträge haben.....
Ja, so sieht es ausIst im B to B Geschäft bei größeren Aufträgen ganz normal und üblich, soweit man noch keine langjährigen Geschäftsbeziehungen hat oder die Solvenz des Geschäftspartners nicht einschätzen kann.
Betrieb gibt ein Angebot ab, Preis ist okay, Du nimmst an, Betrieb muss Teile beschaffen (selbst Standardmaterial ist ein Problem seit 2 Jahren), kann also nicht in 3-6 Monaten liefern, hat keine Kapazitäten an Manpower frei...die wollen noch nicht einmal Angebote abgeben....
Ja und?
Du unterschreibst ein Vertrag und der kleine Handwerksbetrieb geht für Dich mit Summe X in Vorleistung.
Der kann Deine Solvenz auch nicht abschätzen
Warum nur dann? Jedes Material das ein Betrieb für ein Kunden anschafft, ist für diesen ein hohes Wirtschaftliches Risiko.Wenn ich mir beim Schreiner etwas aus besonderem Material speziell für mich auf Maß anfertigen lasse..... Dann bin ich natürlich bereit das Risiko zu tragen und mache eine Anzahlung....
bei dem weiß der Betrieb auch nicht um die Solvenz.Bei PV Anlagen handelt es sich um absolute Standardteile - wenn ich als Kunde morgen abspringen würde.... Stehen aktuell mindestens 5 andere potentielle Interessenten Schlange....
Guten MorgenNicht falsch verstehen... Ich kenne die Problematik und habe zwei gute Spezl mit kleinen Handwerksbetrieben....
Wenn ich mir beim Schreiner etwas aus besonderem Material speziell für mich auf Maß anfertigen lasse..... Dann bin ich natürlich bereit das Risiko zu tragen und mache eine Anzahlung....
Deshalb habe ich mir damals auch überhaupt nichts dabei gedacht als der Kachelofenbauer eine Anzahlung wollte dir die Bestellung der Besonderen Kacheln..... Und dann hat er 3 Tage später Insolvenz angemeldet.....
Bei PV Anlagen handelt es sich um absolute Standardteile - wenn ich als Kunde morgen abspringen würde.... Stehen aktuell mindestens 5 andere potentielle Interessenten Schlange....
Würden sich alle freuen eine Anlage ohne die aktuell üblichen Wartezeiten zu bekommen.
Nennt mich altmodisch - aber für mich gibt es immer noch Geld gegen Ware - Abschlagszahlungen je nach Baufortschritt sind für mich kein Problem - und so machen das auch die meisten Anbieter.
Da Unternehmerische Restrisiko des Handwerkers will ich nicht übernehmen - zum Glück habe ich ja eine Alternative.
Und um es auch noch ganz deutlich zu sagen - und das habe ich auch ausdrücklich bei den Angebotsanfragen erwähnt - ich hole keine 5 Angebote ein und nehme dann den billigsten - sondern genau 2 Stück und nehme dann den der mir im Gesamtpaket besser zusagt auch wenn er vielleicht nicht der billigste ist...
In dem Fall passt jetzt halt das mit der Anzahlung für mich nicht - das andere Angebot ist aber technisch vergleichbar - also ist meine Entscheidung gefallen...![]()
...... Die Stadtwerke wollten z.B. verhindern, dass die Anlage zu groß wird, war ein wochenlanger Streit! ........
Sorry - keine Ahnung warum Du dich da so negativ auf mich einschiest.... Bisher hat noch jeder Handwerker der bei mir gearbeitet hat pünktlich und ohne Abzüge sein Geld bekommen..... Ich denke also nicht dass ich der schlechteste Kunde bin der die armen Handwerker in die Insolvenz treibt.....Entschuldige, mit Dir würde ich keine Geschäfte eingehen, Du wälzt das Risiko auf andere ab, das würde ich als Inhaber eines Handwerksbetriebes nicht machen