Sitzzulieferer Recaro meldet Insolvenz an

Tupperware ist ein gutes Beispiel für einen Konzern der sich nicht an die Marktsituation anpassen wollte. Die Produkte waren in der Regel hochwertig und hätte sie ihr Vertriebskonzept aufgeweicht, hätten sie sicherlich keinen so tiefen Fall erlitten.
Aber wahrscheinlich sind hier auch die Grünen schuld.
Ähm hallo - liest du die falschen Nachrichten???
...hab das Bild mal aus Forumsettikette entfernt -> Seriöse Erstquelle
 
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Nicht zu vergessen, seit die an der Macht sind, gibt es auch keine guten Kinderbücher mehr; kein Wunder, dass unsere Kinder verwahrlosen und keine Lust mehr auf Arbeit haben.:D
 
aktueller Artikel in der Lokalpresse:

Ab 2025 ist Recaro in Kirchheim Geschichte
135 Mitarbeiter sind ab 1. Oktober freigestellt, rund 90 arbeiten noch bis Jahresende die Aufträge ab.

30.09.2024

Das war’s jetzt mit Recaro in Kirchheim. Ich rechne nicht damit, dass nächstes Jahr hier noch Sitze produziert werden. Das ist ganz schlimm“, ist Frank Bokowits, Betriebsratsvorsitzender bei Recaro Automotive, am Boden zerstört. Am Montag erfuhr die Belegschaft die endgültige Hiobsbotschaft während der Betriebsversammlung.

Ab 1. Oktober sind 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter widerruflich freigestellt. Das heißt, im unwahrscheinlichen Fall des Falles können sie wieder zur Schicht kommen, sollte ihre Arbeitskraft gebraucht werden. „Bis zum Jahresende gibt es 175 Kündigungen, dann ist in Kirchheim Feierabend“, sagt Frank Bokowits. Das einzige, was dann noch von Recaro Automotive übrigbleibt, sei irgendwo in der Region Stuttgart ein Technik- und Sale-Center mit 40 Mitarbeitern.

Bis Jahresende sind noch 90 Mitarbeiter beschäftigt. Sie arbeiten die eingegangenen Aufträge ab. „Wir haben nur noch so viel Geld, dass es für die 90 reicht. Die müssen den Umsatz voll machen“, sagt Frank Bokowits. Laut seinen Informationen befindet sich Recaro Automotive ab 1. Oktober in einem normalen Insolvenzverfahren, bislang war es eine Insolvenz in Eigenverwaltung. Damit endet die Verfügungsgewalt und Finanzhoheit der Recaro-Geschäftsführung.
 
Ich befürchte das wird nicht der letzte Betrieb sein der einer ungeschickten, politischen Wirtschaftführung zum Opfer fällt. Rein ins Verbrennerverbot, raus aus dem Verbrennerverbot, E-Fuels ja, E-Fuels nein, wie sollen die Firmen da planen können? Dazu eine Subventionspolitik die Gift ist für schöpferische Zerstörung. Wohin entwickelt sich Deutschland gerade?
Von dem Dilemma bei Reccaro habe ich hier im Forum erfahren. Der Staatsfunk sieht das alles, so denke ich, nicht kritisch genug. :-(
 
Was Sitze mit der Antriebsform zu tun haben...

Wer über die Sanierung eines weiteren Sitzherstellers lesen möchte, kann sich das Insolvenzverfahren der ZIM Sitze in Markdorf informieren. Die gingen während Corona in Insolvenz (Lieferant im Flugsegment) und sind direkt nach Abschluss in ein größeres Gebäude in Immenstaad gezogen. So kann's auch gehen...
 
Ich befürchte das wird nicht der letzte Betrieb sein der einer ungeschickten, politischen Wirtschaftführung zum Opfer fällt. Rein ins Verbrennerverbot, raus aus dem Verbrennerverbot, E-Fuels ja, E-Fuels nein, wie sollen die Firmen da planen können? Dazu eine Subventionspolitik die Gift ist für schöpferische Zerstörung. Wohin entwickelt sich Deutschland gerade?
Von dem Dilemma bei Reccaro habe ich hier im Forum erfahren. Der Staatsfunk sieht das alles, so denke ich, nicht kritisch genug. :-(
Sitze haben auch eAutos. Was das mit dem "Verbrennerverbot" zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Der Bereich wurde vom Mutterkonzern vor Jahren abgetrennt, sicherlich nicht, weil die ihre CashCow weiter verschenken wollten. Da wird es schon sichtbare, strukturelle Probleme gegeben haben. Die Firma ging nun durch ein paar Hände und selbst im Insolvenzverfahren findet sich niemand der zugreift - das wird schon auch Gründe haben.

"ungeschickten, politischen Wirtschaftführung"
Dass die zukünftigen Schadstoffziele für Fahrzeuge nicht mit Verbrennern zu schaffen sind, ist seit zig Jahren bekannt. Aber stattdessen hat die Automobilindustrie ewig auf heile-heile Welt gemacht und uns lieber sowas wie Diesel-Gate bescherrt. Man schafft die Ziele seit vielen Jahren eigentlich nicht (halt nur unter Laborbedingungen), die Politik nimmt es hin und verweist halt auf die zukünftigen Ziele. Dass die Hersteller diese (vor allem mit den modernen, schweren, großen Fahrzeugen) nicht schaffen, stört irgendwie niemanden so richtig. Jetzt kam ein Schwung eAutos in den Markt, dann wurde die (zugegebenermaßen nicht gut designte Förderung vom der Regierung Merkel IV) sehr kurzfristig wieder eingestampft - wohl auch in der Erwartung dass der Stein für eAutos schon im Rollen sei. Die vorige Förderung war halt auch ziemlicher Mist (ein hoher Betrag pro Fahrzeug, ohne große Bedingungen -> teuer für alle und die Autos wurden reihenweise ins Ausland weiterverkauft + gerade einkommensschwache hatten nichts davon und mussten nur zahlen) .

"eFuels"
Die sackdämlichen eFueles hat nur der Lobbyverband namens FDP ins Spiel gebracht. Wer sich das länger als 3 Sekunden ansieht, merkt dass das keine Lösung für unsere aktuellen Herausforderungen ist. Wenn man die Energiewende geschafft hat, ist es eine Möglichkeit. Aber sehr ineffizent aus hochwertigen Strom Benzin oder Diesel herzustellen und dann wieder mit unter 30% Effizenz zu verbrennen, wird nur etwas für bestimmte Bereiche sein.

Subventionspolitik - also wenn man schon Sitzehersteller subventionieren muss, was den noch alles?

Im "Staatsfunk" nicht gehört: Recaro Automotive Seating hatte wohl noch 200 Mitarbeiter weltweit. Von sonderlicher überregionaler Bedeutung ist das nicht, so schlimm das auch für jeden einzelnen Betroffenen ist.
 
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aktueller Artikel in der Lokalpresse:

Ab 2025 ist Recaro in Kirchheim Geschichte
135 Mitarbeiter sind ab 1. Oktober freigestellt, rund 90 arbeiten noch bis Jahresende die Aufträge ab.

30.09.2024

Das war’s jetzt mit Recaro in Kirchheim. Ich rechne nicht damit, dass nächstes Jahr hier noch Sitze produziert werden. Das ist ganz schlimm“, ist Frank Bokowits, Betriebsratsvorsitzender bei Recaro Automotive, am Boden zerstört. Am Montag erfuhr die Belegschaft die endgültige Hiobsbotschaft während der Betriebsversammlung.

Ab 1. Oktober sind 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter widerruflich freigestellt. Das heißt, im unwahrscheinlichen Fall des Falles können sie wieder zur Schicht kommen, sollte ihre Arbeitskraft gebraucht werden. „Bis zum Jahresende gibt es 175 Kündigungen, dann ist in Kirchheim Feierabend“, sagt Frank Bokowits. Das einzige, was dann noch von Recaro Automotive übrigbleibt, sei irgendwo in der Region Stuttgart ein Technik- und Sale-Center mit 40 Mitarbeitern.

Bis Jahresende sind noch 90 Mitarbeiter beschäftigt. Sie arbeiten die eingegangenen Aufträge ab. „Wir haben nur noch so viel Geld, dass es für die 90 reicht. Die müssen den Umsatz voll machen“, sagt Frank Bokowits. Laut seinen Informationen befindet sich Recaro Automotive ab 1. Oktober in einem normalen Insolvenzverfahren, bislang war es eine Insolvenz in Eigenverwaltung. Damit endet die Verfügungsgewalt und Finanzhoheit der Recaro-Geschäftsführung.
Übersehe ich relevante Faktoren, warum es bei BBS so lange mehr oder weniger munter weiter ging und geht aber bei Recaro Automotive offenbar innerhalb einiger Monate komplett die Lichter ausgehen dürften? Schade um die Historie des Unternehmens.

Bei SKF habe ich da gerade ein deja vu, dort wird momentan der Automotive Bereich ausgelagert in ein separates Unternehmen. Man munkelt mittlere einstellige Gewinne in dem Bereich sind einem zu wenig und sie verwässern die Geschäftsergebnisse des gesamten Unternehmens. Bspw. im Industrie Bereich dürfte man vmtl. derzeit noch mehr Gewinn machen. Bleibt zu hoffen, dass dieses Spin-off nicht ebenso pleite geht wie Recaro Automotive jetzt.
 
Jetzt mal Butter bei die Fische, RECARO ist nicht wegen der Energiepreise oder irgendwelcher bürokratischen Hürden in Schwierigkeiten geraten, RECARO bedient einen toten Markt. Wenn man mal 30 Jahre zurückdenkt, da war der Automarkt ein ganz anderer. Jeder Hersteller hatte mindestens ein Coupé, wenn nicht sogar einen Sportwagen. Hot Hatches gab es auch reichlich und nicht wenige waren ab Werk mit RECARO ausgestattet. Die gesamte männliche Jugend steckte gefühlt den letzten Cent in das Tuning ihrer alten Golf 1/2 und Opel C Coupés. Die Leute sind samstags zu d&w gefahren und haben dort gekauft, was das Zeug hielt. Jeder, der da noch auftrumpfen wollte, hat sich Sportsitze eingebaut. Die RECAROs waren damals auch nicht billig, aber noch akzeptabel.

Und heute?

Sportwagen oder Hot Hatches finden sich immer seltener im Portfolio der Hersteller. Und ab Werk haben die wenigsten RECAROs verbaut. In einem SUV sieht das auch lächerlich aus. Tuning ist zu einer Randerscheinung geworden. Und selbst die, die es wollen, haben das Problem, dass es durch Seitenairbags, Sitzerkennung und TÜV-Gebühren oft nicht so einfach ist und dann schnell nicht mehr in der richtigen Relation steht.

Ein Satz Sportster CS mit Konsolen, Einbau und Abnahme kostet locker 5k. Da hört bei den meisten die Liebe auf. Der Markt ist tot.
 
Jetzt mal Butter bei die Fische, RECARO ist nicht wegen der Energiepreise oder irgendwelcher bürokratischen Hürden in Schwierigkeiten geraten, RECARO bedient einen toten Markt. Wenn man mal 30 Jahre zurückdenkt, da war der Automarkt ein ganz anderer. Jeder Hersteller hatte mindestens ein Coupé, wenn nicht sogar einen Sportwagen. Hot Hatches gab es auch reichlich und nicht wenige waren ab Werk mit RECARO ausgestattet. Die gesamte männliche Jugend steckte gefühlt den letzten Cent in das Tuning ihrer alten Golf 1/2 und Opel C Coupés. Die Leute sind samstags zu d&w gefahren und haben dort gekauft, was das Zeug hielt. Jeder, der da noch auftrumpfen wollte, hat sich Sportsitze eingebaut. Die RECAROs waren damals auch nicht billig, aber noch akzeptabel.

Und heute?

Sportwagen oder Hot Hatches finden sich immer seltener im Portfolio der Hersteller. Und ab Werk haben die wenigsten RECAROs verbaut. In einem SUV sieht das auch lächerlich aus. Tuning ist zu einer Randerscheinung geworden. Und selbst die, die es wollen, haben das Problem, dass es durch Seitenairbags, Sitzerkennung und TÜV-Gebühren oft nicht so einfach ist und dann schnell nicht mehr in der richtigen Relation steht.

Ein Satz Sportster CS mit Konsolen, Einbau und Abnahme kostet locker 5k. Da hört bei den meisten die Liebe auf. Der Markt ist tot.
Ich denke nicht, dass der weltweite Tuningmarkt kleiner geworden ist, es sind viele Länder dazu gekommen, wo vor 30 Jahren keiner ein Auto hatte.
Die ganz neuen Autos sind sicher uninteressant, aber dafür gibt es eine immer größer werdende Oldtimer, Youngtimer, Histocup Scene. Auch gibt es Firmen die sind erfolgreich z.B KW und Speed Engineering, JP, etc..

Wie geht es den vergleichbaren Firmen wie Sabelth und Sparco?
 
Recaro war Sitz Zulieferer für die Automobil Industrie. Unteranderem war Porsche langjähriger Kunde. Aber das ist längst Geschichte. Mittlerweile kommen die Carbon Schalen von LEAR so kommt halt eins zum anderen
 
Jetzt mal Butter bei die Fische, RECARO ist nicht wegen der Energiepreise oder irgendwelcher bürokratischen Hürden in Schwierigkeiten geraten, RECARO bedient einen toten Markt. Wenn man mal 30 Jahre zurückdenkt, da war der Automarkt ein ganz anderer. Jeder Hersteller hatte mindestens ein Coupé, wenn nicht sogar einen Sportwagen. Hot Hatches gab es auch reichlich und nicht wenige waren ab Werk mit RECARO ausgestattet. Die gesamte männliche Jugend steckte gefühlt den letzten Cent in das Tuning ihrer alten Golf 1/2 und Opel C Coupés. Die Leute sind samstags zu d&w gefahren und haben dort gekauft, was das Zeug hielt. Jeder, der da noch auftrumpfen wollte, hat sich Sportsitze eingebaut. Die RECAROs waren damals auch nicht billig, aber noch akzeptabel.

Und heute?

Sportwagen oder Hot Hatches finden sich immer seltener im Portfolio der Hersteller. Und ab Werk haben die wenigsten RECAROs verbaut. In einem SUV sieht das auch lächerlich aus. Tuning ist zu einer Randerscheinung geworden. Und selbst die, die es wollen, haben das Problem, dass es durch Seitenairbags, Sitzerkennung und TÜV-Gebühren oft nicht so einfach ist und dann schnell nicht mehr in der richtigen Relation steht.

Ein Satz Sportster CS mit Konsolen, Einbau und Abnahme kostet locker 5k. Da hört bei den meisten die Liebe auf. Der Markt ist tot.
Um mal wieder auf mein aktuelles Beispiel eines Ergomed ES von kurz vor der Insolvenz zurück zukommen. Nicht nur die Lieferfähigkeit war schlecht bis unzumutbar (selbst für Umbauer die täglich Recaros verbauen), auch das Produkt ist einfach absolut aus der Zeit gefallen. Sitzbelegungsschalter und sowas? Nöö lässt sich in den Recaro Hocker nicht einbinden. Ja schade, ist halt bei zunehmend mehr Autos Teil des Airbagsystems. Sitzheizung kann nicht an die Steuerung des Fahrzeugs angeschlossen werden, sondern brauch separat eine 12 V Leitung mit Dauerplus. Sitz vorheizen im Winter, was seit E-Autos Standard ist? Geht dadurch nicht. Sitzlüftung? Quasi nicht spürbar. Die Motoren zur Verstellung der Rückenlehne fahren mega ruppig. Sanftanlauf kennt man nicht. Wir reden hier immerhin von einem Produkt, das mit Einbau und Abnahme gute 4500 EUR kostet. Ein (!) Sitz, nicht zwei.

Long story short: Das Produkt ist komplett aus der Zeit gefallen und eigentlich nicht mehr zumutbar im Jahr 2024. Im Sportsitz Bereich war es doch nicht anders oder? Wie lang war der Poleposition der einzige Schalensitz von Recaro mit ABE? Ja lief trotzdem gut, aber eben nur weil das Klientel dieser Sitze eh entweder alte Autos fährt, die eh keine Elektronik etc hat oder weil die in entsprechenden Umbauten stillgelegt wird. Der Spruch "Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit", passt da leider meinem Eindruck nach perfekt.

Selbst wenn die Insolvenz jetzt nicht gekommen wäre, würde ich mir das nächste Mal andere Hersteller anschauen wenn es um ergonomische Sitze geht. Meine Idee damals war, dass Recaro jedem, der im Automotive Bereich tätig ist ein Begriff ist und dann wird's schon passen, sowohl von Qualität als auch Eintragung usw her. Der Sitzkomfort an sich ist super, da gibts nichts dran zu rütteln und daher bin ich auch froh, dass ich ihn jetzt drin habe, aber das ist eben nicht alles was zu einem guten Produkt gehört.
 
Wow ein echter "Screenshot". Hast den digital geschossen oder über Kodakkk ;) Sorry.

Die Information ist gut und deutlich lesbar.
Da ist es letztendlich egal wie der Screenshot entstanden ist.

Über Dein automobiles Alteisen redet doch auch keiner negativ, nur weil es nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht, sorry ;)
 
Schön, dass jemand der grassierenden Polemik entgegentritt. 👍🏻
Ich denke im Grunde in eine ähnliche Richtung, aber das Zitat hat, glaube ich, hier keine Bedeutung, denn die Holding, Aircraft Seating und auch die Office/Gaming Sparte hat wirtschaftlich mit der jetzt insolventen Automotivesparte wohl nichts zu tun. Das sind getrennte Firmen.

„Das Unternehmen produziert unter Lizenz der Stuttgarter Recaro Holding. Die mit einem Umsatz von 523 Millionen Euro wesentlich größere Firma hat sich auf Flugzeug- und Gamingsitze spezialisiert und ist von der Insolvenz nicht betroffen. Beide Firmen haben gemeinsame Wurzeln, sind aber rechtlich völlig selbstständig operierende Gesellschaften mit unterschiedlichen Eigentümern.“

Also hat die ursprüngliche Firma Recaro den Automotive-Teil schon länger verkauft, und hat praktisch nur die Namensnutzung gegen Gebühr erlaubt.
So ähnlich war das, als Agfa die später insolvente Fotosparte vertickert hat, und mich jeder fragte, ob ich noch einen Job hab (bei Agfa Healthcare natürlich :) )


Im Falle von Recaro könnte dies auf eine Fehleinschätzung der Markttrends zurückzuführen sein. Was die Worte über Spielautomaten betrifft, ist es interessant, wie sich Unternehmen, die für eine Branche produzieren, in einer anderen fühlen können. Ich habe erst vor Kurzem angefangen, unter https://casinospacenl.com/beste-online-casino/nieuwe-online-casino/ über die besten Spieleplattformen zu lesen. Es wird also interessant sein, mehr über Recaro zu erfahren. Vielleicht hatten viele Marken, wie beispielsweise Recaro, keine Zeit, sich an neue Technologien und veränderte Vorlieben anzupassen.
O, das wusste ich nicht.
 
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