Kurze Frage - kurze Antwort (für alle allgemeinen Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens)

Kurze Frage an die Kettensägen-Profis…

Habe neu eine kleine Haus- und Garten Akku-Kettensäge von Stihl. Also für Weihnachtsbaum kürzen etc. 😄

In der Betriebsanleitung wird empfohlen, bei Nichtbenutzung von über 30 Tagen das Schwert und die Sägekette zu demontieren.

Das ist mir zu aufwendig. Ich wollte die Säge betriebsfertig das ganze Jahr lagern. Kühl und trocken natürlich. Akku natürlich getrennt.

Wie handhabt ihr das? Bei dem Akkumodell gibt es ja als Flüssigkeit nur das Haftöl für die Kette. Und das kann ja in der Säge bleiben.
 
Kurze Frage an die Kettensägen-Profis…

Habe neu eine kleine Haus- und Garten Akku-Kettensäge von Stihl. Also für Weihnachtsbaum kürzen etc. 😄

In der Betriebsanleitung wird empfohlen, bei Nichtbenutzung von über 30 Tagen das Schwert und die Sägekette zu demontieren.

Das ist mir zu aufwendig. Ich wollte die Säge betriebsfertig das ganze Jahr lagern. Kühl und trocken natürlich. Akku natürlich getrennt.

Wie handhabt ihr das? Bei dem Akkumodell gibt es ja als Flüssigkeit nur das Haftöl für die Kette. Und das kann ja in der Säge bleiben.

Grundsätzlich sollte die Maschine immer gründlich mit Drucktluft gereinigt werden, bevor man sie länger "einlagert". Ich erwähne das absichtlich, weil viele ihre Maschinen leider pottendreckig in die Ecke stellen. Schwert muss nicht demontiert werden, allerdings sollte man die Kette entspannen, weil sie sich sonst unnötig längt. Sofern du mineralisches Haftöl verwendest, kann die Maschine quasi unendlich lange unbenutzt rumstehen.
Bei Verwendung von Pflanzenöl würde ich die Maschine ab und zu mal für 30 Sekunden laufen lassen, bis sich neues Öl an der Schwertspitze (Ölstrich) sammelt.
 
Kurze Frage an die Kettensägen-Profis…

Habe neu eine kleine Haus- und Garten Akku-Kettensäge von Stihl. Also für Weihnachtsbaum kürzen etc. 😄

In der Betriebsanleitung wird empfohlen, bei Nichtbenutzung von über 30 Tagen das Schwert und die Sägekette zu demontieren.

Das ist mir zu aufwendig. Ich wollte die Säge betriebsfertig das ganze Jahr lagern. Kühl und trocken natürlich. Akku natürlich getrennt.

Wie handhabt ihr das? Bei dem Akkumodell gibt es ja als Flüssigkeit nur das Haftöl für die Kette. Und das kann ja in der Säge bleiben.

Bin zwar kein "Profi" - aber bei den Benzinern nehme ich es nicht ab und das ist auch laut Stihl nicht erforderlich:


Also abnehmen zur Reinigung, aber danach wird wieder montiert und ich sehe nicht, wo sich Benzin und Akku in Bezug auf die Schneidgarnitur unterscheiden sollten.
 
Bei meinen zwei elektrischen ist das Öl über Jahre der Nichtbenutzung so eingetrocknet, dass die Kette nicht mehr geschmiert wird. Ein Reinigen brachte nur bei einer Kettensäge Erfolg. Ich würde sie also zumindest ein Mal im Jahr laufen lassen und ggf. das Öl tauschen.

Entspannen ist auch Pflicht, da sich Stahlfedern über Jahre der Spannung auch längen (gilt insbesondere auch für Drehmomebtschlüssel, die nicht von Stahlwille hergestellt wurden).
 
Ich habe ein Problem mit meinem Farblaser-Drucker. Vorab: Es ist ein günstiges Modell von HP, aktueller NP ca. 250 EUR.
Er druckt jetzt seit 5 Jahren vollkommen probelos, nur seit einiger Zeit taucht ein weißer Streifen von oben nach unten auf, sprich man kann einen kleinen Teil jeder Zeile nicht mehr erkennen - sieht auf jeden Fall blöd aus. Toner sind relativ neu und gut gefüllt, ich nehme an, das Problem kommt von der Trommel. Habe daraufhin eine No-Name-Trommel für 40 EUR gekauft, das Problem bleibt.

Nun überlege ich: Die Original-Trommel für 150 EUR kaufen, oder gleich einen neuen Drucker? Der kostet zwar 100 EUR mehr, dafür habe ich die Garantie, dass alles wieder reibungslos funktioniert.
 
Ich habe ein Problem mit meinem Farblaser-Drucker. Vorab: Es ist ein günstiges Modell von HP, aktueller NP ca. 250 EUR.
Er druckt jetzt seit 5 Jahren vollkommen probelos, nur seit einiger Zeit taucht ein weißer Streifen von oben nach unten auf, sprich man kann einen kleinen Teil jeder Zeile nicht mehr erkennen - sieht auf jeden Fall blöd aus. Toner sind relativ neu und gut gefüllt, ich nehme an, das Problem kommt von der Trommel. Habe daraufhin eine No-Name-Trommel für 40 EUR gekauft, das Problem bleibt.

Nun überlege ich: Die Original-Trommel für 150 EUR kaufen, oder gleich einen neuen Drucker? Der kostet zwar 100 EUR mehr, dafür habe ich die Garantie, dass alles wieder reibungslos funktioniert.
Neu kaufen, alte Tonerkartuschen weiterverwenden.
Denn es kommt beim Laserdrucker ja auch irgendwann der Resttonerbehälter, meist fest verbaut bei den günstigen Modellen. Bei mir hats dann auch das Transportband verschliessen.....
Lohnt nach 5 Jahren nicht.
 
Neu kaufen, alte Tonerkartuschen weiterverwenden.
Denn es kommt beim Laserdrucker ja auch irgendwann der Resttonerbehälter, meist fest verbaut bei den günstigen Modellen. Bei mir hats dann auch das Transportband verschliessen.....
Lohnt nach 5 Jahren nicht.
Ja, tendiere auch dazu. Nachher habe ich 150 EUR ausgegeben, und der Drucker funktioniert immer noch nicht...
 
Es könnte auch die Transfereinheit sein. Manchmal kriegt man "defekte" Geräte für überschaubare Kosten, aus der man günstig Teile entnehmen kann.
 
Hat jemand eine Idee, wie der folgende Stecker heißt oder sonstige Tipps für günstige, "schnelle" (Nicht China 6 Wochen) Beschaffung?

Ist von einem Mainboard-Chipsatzlüfter und auch von einem Modellbauakku.

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Ich hab auch mal den Messschieber an nem Zollstock abgeglichen, es ist zwar schwer, genau auf 0,1mm einzustellen (im Abgleich mit den Zollstock-Strichen), aber auf 0,3mm kriegt man es schon gut hin und es passt auch mit dem Zolstock überein.

Lustigerweise habe ich einen Mainboardlüfter von einem alten EPOX-Mainboard (15-20 Jahre alt?), der genau passt. Ist an dem Lüfter EC4010M12S dran, der ab Werk aber mit blanken Kabelenden kommt :( .

Hier ein schönes Foto davon:
 
Ich hatte auch mal bei REICHELT Elektronik solche Teile gekauft.
Danke für deine Mühe, echt toll, was für eine Arbeit du dir machst!

Exakt scheinen die sich nicht zu gleichen mit meinen, allein von der Steckerform. Ich habe auf der Rückseite eine senkrechte, strichförmige Ausbuchtung (Seitenmarkierung), die in der Buchse einen passenden Schlitz hat. Der Molex-Stecker hat auf der Rückseite eine "rechteckige" Ausbuchtung, die leicht einrastet. Auch die Vorderseite ist leicht anders ausgeführt. Siehe auch das 3D-Modell hier: 51021-0200 | Molex PicoBlade Steckverbindergehäuse Buchse 1.25mm, 2-polig / 1-reihig Gerade, Kabelmontage für | RS

Und was würdest du zu dem Messunterschied des Pinabstands sagen? Klar, es ist unwahrscheinlich, dass ich einen super besonderen Stecker gefunden habe, aber sind das Fertigungstoleranzen, oder kann ich nicht auf nen halben Millimeter genau messen?
 
@RobbiZ4 meine hochachtung vor deiner genauigkeit in sachen "kleinst-elektro" ;)
welch mühe und ausdauer du da hast.wahnsinn.
bist du im beruf so etwas ,oder ist dieses "basteln" das hobby von dir?
 
welch mühe und ausdauer du da hast.wahnsinn.
Diese Liste hatte ich für meine Bestellung vor ein paar Jahren mal erstellt, um das System besser zu verstehen.
Insofern war das jetzt nur Copy&Paste.
:) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Perfekt, genau der!
Da passen auch meine 1,88mm zu, denn der hat ein Lochabstand von 2mm (0,12mm kann man sich ja schon mal vermessen beim Abschätzen der Lochmitte :D ) . Dann bin ich nicht bescheuert und zu doof, einen (digitalen!) Messschieber zu bedienen :D . Hatte schon an mir gezweifelt.

DANKE!


@reptile : Meintest du eigentlich Robbi oder mich?
 
Jetzt habe ich mal was für die Mathe-Profis:

Stehen gerade auf dem Schlauch bei der Matheaufgabe unserer Tochter. :whistle:

IMG_9099.jpeg

Vorgabe ist noch blauer Kreis = 1

Jede der drei Aufgaben für sich einzeln betrachtet, ist natürlich lösbar.
Aber nicht so, wenn tatsächlich in allen drei Aufgaben eine Form immer nur für die gleiche Zahl stehen soll.
Kommen auf jeden Fall auf die Schnelle auf keinen grünen Nenner, aber vielleicht seid ihr ja schlauer? :D
 
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