Das hat mich heute erstaunt/verblüfft.

„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen.“ (Ulrike Meinhof / ursprgl. Bernward Vesper)

Bitte mal drüber nachdenken, was heute (!) aus welcher Richtung kommt, was sich geändert hat, wer Informationen bewusst (nicht) publiziert und wessen Lügen belegbar immer offensichtlicher werden.

Macht einfach mal den Selbsttest mit dem Wahl-O-Maten oder dem VoteSwiper. Wenn man die Fragen neutral beantwortet, weiß man ganz ohne äußere Einflüsse, wofür man wirklich steht und welche Partei den eigenen Vorstellungen am Nächsten kommt.

Bevor es hier wieder politisch ausartet: Ich werde dazu weiter nichts sagen - allerdings würde ich es gut finden, wenn jeder Bürger, der eine Meinung hat und wählen möchte, sich dieser Art von Selbsttest unterziehen würde. Die Fragen sind nicht schwer zu beantworten und falls Fragen auftreten, werden pro- und kontra-Argumente kommuniziert.

Also, einfach mal machen, dann weißt Du selbst, wo Du stehst und ggf. lernst Du Dich selbst besser kennen (zumindest ohne dass andere Personen sagen, wer Du bist, zu sein hast oder in welche Schublade Du zu stecken wärst). Vielleicht fühlt man sich in seiner Ansicht bestätigt, vielleicht eröffnen sich aber auch neue Wege, so dass man sich abseits erkundigt.
 
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Heutiger Rundgang in der Düsseldorfer Kunstakademie

Ich finde das Teil gar nicht so übel. Als Kind wollte ich immer ein Kettcar, habe es nie bekommen. Aus Trotz habe ich mir später halt so ein dödeliges Z3 Coupé gekauft. Das ist ganz praktisch, denn da muss man nur selten selbst treten, außer es funktioniert mal wieder nichts…

Zurück zum Thema - ich komme ja auch etwas aus dieser hyperkreativen Welt, die früher noch mit „irgendwas mit Medien“ bezeichnet wurde und dann in ausbeuterischen Werbeagenturen endete. Also… so ungefähr zu der Zeit als die digitale Transformation in D in Form von Modems die volle Fahrt aufnahm und man den Internetprovider noch nach Tageszeit wechseln musste.

Zumindest vermute ich, dass die armen Studenten seitens der Dozenten heute noch immer mit absolut beknackten Aufgaben belästigt werden, die mit dem späteren Berufsleben absolut nichts zu tun haben. Jeder Student versucht dann, diesen Irrsinn, sofern er selbst noch bei Verstand ist (wir hatten auch absolut hoffnungslose Fälle), irgendwie so über die Bühne zu bekommen, dass eine gute Benotung stattfindet. Ziel ist: Termin einhalten, Dozent bespaßen, gute Note, der Rest ist Banane.

Besonders aktive und künstlerisch veranlagte Dozenten haben selbstverständlich Verbindungen in die gehobenen Kunstszene. So kommen dann solche dubiosen Ausstellungen zustande. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass der Künstler nicht wirklich zu 1000% hinter seinem Werk steht;-) Wie gesagt, es gibt auch einen Haufen Irrer, die das seeeeeeehr ernst nehmen.

Im Grunde fand ich immer diejenigen Betrachter besonders 'bemerkenswert', die sich aufgeschlossen, aufgeklärt, mit denkerischer Pose vor ein 'Kunstwerk' gestellt haben und irgendeinen tiefsinnigen Quark hineininterpretiert haben, bei dem Du Dir selbst nur gesagt hast: „Hoffentlich komme ich mit der Grütze irgendwie durch.“ oder eben „Lass mal die anderen drüber nachdenken, ich gehe jetzt in den Irish Pub zu den anderen.“.

Aber so im Kettcar-Alter wäre das Ding schon der absolute Burner in unserer Straße gewesen. :D
 
Ich finde das Teil gar nicht so übel. Als Kind wollte ich immer ein Kettcar, habe es nie bekommen. Aus Trotz habe ich mir später halt so ein dödeliges Z3 Coupé gekauft. Das ist ganz praktisch, denn da muss man nur selten selbst treten, außer es funktioniert mal wieder nichts…

Zurück zum Thema - ich komme ja auch etwas aus dieser hyperkreativen Welt, die früher noch mit „irgendwas mit Medien“ bezeichnet wurde und dann in ausbeuterischen Werbeagenturen endete. Also… so ungefähr zu der Zeit als die digitale Transformation in D in Form von Modems die volle Fahrt aufnahm und man den Internetprovider noch nach Tageszeit wechseln musste.

Zumindest vermute ich, dass die armen Studenten seitens der Dozenten heute noch immer mit absolut beknackten Aufgaben belästigt werden, die mit dem späteren Berufsleben absolut nichts zu tun haben. Jeder Student versucht dann, diesen Irrsinn, sofern er selbst noch bei Verstand ist (wir hatten auch absolut hoffnungslose Fälle), irgendwie so über die Bühne zu bekommen, dass eine gute Benotung stattfindet. Ziel ist: Termin einhalten, Dozent bespaßen, gute Note, der Rest ist Banane.

Besonders aktive und künstlerisch veranlagte Dozenten haben selbstverständlich Verbindungen in die gehobenen Kunstszene. So kommen dann solche dubiosen Ausstellungen zustande. Das muss natürlich nicht bedeuten, dass der Künstler nicht wirklich zu 1000% hinter seinem Werk steht;-) Wie gesagt, es gibt auch einen Haufen Irrer, die das seeeeeeehr ernst nehmen.

Im Grunde fand ich immer diejenigen Betrachter besonders 'bemerkenswert', die sich aufgeschlossen, aufgeklärt, mit denkerischer Pose vor ein 'Kunstwerk' gestellt haben und irgendeinen tiefsinnigen Quark hineininterpretiert haben, bei dem Du Dir selbst nur gesagt hast: „Hoffentlich komme ich mit der Grütze irgendwie durch.“ oder eben „Lass mal die anderen drüber nachdenken, ich gehe jetzt in den Irish Pub zu den anderen.“.

Aber so im Kettcar-Alter wäre das Ding schon der absolute Burner in unserer Straße gewesen. :D


Kreiere irgendeinen Blödsinn und verkaufe es als Kunst. Huuurrrtz….Ein Wolf …. Das Lamm…

 
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@Troubadix

Beim Reinhard war ich Anfang der 80er mit meiner Freundin im Konzert. War ausverkauft. Habe die Karten am Eingang von einem Besucher günstig bekommen.

Ich glaube wir waren die jüngsten im Saal. Nur Sitzplätze. Also Stühle…

ES WAR KLASSE. 😄👍
 
Reinhard Mey verbinde ich immer mit einem meiner ersten Gitarren-Lehrbücher -> „Über den Wolken“. Ich bin allerdings nach mehrjähriger klassischer Gitarrenschulung dann doch in die elektrische „härtere“ Abteilung abgewandert. Trotzdem gehörte er auch zu einem der Grundsteine meiner musikalischen Prägung. Die Texte waren für mich allerdings damals eher Nebensache.
Als ich das Buch in den Fingern hatte war ich 10 oder so… Konzerte wurden in dem Alter leider noch nicht genehmigt;-) Ich weiß nur, dass meine Eltern damals Torfrock in einem Städtischen Gymnasium bei uns in der nächsten Stadt gesehen hatten. Es schien eine echt lustige Zeit gewesen zu sein - ich war aber ncoh zu jung. Immerhin habe ich die Anfänge von Wacken live miterleben dürfen und dafür bin ich sehr dankbar!!!
 
Reinhard Mey verbinde ich immer mit einem meiner ersten Gitarren-Lehrbücher -> „Über den Wolken“. Ich bin allerdings nach mehrjähriger klassischer Gitarrenschulung dann doch in die elektrische „härtere“ Abteilung abgewandert. Trotzdem gehörte er auch zu einem der Grundsteine meiner musikalischen Prägung. Die Texte waren für mich allerdings damals eher Nebensache.
Als ich das Buch in den Fingern hatte war ich 10 oder so… Konzerte wurden in dem Alter leider noch nicht genehmigt;-) Ich weiß nur, dass meine Eltern damals Torfrock in einem Städtischen Gymnasium bei uns in der nächsten Stadt gesehen hatten. Es schien eine echt lustige Zeit gewesen zu sein - ich war aber ncoh zu jung. Immerhin habe ich die Anfänge von Wacken live miterleben dürfen und dafür bin ich sehr dankbar!!!
Ich habe anfangs manches Liederbuch und Lehrbuch nur wegen eines Liedes, das da drin enthalten war, gekauft, natürlich auch einige von Reinhard Mey 😅
Vor vielen Jahren war ich auf 2-3 Konzerten, fand es beeindruckend - allein, ohne Kapelle hinten dran, nur er mit Gitarre 👍

Torfrock habe ich erst über Werner beinhart kennengelernt. Ist auch schon alles lange her.

Aber Musik (hören und machen) gehört heute noch zu meinem Leben, ist mein Ausgleich 🙋🏻‍♂️
 
Ich weiß nur, dass meine Eltern damals Torfrock in einem Städtischen Gymnasium bei uns in der nächsten Stadt gesehen hatten.

In welcher Stadt war das?
 
Wie fleißig unsere kleinen vierbeinigen Mitbewohner draußen im Hof mal wieder waren 🤦🏼‍♂️
Den Filter hatten wir vor ca. 2 Jahren schon mal getauscht, so sah er dann gestern aus, als der Tempomat bei unserem Golf eingebaut wurde.
Natürlich fielen dann beim Wechsel des Filters noch jede Menge von den Kügelchen (Samen vom Lindenbaum) unten in den Lüftungsschacht, sodass der Filtertausch mit Aussaugen usw. dann mal eben ne Dreiviertelstunde gedauert hat.

IMG-20250325-WA0014.jpg
 
Erinnert mich an einen schönen Thread im (SV1000?) Motorrad Forum vor 15? Jahren, wo einer meinte "mein Mopped läuft wie ein Sack Nüsse". Nach zahlreichen vermutenden Beiträgen und Suche wurden dann nach Zündkerzentausch, VPower Sprit etc. schlussendlich ein gutes Pfund Haselnüsse im Luftfilterkasten entdeckt.:roflmao::roflmao::roflmao:

Aber zu deinem Fall @Kalle435 ist die Reinseite bei dir nicht oben, sondern unten? Hab ich so noch nie gesehen - ich kenne nur Plattenluftfilter bei denen von unten nach oben gesaugt wird... eben damit nichts drauf liegen bleibt und Wasser etc. ablaufen kann.
 
Erinnert mich an einen schönen Thread im (SV1000?) Motorrad Forum vor 15? Jahren, wo einer meinte "mein Mopped läuft wie ein Sack Nüsse". Nach zahlreichen vermutenden Beiträgen und Suche wurden dann nach Zündkerzentausch, VPower Sprit etc. schlussendlich ein gutes Pfund Haselnüsse im Luftfilterkasten entdeckt.:roflmao::roflmao::roflmao:

Aber zu deinem Fall @Kalle435 ist die Reinseite bei dir nicht oben, sondern unten? Hab ich so noch nie gesehen - ich kenne nur Plattenluftfilter bei denen von unten nach oben gesaugt wird... eben damit nichts drauf liegen bleibt und Wasser etc. ablaufen kann.

Fand ich auch etwas merkwürdig, aber das muss wohl so, der Filter sieht auch von beiden Seiten gleich aus
 
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