Das hat mich heute erstaunt/verblüfft.

Wie fleißig unsere kleinen vierbeinigen Mitbewohner draußen im Hof mal wieder waren 🤦🏼‍♂️
Den Filter hatten wir vor ca. 2 Jahren schon mal getauscht, so sah er dann gestern aus, als der Tempomat bei unserem Golf eingebaut wurde.
Natürlich fielen dann beim Wechsel des Filters noch jede Menge von den Kügelchen (Samen vom Lindenbaum) unten in den Lüftungsschacht, sodass der Filtertausch mit Aussaugen usw. dann mal eben ne Dreiviertelstunde gedauert hat.

Anhang anzeigen 676119

Kenn ich, tausch die Dinger mittlerweile fast jedes Jahr aus.
 
Dass diesem Mann und seiner kruden Weltsicht nicht entschieden entgegengetreten wird.

"Tun wir was getan werden muss", greifen endlich mal härter durch und nennen das Kind beim Namen.
Das sind keine Aktivisten sondern Extremisten
 
Dass diesem Mann und seiner kruden Weltsicht nicht entschieden entgegengetreten wird.

"Tun wir was getan werden muss", greifen endlich mal härter durch und nennen das Kind beim Namen.
Das sind keine Aktivisten sondern Extremisten
Ich sehe da keine Verbindung zwischen den beiden zitierten Ereignissen...:rolleyes:
 
Ich sehe da keine Verbindung zwischen den beiden zitierten Ereignissen...:rolleyes:
Das wundert mich nicht wirklich. :whistle:

Aber ich setze noch einen drauf:
Es kommen dunkle Zeiten auf uns zu.

Ich bin kein Anhänger der Afd, aber diese Hexenjagd bereitet mir Unbehagen.
 
Das wundert mich nicht wirklich. :whistle:

Aber ich setze noch einen drauf:
Es kommen dunkle Zeiten auf uns zu.

Ich bin kein Anhänger der Afd, aber diese Hexenjagd bereitet mir Unbehagen.
Also du kannst gerne Beispiele anbringen, aber dieses ist nun wirklich nicht aussagekräftig.
Dass ein kirchlicher Verband sich von der AfD distanziert und auch ein Mitgliedsverbot für seine Mitglieder bzw. Arbeiter ausspricht ist doch mehr als logisch.

Ich würde eher fragen: Wie kann man es eigentlich als Angestellter einer kirchlichen Organisation vertreten in einer Partei wie der AfD (oder auch der Linke) Mitglied zu sein? Dann sollte man auch die Eier zu haben sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
 
Also du kannst gerne Beispiele anbringen, aber dieses ist nun wirklich nicht aussagekräftig.
Dass ein kirchlicher Verband sich von der AfD distanziert und auch ein Mitgliedsverbot für seine Mitglieder bzw. Arbeiter ausspricht ist doch mehr als logisch.

Ich würde eher fragen: Wie kann man es eigentlich als Angestellter einer kirchlichen Organisation vertreten in einer Partei wie der AfD (oder auch der Linke) Mitglied zu sein? Dann sollte man auch die Eier zu haben sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Ist die AfD gegen Kirche?
Ist die politische Meinung jetzt ausschlaggebend welchen Job ich bekommen darf?
Wie krass wird es in diesem Land noch?
 
Ist die AfD gegen Kirche?
Ist die politische Meinung jetzt ausschlaggebend welchen Job ich bekommen darf?
Wie krass wird es in diesem Land noch?
Du kannst auch nicht in der Konrad-Adenauer-Stiftung arbeiten und in der Linkspartei sein... was soll das denn?
Als Arbeitgeber kann ich verlangen, dass sich meine Arbeitnehmer wenigstens halbwegs mit den Werten meiner Firma identifizieren.
 
Du kannst auch nicht in der Konrad-Adenauer-Stiftung arbeiten und in der Linkspartei sein... was soll das denn?
Wieso nicht? Wenn ich meinen Job dort einwandfrei erledige ist meine politische Überzeugung Nebensache.
Wenn ich von selbst entscheide das es nicht passt… ok. Aber darf man mir deshalb diesen Job verwehren? Das ist diskriminierend ob meiner politischen Meinung.
Und dementsprechend wäre die freie Meinungsäußerung ohne jegliche Repressionen in Gefahr.
 
Also du kannst gerne Beispiele anbringen, aber dieses ist nun wirklich nicht aussagekräftig.
Dann sollte man auch die Eier zu haben sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Reicht dir das?

Zitat:
Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ zitiert dazu CDU-Fraktionschef in der Regionsversammlung, Bernward Schlossarek.
....Man könne für gescheiterte Politiker ja kein Berufsverbot verhängen.

Noch Fragen Kienzle
 



Also du kannst gerne Beispiele anbringen, aber dieses ist nun wirklich nicht aussagekräftig.
Dass ein kirchlicher Verband sich von der AfD distanziert und auch ein Mitgliedsverbot für seine Mitglieder bzw. Arbeiter ausspricht ist doch mehr als logisch.

Ich würde eher fragen: Wie kann man es eigentlich als Angestellter einer kirchlichen Organisation vertreten in einer Partei wie der AfD (oder auch der Linke) Mitglied zu sein? Dann sollte man auch die Eier zu haben sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.

Was hat kirchlicher Glaube mit der Mitgliedschaft in einer Partei zu tun?
Offensichtlich möchtest Du Dich nicht im Rahmen unseres Grundgesetzes bewegen und stellst Deine eigenen Ansichten anderen gegenüber einfach mal so über das Grundgesetz. :eek: :o
Dabei ist es doch völlig egal welche politische Ansichten Jemand vertritt, so lange er seine Arbeit gemäß Arbeitsvertrag erfüllt. Dies gilt insbesondere für die Kirche, da in dieser Republik zum Glück Kirche und Politik strikt voneinander getrennt sind.

Solange weder die Linken noch die AFD oder sonst irgendeine Partei vom Bundesverfassungsgericht als Rechtswidrig verurteilt sind, stehen auch die Menschen und Mitglieder dieser Parteien unter dem Schutz von Artikel 3 des Grundgesetzes. Das sollten wir uns alle, auch Politiker und Kirchenfürsten, mal hinter die Ohren schreiben.
Um keine falschen Eindrücke aufkommen zu lassen, ich meine das völlig Neutral und es spiegelt weder mein Geschlecht, meine Heimat, mein Glaube, meine politische Ansicht, noch die Art meiner Fortbewegung im Auto meiner Wahl wieder. :) :-)

Wortlaut von Artikel 3 GG (Auszug)​

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.(3) Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.(3) Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. .................
 
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Was hat kirchlicher Glaube mit der Mitgliedschaft in einer Partei zu tun?
Offensichtlich möchtest Du Dich nicht im Rahmen unseres Grundgesetzes bewegen und stellst Deine eigenen Ansichten anderen gegenüber einfach mal so über das Grundgesetz. :eek: :o
Dabei ist es doch völlig egal welche politische Ansichten Jemand vertritt, so lange er seine Arbeit gemäß Arbeitsvertrag erfüllt. Dies gilt insbesondere für die Kirche, da in dieser Republik zum Glück Kirche und Politik strikt voneinander getrennt sind.

Solange weder die Linken noch die AFD oder sonst irgendeine Partei vom Bundesverfassungsgericht als Rechtswidrig verurteilt sind, stehen auch die Menschen und Mitglieder dieser Parteien unter dem Schutz von Artikel 9 des Grundgesetzes. Das sollten wir uns alle, auch Politiker und Kirchenfürsten, mal hinter die Ohren schreiben.
Um keine falschen Eindrücke aufkommen zu lassen, ich meine das völlig Neutral und es spiegelt weder mein Geschlecht, meine Heimat, mein Glaube, meine politische Ansicht, noch die Art meiner Fortbewegung im Auto meiner Wahl wieder. :) :-)

Wortlaut von Artikel 3 GG (Auszug)​

Du verkennst offensichtlich die Stellung der Kirchen im Grundgesetz. Das mag man gut finden oder auch nicht, ich persönlich finde es auch befremdlich.
Auf der anderen Seite kann ich als Arbeitgeber durchaus verlangen, dass sich meine Arbeitnehmer wenigstens in den Grundüberzeugungen mit meiner "Ideologie" identifizieren. Um mehr ging es mir gar nicht.
 
Reicht dir das?

Zitat:
Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ zitiert dazu CDU-Fraktionschef in der Regionsversammlung, Bernward Schlossarek.
....Man könne für gescheiterte Politiker ja kein Berufsverbot verhängen.

Noch Fragen Kienzle
Das ist ein klassischen Beispiel von Vetternwirtschaft, aber ich sehe da keine übergeordnete Bedeutung...

P.S.: Ich komm aus RLP und es gab etliche Berichte, dass diese Dame versuchte, über zig Connections in gut bezahlte Posten zu kommen. Wie gesagt, das ist zum Kotzen, und dass sie jetzt im "grünen Hannover" eine gut dotierte Stelle gefunden hat, verwundert wenig. Ich finde das eklig, aber nochmal: das ist leider nichts Besonderes und passiert in allen Parteien.
 
Das ist ein klassischen Beispiel von Vetternwirtschaft, aber ich sehe da keine übergeordnete Bedeutung...
Das überrascht mich ebenfalls nicht. *Asche auf mein Haupt*

Kleiner Hinweis:
Politiker die in ihrem Amt offensichtlich versagt haben, dürfen weiterhin Unheil anrichten.
Unbescholtene AN werden nur aufgrund ihre Parteizugehörigkeit gekündigt.

:g
 
Du verkennst offensichtlich die Stellung der Kirchen im Grundgesetz. Das mag man gut finden oder auch nicht, ich persönlich finde es auch befremdlich.
Auf der anderen Seite kann ich als Arbeitgeber durchaus verlangen, dass sich meine Arbeitnehmer wenigstens in den Grundüberzeugungen mit meiner "Ideologie" identifizieren. Um mehr ging es mir gar nicht.
Danke für die Richtigstellung Deiner Beweggründe. :t

In diesem Fall ist Kolping als Arbeitgeber allerdings nicht "die Kirche". Kolping hat die Rechtsform eines nicht eingetragenen Vereins. Was auch die Satzung des Kolpingwerks Deutschland bestätigt.
Das sollte einfach noch richtiggestellt werden.

Ob ein Arbeitgeber seine eigene Ideologie durchsetzen darf, bezweifle ich einfach. Schreib mal in eine Stellenbeschreibung "Mitglieder bestimmter Parteien unerwünscht" und nenne gleichzeitig nicht den Zusatz "MWD(ivers)", dann trifft Dich die volle Härte des Gesetzes mit erheblichen Geldbußen und Abmahnungen.
 
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