Sportauto - Cayman S vs Z4 M Coupe

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da muss ich Dir nun aber mal wirklich zustimmen :t
Beim 3.0si wäre es in sachen 6-Pack nicht leichter gegangen, deshalb bin ich da schon sehr zufrieden. Hätte ich nen M, dann würde ich mich das selbe fragen wie Du!
Das würde dann auch gleichzeitig die Diskussionen beenden um die Frage, warum so viel mehr für einen M bezahlen, wenn der Unterschied doch relativ überschaubar ist zum 3.0.
 
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Fips schrieb:
Die handvoll Fahrer die mit dem geforderten Leichtbau richtig umgehen und alle Vorzüge auch nutzen können, gehören zur Elite (am Lenkrad). Der Rest fährt den Leichbau nur aus "statistischen" oder Image-Gründen.Kritiker rufen dann nach PuMA um auszubessern.:+

Hast mit den Thema Leichtbau nicht unrecht. Bei modernen Karosserien sind bis zu 50% der Schweisspunkte und viele Verklebungen rein aus Komfortgründen im Auto. Von der statischen und dynamischen Belastbarkeit her wären sie nicht nötig.

Aber wenn es überall knistert und knackt ...
 
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Fips schrieb:
Die handvoll Fahrer die mit dem geforderten Leichtbau richtig umgehen und alle Vorzüge auch nutzen können, gehören zur Elite (am Lenkrad). Der Rest fährt den Leichbau nur aus "statistischen" oder Image-Gründen.Kritiker rufen dann nach PuMA um auszubessern.:+

Lieber Fips,

von "Leitbau" kann bei einem EU Leergewicht von 1495kg Minus der von mir vorgeschlagenen ca 70 Kilo doch noch keine Rede sein, oder? Was ist PuMA?

VG vom NN
 
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Hast mit den Thema Leichtbau nicht unrecht. Bei modernen Karosserien sind bis zu 50% der Schweisspunkte und viele Verklebungen rein aus Komfortgründen im Auto. Von der statischen und dynamischen Belastbarkeit her wären sie nicht nötig.

Aber wenn es überall knistert und knackt ...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich jetzt richtig verstanden habe, aber generell ist der Komfort nicht die treibende Kraft bei der Auslegung von Verklebung, Verschweißung und Setzen von Nieten. Langzeitbelastbarkeit, Steifigkeit, Materialkombinierbarkeit und Crashverhalten sind da eher zu nennen. Klar, Komfort geht natürlich auch in die Rechnung ein. Denoch kann man nicht sagen, dass alles andere eine untergeordnete Rolle spielt. Sicherlich kann die Anzahl der Schweißpunkte in einem Fahrzeug reduziert werden, ohne dabei signifikant an Steifigkeit zu verlieren - der Kleber packt eine Menge mehr, als so mancher denken mag. Dennoch denken einige Designer recht traditionell und setzen lieber einen Schweißpunkt oder Niete mehr als zu wenig. Also, ganz unrecht hast Du auch nicht.:w :d
 
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wieviel wiegt ein schweißpunkt?


mfg
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich jetzt richtig verstanden habe, aber generell ist der Komfort nicht die treibende Kraft bei der Auslegung von Verklebung, Verschweißung und Setzen von Nieten. Langzeitbelastbarkeit, Steifigkeit, Materialkombinierbarkeit und Crashverhalten sind da eher zu nennen. Klar, Komfort geht natürlich auch in die Rechnung ein. Denoch kann man nicht sagen, dass alles andere eine untergeordnete Rolle spielt. Sicherlich kann die Anzahl der Schweißpunkte in einem Fahrzeug reduziert werden, ohne dabei signifikant an Steifigkeit zu verlieren - der Kleber packt eine Menge mehr, als so mancher denken mag. Dennoch denken einige Designer recht traditionell und setzen lieber einen Schweißpunkt oder Niete mehr als zu wenig. Also, ganz unrecht hast Du auch nicht.:w :d

Klar, der Schweisspunkt an sich ist nicht so furchtbar schwer ... :w, ist nur ein Beispiel für die Entwicklungsphilosophie (Bspl. war schlecht von mir gewählt). Klebe- und Fügetechniken bringen inzwischen zum Teil mehr als konventionelle Schweisstechniken.

Ganz vorne stehen erst mal die Kosten, um Anforderungen wie Steifigkeit, Gewicht, Crash-Verhalten und Langzeitverhalten zu erfüllen - aber der Geräuschkomfort spielt eine enorme Rolle - habe ich von einem Karosserieentwickler. Man muss sich nur mal ansehen, was heute alles an - recyclefähigem - Zeug im Auto ist plus die zig Elektromotörchen, alles dem Komfort geschuldet.

Wenn die Entwickler einfach ein Leichtbauauto zu entwickeln hätten, sähe es ganz anders aus, viel weniger Schweisspunkte, noch mehr geklebt - geht auch ohne sündhaft teure Werkstoffe wie Carbon. Weniger Elektromotoren, weniger Kabel usw.

Nur eine solche Schepperkiste käme kaum auf Stückzahlen ...
 
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Es ist schon so, wie oben gesagt. Die meisten Käufer - auch sportlich ausgelegter Modelle (Z4 z.B.) - legen Wert auf Sport UND Komfort. Zwar präferiert man eine klare sportliche Grundausrichtung, aber man möchte auch nicht das Extreme, also pure Sprotlichkeit ohne nenneswerten Komfort mehr. Und ein Massenhersteller wie BMW orientiert sich auch bei Nischenmodellen an dem, was die meisten Käufer wünschen. Extreme Leichtbaufahrzeuge verkaufen sich einfach zuwenig. Der Opel Speedster ist da doch bestimmt ein gutes Beispiel. Verkäuferisch ein Flopp, weil so viel Sportlichkeit bzw. so wenig Komfort kaum jemand akzeptieren will.

Liebe Grüße

Thomas, Earl of Landshark
 
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[bla bla] Leichtbauauto [bla bla] noch mehr geklebt [bla bla] Nur eine solche Schepperkiste käme kaum auf Stückzahlen ...

Hehe, der war gut und recht hast Du auch :) Ich schätze mal in 5 Jahren so ca 7000 Stück :d

Aber im Ernst: Es ist doch LÄCHERLICH(!!!) an dieser Stelle die alte Klamotte vom klappernden Leichtbau aus der Komode zu kramen und so zu tun, als könne man ein Auto mit Ausmaßen des Z4 QP nicht unter 1495kg bauen. Liebe Leute, ich schlage vor: -70kg weniger Gewicht und ihr kommt mir mit Ammenmärchen vom rappelndem Leichtbau, geht's noch?!

VG vom Klappernden!
 
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Hehe, der war gut und recht hast Du auch :) Ich schätze mal in 5 Jahren so ca 7000 Stück :d

Aber im Ernst: Es ist doch LÄCHERLICH(!!!) ich schlage vor: -70kg weniger Gewicht

Will doch keiner auf Klima, Navi, Hifisystem, elektrische Fenster und Sitze, Telefonanlage usw. verzichten - dann sähe das schon anders aus.

Edit: hätte bei meinem Z8 gern auf einige - inzwischen ohnehin veralteten - Ausstattungsdetails verzichtet (Navi, Telefon, CD-Wechsler usw.)
 
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Was genau bringen mir 70 kg weniger Gewicht? Wieviel schneller wird er dann und ist er mir mit 1.495 kg nicht auch schon mehr als schnell genug? Wie oft und wieviele Leute wollen wirklich Rennen gegen Porsches und co. fahren? Auf wieviel und welchen Komfort verzichte ich u.U.?

NN, nimm´s doch einfach einmal zur Kenntnis: Das Z4-M-Coupé ist den weit überwiegenden aktuellen und potenziellen Käufern stark, schnell und sportlich genug - auch im Vergleich mit Konkurrenzmodellen. Mit Deiner Exotenmeinung mußt Du halt zum Tuner gehen oder eben einen Opel Speedster fahren. Warum sollte BMW auch so einen höchstwahrscheinlichen Flopp bauen??

Liebe Grüße

Thomas, Earl of Landshark
 
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Z4_Coupe schrieb:
Warum sollte BMW auch so einen höchstwahrscheinlichen Flopp bauen??

BMW baut doch immer mal wieder Flops (Z3QP, evtl. Z4 Roadster, vermutlich Z4QP) ... würden sie das wenigstens konsequent machen, wäre es für's Gesamtimage sicherlich zuträglicher als so.

Schau an, was der M346 CSL für's Image getan hat. :M

Grüßle
Chris
 
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Klar, der Schweisspunkt an sich ist nicht so furchtbar schwer ... :w, ist nur ein Beispiel für die Entwicklungsphilosophie (Bspl. war schlecht von mir gewählt). Klebe- und Fügetechniken bringen inzwischen zum Teil mehr als konventionelle Schweisstechniken.

Ganz vorne stehen erst mal die Kosten, um Anforderungen wie Steifigkeit, Gewicht, Crash-Verhalten und Langzeitverhalten zu erfüllen - aber der Geräuschkomfort spielt eine enorme Rolle - habe ich von einem Karosserieentwickler. Man muss sich nur mal ansehen, was heute alles an - recyclefähigem - Zeug im Auto ist plus die zig Elektromotörchen, alles dem Komfort geschuldet.

Wenn die Entwickler einfach ein Leichtbauauto zu entwickeln hätten, sähe es ganz anders aus, viel weniger Schweisspunkte, noch mehr geklebt - geht auch ohne sündhaft teure Werkstoffe wie Carbon. Weniger Elektromotoren, weniger Kabel usw.

Nur eine solche Schepperkiste käme kaum auf Stückzahlen ...

Ahhh! Perfekt, dann habe ich Dich falsch verstanden und wir sind einer Meinung. Bei dem Wort "Komfort" war ich einfach auf dem falschen Gleis! Es ist richtig, dass all die Geräusche gedämmt werden wollen. Erlebe es immer wieder, dass so manches Auto, was nach der alten Technik ausschließlich verschweißt wurde, durch das hohe Geräuschniveau billig und klapperig wirkt!
Mittels neuer Fügetechniken sind schon erstaunliche Dinge zu erzielen. Unter Beachtung der Kosten wird da natürlich so mancher Kompromiss gemacht.
Dennoch bin ich mir nicht ganz sicher, ob z.B. eine komplette Eliminierung von Schweißpunkten zu einer absoluten Rappelkiste führen würde, da ja immer mehr Polymerelemente in Karosserien durch Verkleben integriert werden und die Autos trotzdem nicht klappern.&: Ich müsste da mal meine Spezies fragen.
 
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Chris, das Z3-Coupé und der Z4-Roadster sind wohl tatsächlich Rohrkrepierer. Beim Z4-Coupé bin ich mir da nicht so sicher, aber wissen kann man das natürlich nicht. Es verkauft sich zumindest derzeit deutlich besser, als BMW geplant hat. Laut Verkäufern gefällt das Design auch deutlich besser und deutlich mehr Käufern, als es beim Z3-Coupé der Fall war.

Tja, und was die Leichtbau-BMW´s bisher betrifft (M3 CSL z.B.) kann es ja durchaus sein, dass BMW aus Fehlern gelernt hat. Warten wir´s ab. Ich brauche so eine Diät-Kiste nicht.....

Liebe Grüße

Thomas, Earl of Landshark
 
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BMW baut doch immer mal wieder Flops (Z3QP, evtl. Z4 Roadster, vermutlich Z4QP) ...

Fürchte, mit dem Flop (stückzahlmässig) beim Z4QP hast Du recht. Hätte man den Z4QP mit 3.0 Doppelturbo (schärfer als beim 335i) plus Superfahrwerk ansonsten puristisch als Sport- und nicht als Lifestylefahrzeug positioniert (zum vernünftigen Preis), wäre in Mitteleuropa vielleicht mehr drin. Aber es gibt noch USA und Asien ...
 
AW: Sportauto - Cayman S vs Z4 M Coupe

Einige kappieren es einfach nicht! Oben steht meine sehr konservativ geschätzte Liste den Emmi seiner Tradition entsprechend so auszustatten, daß er - und das erwarte ich von einem Auto mit dieser Tradition - so gut ist, wie es geht. Das war beim E30M3 so, das war beim E36M3 so, das war beim Z3 M Coupe so.

Dieser Tradition folgend, ihr aber scheinbar nicht verpflichtet, erdreistet sich BMW seinen sportlichsten Kunden ein Auto vorzusetzen, das WEIT hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Ich wiederhole mich gerne: Der Vorgänger ist Kreise um den Boxster gefahren.

Mir ist durchaus klar, das BMW das nicht tut, weil sie blöde sind und es nicht besser könnten. Nein: Die kennen einfach nur ihre Kunden sehr gut. Wenn die Marktanalyse sagt: "Sportlich muss er nicht sein, nur so aussehen, aber viel Image, Design und Komfort" dann bauen die das eben. Und genau das haben sie ja auch prompt gemacht. Und genau aus diesem Grund glaube ich es auch gerne, daß es hier niemanden stört. Aber die Tatsache festzustellen, das nehme ich mir schon weiterhin raus!

VG vom NN!
 
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Du nimmst Dir sowieso alles mögliche raus, darauf brauchst Du nicht hinzuweisen. Es ist hinlänglich bekannt. Nur bist Du hier nicht der einzig Erleuchtete, der genau weiß, was und wie ein Auto sportlich zu sein hat und wie BMW dies gefälligst umzusetzen hat.

Es ist vielmehr eine Leistung, guten Komfort UND ein hohes Maß an Sportlichkeit, so wie es bestimmt die meisten Kunden sehen, auf so hohem Niveau bieten zu können! Aber die wissen ja alle nicht, was sportlich ist oder wie? Das weiß hier ja anscheinend nur einer genau....

Jedenfalls finde ich das sowas, nämlich Sportlichkeit auf hohem Niveau mit gutem Komfort verbinden zu können, eine größere Leistung ist, als stumpf alles rauszuschmeißen, was Gewichtsersparnis bringt und damit dann ein Extremmaß an Sportlichkeit zu errichen, die mich nur auf der Rennstrecke glücklich macht, im Alltag aber zu sehr enttäuscht.

Liebe Grüße

Thomas, Earl of Landshark
 
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Es ist vielmehr eine Leistung, guten Komfort UND ein hohes Maß an Sportlichkeit, so wie es bestimmt die meisten Kunden sehen, auf so hohem Niveau bieten zu können! Aber die wissen ja alle nicht, was sportlich ist oder wie? Das weiß hier ja anscheinend nur einer genau....

q.e.d. - Die Zielgruppe ist heute offensichtlich eine andere... :M
 
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Es ist vielmehr eine Leistung, guten Komfort UND ein hohes Maß an Sportlichkeit,

Richtig Hans. Schon die Reihenfolge der Aufzählung ist ja bemerkenswert. Ich bejammere den Umstand trotzdem. Gleichzeitig wünsche ich aber auch jedem viel Spaß mit seinem Spor^H^H^H^HLuxuswagen der M GmbH. - Einer renomierten Fahrzeugschmiede, die sich früher darauf verstand Sportwagen zu bauen, die auch deutlich teurere Wettbewerber in die Schranken weisen konnten.

VG vom NN!
 
AW: Sportauto - Cayman S vs Z4 M Coupe

Hi NixNuz,
den Spaß haben wir doch (sofern man das als Roadsterfahrer hier sagen darf) ...

Aber noch mehr Spaß habe ich, seit ich ein gutes Stück mehr Sportlichkeit und ein bißchen weniger Komfort im Auto habe.
Z4 sind Komfortroadster (mit und ohne Hardtop) ... die Serienmodelle (auch von ///) sind leider keine Sportwagen.

Z4CSL ... da könnte ich sofort unvernünftig werden (oder GTR?) :b ... beim weichgespülten M mit mittelmäßigem Leistungsgewicht und künstlich beschränktem Kofferraum nicht, da er alles schlechter kann als es sein müsste:
- weniger Kofferraum wegen der unnötigen Auspuffbalastanlage
- weniger Performance wegen des halbherzigen Komfortbaus

Daher bleibe ich beim Komfort und rüste ihn da zurück, wo's Sinn macht:s

Grüßle
Chris
 
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wenn man sich die fahrleistungen des 335i anschaut, denke ich es wäre
eine wirklich begehrenswerte lösung, den "alten" ///M-motor durch das neue
tt-triebwerk zu ersetzen. dieses sollte sich doch leicht auf 330-360ps bringen
lassen. wenn man dann das Z4QP mit extra wenig komfort-"ballast" an board
ordert, sollten damit schon deutlich bessere fahrleistungen möglich sein, als
mit dem aktuellen ///MQP. für freaks das ganze dann zusätzlich noch in
einer weiter auf diät gesetzten semislick-tauglichen CSL-version... :9


mfg
 
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jetzt kommen wir so langsam auf einen Nenner:
Soll BMW doch den Anforderungen des Marktes folgen und sich am Komfort orientieren. Dazu aber die Wahlmöglichkeit eine Sportversion zu ordern:
Der M3 war dafür ein gutes Beispiel: Langstreckenfahrzeug in der Normalversion, pistentauglich als CSL. Porsche bietet beim GT3 auch die Clubsportversion.

Allerdings:
den Anforderungen zu mehr Komfort kann sich in der Tat wohl kaum ein Hersteller mehr entziehen. Und um mit den daraus resultierenden Gewichtsmonstern ordentliche Fahrleistungen zu erreichen werden die Motoren auch immer monströser!

Der aktuelle RS4 kommt bspw. auf 1,8 Tonnen!!! :j
(und da sind schon Schalensitze drin...)

Ciao, Harald
 
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