weiss das vielleicht jemand hier, hat schon mal jemand den original ESD aufgemacht?
Auszug aus einem anderen Forum
....es git zwei Sorten von Dämfern: Absorber und Reflektoren.
Bei Reflektoren besteht der Dämfer aus mehreren Kammern. Das Rohr geht in den Dämpfer und Endet dort in einer Kammer. Das muss nicht mal die erste sein. Von dort geht ein Verbindungsrohr in eine Zweite und dann wieder eins in die Dritte. USW. Durch diesen Dämpfer kann man keinen Zollstock schieben. Aber er enthält nicht unbedingt Dämmwolle, sprich der "Klopftest" funktioniert auch nicht. Der Dämfungsfaktor ist hoch, das akustische Verhalten ändert sich wärend der Lebensdauer nicht. Der Stömungswiderstand ist leider auch hoch. Er ist leicht und billig in der Produktion, wird deshalb überwiegend verbaut. Die Dämpfung kommt daher das sich die Druckwellen in den einzelnen Kammern totlaufen bzw. gegenseitig auslöschen.
Beim Absorber geht ein Rohr durch den gesamten Schalldämfer (evtl auch mit Zickzack um die Länge zu erhöhen). Dieses Rohr ist perforiert und der gesamte Dämpfer (eine Kammer) mit Dämmwolle gefüllt. Der Stömungswiderstand ist sehr gering, der Topf wird grade zu anfang immer lauter (die Wolle verbrennt zum Teil bzw. vird herausgeblasen), wenn er heiß gefahren ist ist er lauter als kalt, man kann einen Zollstock komplett durch ihn hindurch schieben. Die Dämpfung kommt dadurch zustande das sich die Druckspitzen durch die Perforation in die Dämmwolle ausbreiten und bei einem Druckminimum der Welle wieder zurück in das Rohr "fließen" und damit dieses Minimum auffüllen. Über die Perforation, Art und Menge der Wolle und Größe des Dämfers läst sich gezielt das Klangverhalten und die Dämfungsrate und damit der Sound und Lautstärke des Topfes einstellen.
Auszug aus einem anderen Forum
....es git zwei Sorten von Dämfern: Absorber und Reflektoren.
Bei Reflektoren besteht der Dämfer aus mehreren Kammern. Das Rohr geht in den Dämpfer und Endet dort in einer Kammer. Das muss nicht mal die erste sein. Von dort geht ein Verbindungsrohr in eine Zweite und dann wieder eins in die Dritte. USW. Durch diesen Dämpfer kann man keinen Zollstock schieben. Aber er enthält nicht unbedingt Dämmwolle, sprich der "Klopftest" funktioniert auch nicht. Der Dämfungsfaktor ist hoch, das akustische Verhalten ändert sich wärend der Lebensdauer nicht. Der Stömungswiderstand ist leider auch hoch. Er ist leicht und billig in der Produktion, wird deshalb überwiegend verbaut. Die Dämpfung kommt daher das sich die Druckwellen in den einzelnen Kammern totlaufen bzw. gegenseitig auslöschen.
Beim Absorber geht ein Rohr durch den gesamten Schalldämfer (evtl auch mit Zickzack um die Länge zu erhöhen). Dieses Rohr ist perforiert und der gesamte Dämpfer (eine Kammer) mit Dämmwolle gefüllt. Der Stömungswiderstand ist sehr gering, der Topf wird grade zu anfang immer lauter (die Wolle verbrennt zum Teil bzw. vird herausgeblasen), wenn er heiß gefahren ist ist er lauter als kalt, man kann einen Zollstock komplett durch ihn hindurch schieben. Die Dämpfung kommt dadurch zustande das sich die Druckspitzen durch die Perforation in die Dämmwolle ausbreiten und bei einem Druckminimum der Welle wieder zurück in das Rohr "fließen" und damit dieses Minimum auffüllen. Über die Perforation, Art und Menge der Wolle und Größe des Dämfers läst sich gezielt das Klangverhalten und die Dämfungsrate und damit der Sound und Lautstärke des Topfes einstellen.

