Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

geh doch mal zu deinem verkäufer und sag ihm, er soll ihn so bestellen, ihn 8 wochen lang zulassen auf das Autohaus und dann übernimmst du ihn. dann hast du ein neues Auto mit 0km und du bekommst bis zu 18 %. ein Freund von mir hat das mit nem 118d gemacht und 28 % bekommen
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Hi,

Mein 3.0 qp hole ich wenn alles glatt geht, nächsten Mittwoch ab.
Vorführer vom März mit 6.000km, geleast mit 20,3% Rabatt.

Gruß Jörn
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

geh doch mal zu deinem verkäufer und sag ihm, er soll ihn so bestellen, ihn 8 wochen lang zulassen auf das Autohaus und dann übernimmst du ihn. dann hast du ein neues Auto mit 0km und du bekommst bis zu 18 %. ein Freund von mir hat das mit nem 118d gemacht und 28 % bekommen

Ja genau, mach das mal. Ich bin auf die Reaktion schon sehr gespannt.

So einen Unsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn dies wirklich wahr sein sollte, dann gab es ein Sammelsurium von anderen Gründen und ist ein Einzefall. Das macht normalerweise kein Händler mit.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Ja genau, mach das mal. Ich bin auf die Reaktion schon sehr gespannt.

So einen Unsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn dies wirklich wahr sein sollte, dann gab es ein Sammelsurium von anderen Gründen und ist ein Einzefall. Das macht normalerweise kein Händler mit.


naja, wahrscheinlich kann ich mit deinem Wissen nicht mithalten.
jedenfalls habe ich auf meinen Emmi mit 0km laufleistung und mit einer zulassung von 8 wochen, bei der absolut niemand auch nur die Tür meines Wagens geöffnet hat 18 % bekommen. dasselbe haben wir bei uns in der Firma, allerdings per leasing bei ca. 45 anderen BMW's (von 1er-7er) auch gemacht, aber du wirst das sicher besser wissen als ich.
nur weil viele leute sich keine Vergleichsangebote einholen und auch so recht wenig Ahnung vom Autokauf haben und somit leuten wie mir quasi mein Auto mitfinanzieren, sollten sie dann nicht auch noch mit ihrer Unwissenheit versuchen zu glänzen. Ich rate jedem mal nicht nur zu einem Händler zu gehen und sich auch mal im Internet schlau zu machen und sich vielleicht einfach mal ein Angebot auszudrucken und es mit zu nehmen.
Davon abgesehen hat mein Dad auf einen neuwagen, den er ebenfalls bestellt hat, auf den 745d mit vollausstattung satte 22% bekommen und warum, ganz einfach weil diese Autos von BMW als Neuzulassung gesponsert werden und selbiges gilt zur zeit für die 1er BMW's und für die z4's. Warum diese Aktion zur Zeit läuft weiss ich nicht genau, könnte vielleicht daran liegen, dass Mercedes den Umsatz um 57,8 % gesteigert hat und BMW für dieses Quartal noch Zulassungen braucht. Die genauen Gründe spielen auch keine Rolle.
nett wäre nur, wenn du deine Wut darüber, dass du eben einer der Kunden bist die eher weniger Prozente bekommen haben nicht an mir aus lässt. Für das Verhandlungsgeschick einzelner bin ich wohl kaum verantwortlich.
Ansonsten allen anderen noch viel Glück beim handeln und vergleichen.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Ja genau, mach das mal. Ich bin auf die Reaktion schon sehr gespannt.

So einen Unsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wenn dies wirklich wahr sein sollte, dann gab es ein Sammelsurium von anderen Gründen und ist ein Einzefall. Das macht normalerweise kein Händler mit.

Doch, das geht schon - aber wie du selbst schriebst nur in absoluten Einzelfällen und aus mehreren Gründen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es allerdings mit 0km definitiv NICHT geht und 28% halte ich bei diesem Prozedere (=bestellt wie gewünscht) ebenfalls für illusorisch. Ich hab mal einen Wagen so bestellt wie ich wollte und mit 5000km bekommen, mit knapp 20% Rabatt. Das ist aber nicht der 'echte' Rabatt allein, den der Händler / die Niederlassung gewährt, sondern wird grundsätzlich aus dem einen oder anderen Grund von der BMW AG direkt subventioniert, so dass in Summe eine hohe / höhere Preisreduktion zustande kommt.

Cheers

Kai
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

........Die genauen Gründe spielen auch keine Rolle.
nett wäre nur, wenn du deine Wut darüber, dass du eben einer der Kunden bist die eher weniger Prozente bekommen haben nicht an mir aus lässt. Für das Verhandlungsgeschick einzelner bin ich wohl kaum verantwortlich.
Ansonsten allen anderen noch viel Glück beim handeln und vergleichen.
:7

Besonders die Automobilverkäufer hier in diesem Forum verbreiten immer noch gerne die Meinung, daß bei 12 % Nachlaß beim Neuwagenverkauf schon Geld mitgebracht wird - muß man ja nicht glauben.
In einer Fachzeitschrift der Automobilindustrie wird aktuell z. B. über die Kürzung des maximalen Jahresendbonus bei BMW von 11,5 auf 11 % geklagt. Dieser Bonus wird - so habe ich den Eindruck - immer gerne gegenüber dem Kunden "vergessen".

Aber wahrscheinlich habe ich wie mein Vorredner auch weder Erfahrung noch Ahnung.

Es gilt immer noch Angebot und Nachfrage, aber natürlich auch freier Wettbewerb - der in dieser Branche aber oft nur eingeschränkt funktioniert.
Wenn ein Autoverkauf ohne nennenswerte Rabatte abgewickelt wird, dann kann sich ein Verkäufer zu Recht freuen. Wenn aber ein Kunde ein hartnäckiger Verhandler ist verbietet es sich meiner Meinung nach für einen Verkäufer mit pampigen Antworten (Probefahrt bei uns machen und dann noch über den Preis diskutieren...) den Kunden zu vergraulen. Vielleicht trägt der Kunde ja trotzdem er den Neuwagen anderweitig kauft zum Gewinn des Händlers bei - bei Werkstattstundenlöhnen von über 110 EUR nicht so abwegig.

Lustig finde ich dann aber wenn manche Automobilverkäufer um die Prämie bei der KFZ-Versicherung feilschen - da ziehen sie dem Versicherungsvermittler dann noch die Unterhose aus - aber das ist dann ja normal. ;) (und davon habe ICH Ahnung - und nein ich mache in Unterhosen schon keine gute Figur)

Grüße
Klaus
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

naja, wahrscheinlich kann ich mit deinem Wissen nicht mithalten.
jedenfalls habe ich auf meinen Emmi mit 0km laufleistung und mit einer zulassung von 8 wochen, bei der absolut niemand auch nur die Tür meines Wagens geöffnet hat 18 % bekommen. dasselbe haben wir bei uns in der Firma, allerdings per leasing bei ca. 45 anderen BMW's (von 1er-7er) auch gemacht, aber du wirst das sicher besser wissen als ich.
nur weil viele leute sich keine Vergleichsangebote einholen und auch so recht wenig Ahnung vom Autokauf haben und somit leuten wie mir quasi mein Auto mitfinanzieren, sollten sie dann nicht auch noch mit ihrer Unwissenheit versuchen zu glänzen. Ich rate jedem mal nicht nur zu einem Händler zu gehen und sich auch mal im Internet schlau zu machen und sich vielleicht einfach mal ein Angebot auszudrucken und es mit zu nehmen.
Davon abgesehen hat mein Dad auf einen neuwagen, den er ebenfalls bestellt hat, auf den 745d mit vollausstattung satte 22% bekommen und warum, ganz einfach weil diese Autos von BMW als Neuzulassung gesponsert werden und selbiges gilt zur zeit für die 1er BMW's und für die z4's. Warum diese Aktion zur Zeit läuft weiss ich nicht genau, könnte vielleicht daran liegen, dass Mercedes den Umsatz um 57,8 % gesteigert hat und BMW für dieses Quartal noch Zulassungen braucht. Die genauen Gründe spielen auch keine Rolle.
nett wäre nur, wenn du deine Wut darüber, dass du eben einer der Kunden bist die eher weniger Prozente bekommen haben nicht an mir aus lässt. Für das Verhandlungsgeschick einzelner bin ich wohl kaum verantwortlich.
Ansonsten allen anderen noch viel Glück beim handeln und vergleichen.

Ja, ich gehe auch davon aus, dass Du nicht mithalten kannst, was aber auch kein Wunder ist, da du wahrscheinlich nicht in der Automobilindustrie und insbesondere an der Schnittstelle Hersteller / Handel arbeitest.

Dann kommen wir mal zu den Unterscheidungen:

a) Geschäfte mit Privatpersonen
b) Geschäfte mit Gewerbetreibenden / Selbständigen
c) sonstige Gründe

Dein Posting bezog sich nicht auf die Gründe b + c, sondern auf den Kauf eines Neuwagens durch eine Privatperson. Deshalb ist es für einen Privatmann unter normalen Umständen (also auch ohne Punkt c) definitiv nicht möglich, diese Nachlässe in Höhe von 28% zu erhalten, weil das Margensystem solche Nachlässe nicht zulässt und ich gehe auch davon aus, dass sich ein Verkäufer / Händler auch nicht zugunsten eines Kunden verrechnet, also kein "Versehen" vorliegt.

Deshalb sollte man auch keine Ausnahmen als Regel und somit generell für Jedermann als verhandelbar darstellen.

Achja, Wut habe ich definitv nicht, da ich insbesondere einen BMW mit Sicherheit niemals als Neuwagen kaufen würde bzw. aktuell auch nicht gemacht habe und somit den Wertverlust von +/- 2 Jahren einfach gespart habe. Kannst ja mal deinen Dad fragen, was er für seinen 7er nach 2 bis 3 Jahren noch bekommen würde. Es würde mich nicht wundern, dass ein Nachlass beim Neuwagenkauf von 22% sich irgendwie negativ (und insbesondere beim 7er) auf den Restwert auswirken würde.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

:7

Besonders die Automobilverkäufer hier in diesem Forum verbreiten immer noch gerne die Meinung, daß bei 12 % Nachlaß beim Neuwagenverkauf schon Geld mitgebracht wird - muß man ja nicht glauben.
In einer Fachzeitschrift der Automobilindustrie wird aktuell z. B. über die Kürzung des maximalen Jahresendbonus bei BMW von 11,5 auf 11 % geklagt. Dieser Bonus wird - so habe ich den Eindruck - immer gerne gegenüber dem Kunden "vergessen".

Aber wahrscheinlich habe ich wie mein Vorredner auch weder Erfahrung noch Ahnung.

Hallo Klaus,

ich würde dich bitten, den Artikel nochmal zu lesen. Hier ging es um den Basisrabatt und nicht um einen möglichen Jahresendbonus, der auch an Qualitäts- und Vertriebsziele gekoppelt ist, wobei ein Jahresendbonus von 11% jeden Händler zu Freudensprünge verhelfen würde.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Was heißt das? Wer fährt?
Nur der NL-Leiter oder ist's ein Vorführwagen mit dem dann alle Probefahrten machen können. Bei letzterem würde ich bei nem M lieber auf ein paar % verzichten und weiß, wie das Auto eingefahren wurde.
Habe mir letzte Woche einen Z4M bestellt und habe auch die Option angeboten bekommen. Darf ihn aber selber fahren und habe die ersten zwei Monate keine Weiteren kosten außer Benzin.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Hallo Klaus,

ich würde dich bitten, den Artikel nochmal zu lesen. Hier ging es um den Basisrabatt und nicht um einen möglichen Jahresendbonus, der auch an Qualitäts- und Vertriebsziele gekoppelt ist, wobei ein Jahresendbonus von 11% jeden Händler zu Freudensprünge verhelfen würde.

Hallo Bonc,

ich habe schon richtig gelesen (ich kann das ganz gut),

aber zählt nicht bei einem Unternehmen die Provision unterm Strich - also am Ende eines Jahres pro verkauften Auto?

Mit deiner Argumentation wären wir doch bei der gerne verbreiteten Anschauung das bei einem Basisrabatt von (sagen wir einfach mal) 14 % natürlich "nur" max. 10 % für einen Kunden möglich ist, da das Autohaus sonst nicht kostendeckend und mit Gewinn arbeiten kann.
Wer streicht eigentlich den Jahresendbonus von nochmals gut 75 % des Basisrabattes ein? Geht wohl an eine gemeinnützige Organisation - weil nur mit
10 bis 14 % Provision pro verkauftem Auto die sich in einem Preisniveau von 40.000 bis über 100.000 EUR bewegen kann man natürlich nicht leben.
Eine Trennung von Basisrabatt und Jahresendbonus dient gegenüber einem Kunden doch nur dazu den eigenen Verdienst pro Auto herunterzurechnen und den Rabattwunsch des Kunden im Zaum zu halten.
Ich habe bisher noch keinen Verkäufer life gesprochen der von der Existenz des Jahresendbonus wußte - geht wahrscheinlich doch an WWF o. ä.;)
Aber ich habe auch noch keinen Annahmemeister gesprochen der Produktionsfehler die seit 10 Jahren im technischen Informationssystem stehen kannte - Rechnungen schreiben und Umsatz generieren macht eben mehr Spaß.


Übrigens: der mögliche Jahresensbonus ist nehme ich an gestaffelt nach Umsatz & Kundenzufriedenheit (siehe BMW-Anrufe nach Reparaturen) und sicher noch einigen Schikanen von BMW - warum nicht alle die 11,5 % erreichen weiß ich nicht - außer beim Thema Kundenzufriedenheit - da hätte ich einiges zum Besten zu geben.

Grüße
Klaus
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Hallo Bonc,

ich habe schon richtig gelesen (ich kann das ganz gut),

aber zählt nicht bei einem Unternehmen die Provision unterm Strich - also am Ende eines Jahres pro verkauften Auto?

Mit deiner Argumentation wären wir doch bei der gerne verbreiteten Anschauung das bei einem Basisrabatt von (sagen wir einfach mal) 14 % natürlich "nur" max. 10 % für einen Kunden möglich ist, da das Autohaus sonst nicht kostendeckend und mit Gewinn arbeiten kann.
Wer streicht eigentlich den Jahresendbonus von nochmals gut 75 % des Basisrabattes ein? Geht wohl an eine gemeinnützige Organisation - weil nur mit
10 bis 14 % Provision pro verkauftem Auto die sich in einem Preisniveau von 40.000 bis über 100.000 EUR bewegen kann man natürlich nicht leben.
Eine Trennung von Basisrabatt und Jahresendbonus dient gegenüber einem Kunden doch nur dazu den eigenen Verdienst pro Auto herunterzurechnen und den Rabattwunsch des Kunden im Zaum zu halten.
Ich habe bisher noch keinen Verkäufer life gesprochen der von der Existenz des Jahresendbonus wußte - geht wahrscheinlich doch an WWF o. ä.;)
Aber ich habe auch noch keinen Annahmemeister gesprochen der Produktionsfehler die seit 10 Jahren im technischen Informationssystem stehen kannte - Rechnungen schreiben und Umsatz generieren macht eben mehr Spaß.


Übrigens: der mögliche Jahresensbonus ist nehme ich an gestaffelt nach Umsatz & Kundenzufriedenheit (siehe BMW-Anrufe nach Reparaturen) und sicher noch einigen Schikanen von BMW - warum nicht alle die 11,5 % erreichen weiß ich nicht - außer beim Thema Kundenzufriedenheit - da hätte ich einiges zum Besten zu geben.

Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

vielleicht gibt es auch keinen Jahresendbonus, deswegen weiss auch vielleicht kein Verkäufer davon?

Ein möglicher Jahresendbonus in der von dir genannten Höhe wäre ein Traum und da stellt sich mir die Frage, warum ca. 60% der BMW-Betriebe in den roten Zahlen ist und die durchschnittliche Händlerrendite in 2005 bei ca. 0,3% lag, obwohl eine hohe After-Salses Penetration vorhanden ist? Können die alle nicht wirtschaften?

Dies würde letztendlich bedeuten, dass die Marge des Händlers bei einem Basisrabatt in Höhe, der von dir angenommen 14% + "Jahresendbonus 11,5% und Qualitäts- sowie Volumenbestandteilen von X% bestehen würde. Das macht dann eine Händlermarge von mindestens 25,5% + X + Y für Sonderaktionen.

Bei den Konditionen und dem Rolling Stock an BMW-Fahrzeugen hier in Mainz mach ich sofort einen BMW-Laden auf, was aufgrund der GVO, unter Einhaltung der BMW-Standards, ohne weiteres möglich ist.

Die Zeiten einer solchen Händlermarge sind seit Jahrzehnten schon vorbei, falls es sie überhaupt gab.

Ne, sorry, da passt was nicht.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Ja, ich gehe auch davon aus, dass Du nicht mithalten kannst, was aber auch kein Wunder ist, da du wahrscheinlich nicht in der Automobilindustrie und insbesondere an der Schnittstelle Hersteller / Handel arbeitest.

Dann kommen wir mal zu den Unterscheidungen:

a) Geschäfte mit Privatpersonen
b) Geschäfte mit Gewerbetreibenden / Selbständigen
c) sonstige Gründe

Dein Posting bezog sich nicht auf die Gründe b + c, sondern auf den Kauf eines Neuwagens durch eine Privatperson. Deshalb ist es für einen Privatmann unter normalen Umständen (also auch ohne Punkt c) definitiv nicht möglich, diese Nachlässe in Höhe von 28% zu erhalten, weil das Margensystem solche Nachlässe nicht zulässt und ich gehe auch davon aus, dass sich ein Verkäufer / Händler auch nicht zugunsten eines Kunden verrechnet, also kein "Versehen" vorliegt.

Deshalb sollte man auch keine Ausnahmen als Regel und somit generell für Jedermann als verhandelbar darstellen.

Achja, Wut habe ich definitv nicht, da ich insbesondere einen BMW mit Sicherheit niemals als Neuwagen kaufen würde bzw. aktuell auch nicht gemacht habe und somit den Wertverlust von +/- 2 Jahren einfach gespart habe. Kannst ja mal deinen Dad fragen, was er für seinen 7er nach 2 bis 3 Jahren noch bekommen würde. Es würde mich nicht wundern, dass ein Nachlass beim Neuwagenkauf von 22% sich irgendwie negativ (und insbesondere beim 7er) auf den Restwert auswirken würde.

besonders im letzten Abschnitt stimme ich dir (bzgl. dessen, dass man bei einem neuwagen immer einen großen Verlust in Kauf nehmen muss, insbesondere, wenn man ihn kauft) zu. der wertverlust spielt bei uns jedoch keine Rolle, zumindest nicht bei meinem Dad, da die Neuwagen alle geleast sind und nach 3 Jahren abgegeben werden und wieder durch neue ersetzt werden, was die danach noch wert sind kann ich nicht sagen, aber wenn ein 7er danach noch 50% wert ist, dann ist es denke ich noch viel.
Bzgl. deinen Punkten a,b,c kann ich dir jedoch nur teilweise recht geben. ein Freund von mir hat sich vor zwei wochen in stuttgart sein neues Auto gekauft beim BMW-Händler: 1001km( also erstzulassung 3 Monate) 118d, mit recht guter Ausstattung np 30.800 und er hat ihn für 20.000 mitgenommen.
Bei alen Autohändlern ist so einiges drin, es dreht sich alles um die Zulassungszahlen und wenn die nicht stimmen werden einem die Autos hinterher geschmissen, man muss nur zum richtigen Zeitpunkt kommen und gut und hart verhandeln.
das ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Hallo Bonc,

ich habe schon richtig gelesen (ich kann das ganz gut),

aber zählt nicht bei einem Unternehmen die Provision unterm Strich - also am Ende eines Jahres pro verkauften Auto?

Mit deiner Argumentation wären wir doch bei der gerne verbreiteten Anschauung das bei einem Basisrabatt von (sagen wir einfach mal) 14 % natürlich "nur" max. 10 % für einen Kunden möglich ist, da das Autohaus sonst nicht kostendeckend und mit Gewinn arbeiten kann.
Wer streicht eigentlich den Jahresendbonus von nochmals gut 75 % des Basisrabattes ein? Geht wohl an eine gemeinnützige Organisation - weil nur mit
10 bis 14 % Provision pro verkauftem Auto die sich in einem Preisniveau von 40.000 bis über 100.000 EUR bewegen kann man natürlich nicht leben.
Eine Trennung von Basisrabatt und Jahresendbonus dient gegenüber einem Kunden doch nur dazu den eigenen Verdienst pro Auto herunterzurechnen und den Rabattwunsch des Kunden im Zaum zu halten.
Ich habe bisher noch keinen Verkäufer life gesprochen der von der Existenz des Jahresendbonus wußte - geht wahrscheinlich doch an WWF o. ä.;)
Aber ich habe auch noch keinen Annahmemeister gesprochen der Produktionsfehler die seit 10 Jahren im technischen Informationssystem stehen kannte - Rechnungen schreiben und Umsatz generieren macht eben mehr Spaß.


Übrigens: der mögliche Jahresensbonus ist nehme ich an gestaffelt nach Umsatz & Kundenzufriedenheit (siehe BMW-Anrufe nach Reparaturen) und sicher noch einigen Schikanen von BMW - warum nicht alle die 11,5 % erreichen weiß ich nicht - außer beim Thema Kundenzufriedenheit - da hätte ich einiges zum Besten zu geben.

Grüße
Klaus


Da kann ich dir nur zustimmen, davon habe ich auch schon gehört, dass es ein Bonussystem gibt, wenn die Händler so und soviel Wagen zulassen. Gemaueres kann ich dazu nicht sagen, aber jedenfalls habe ich das auch schon mehrfach gehört :)
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Da kann ich dir nur zustimmen, davon habe ich auch schon gehört, dass es ein Bonussystem gibt, wenn die Händler so und soviel Wagen zulassen. Gemaueres kann ich dazu nicht sagen, aber jedenfalls habe ich das auch schon mehrfach gehört :)

Ich hab´s von einem Vertragshändler der NICHT lü.. äh natürlich ahnungslos die Unwahrheit verbreitet (gibt´s auch noch).

Warum sollte in einer Fachzeitschrift der Automobilindustrie was "frei erfundenes" stehen? Wenn du die Händlerrendite von 0,3 % kennst ist dir dieser Artikel vielleicht auch selbst bekannt?
Ihr glaubt doch nicht, daß ein Händler eine geringeren Rabatt von BMW als z. B. ein Werksangehöriger erhält?
Sagt mir einen BMW-Händler der nicht durch eigenes Verschulden im betrieblichen, oder auch privaten Bereich pleite ging. Die die ich kenne sind nicht arm (trotz teilweisen Mängeln in Kundendienst und Service) und eine Umsatzrendite sich durch Abschreibungen schönzurechnen ist auch nicht besonders schwer.

Aber das scheint ein polarisierendes Thema zu sein a) der Verbraucher und b) der Vertrieb mit seinen Mitarbeitern - gell!? ;)
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Die die ich kenne sind nicht arm (trotz teilweisen Mängeln in Kundendienst und Service) und eine Umsatzrendite sich durch Abschreibungen schönzurechnen ist auch nicht besonders schwer.
Das läuft nicht mehr. Nach Basel II und der entsprechenden Ratings durch die Banken und Wirtschaftsprüfer, kann sich die Schönrechnerei (sprich, die Reduzierung der Steuerlast) kaum noch jemand erlauben. Zumindest nicht die, die bei ihren Banken Kredite haben, seien es langfristige oder Linien für das tägliche Geschäft.

Wer da mauschelt versaut sich sein Rating und das kann keinem wirklich Recht sein.

Und die durchschnittlichen 0,3% Umsatzrendite sind wohl korrekt wiedergegeben.

Gruß
Thorsten
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Ich hab´s von einem Vertragshändler der NICHT lü.. äh natürlich ahnungslos die Unwahrheit verbreitet (gibt´s auch noch).

Warum sollte in einer Fachzeitschrift der Automobilindustrie was "frei erfundenes" stehen? Wenn du die Händlerrendite von 0,3 % kennst ist dir dieser Artikel vielleicht auch selbst bekannt?

Selbstverständlich ist mir der Artikel bekannt. Ich für meine Person hab auch nicht behauptet, dass dieser Wert erfunden ist. Allerdings ist der Wert von zweistelligen Prozentsätzen an sogenannten "Jahresendbonus" erfunden :M

Ihr glaubt doch nicht, daß ein Händler eine geringeren Rabatt von BMW als z. B. ein Werksangehöriger erhält?

Doch das glaube bzw. weiss ich, wenn ich es auch nicht am Bsp. BMW festmachen kann. Teilweise, bei einigen Modellen von einigen Herstellern ist es so.

Sagt mir einen BMW-Händler der nicht durch eigenes Verschulden im betrieblichen, oder auch privaten Bereich pleite ging.

Doch, da gibts noch andere konkrete Beispiele, die in den absatzpolitischen Bereich gehen, aber das führt an dieser Stelle zu weit.

Aber wenn die Insolvenz aus "eigenen Gründen" verschuldet wurde, dann gibts ausser betrieblichen bzw. privaten Gründen, keine anderen Alternativen mehr. Was soll es denn noch geben?&:

Die die ich kenne sind nicht arm (trotz teilweisen Mängeln in Kundendienst und Service) und eine Umsatzrendite sich durch Abschreibungen schönzurechnen ist auch nicht besonders schwer.

Dann aber bitte nicht vergessen, dass neben den steuerlichen Gestaltungsspielräumen die es gibt bzw. gegeben hat, die Abschreibungen auch verdient werden müssen. Und "schönrechnen", korrekterweise müsste es heissen "schlechtrechnen", hat bei der heutigen Marktsituation negative Ratingauswirkungen bei den Zins- bzw. Finanzierungskonditionen bei den Banken, zumal sich die gesetzliche Lage verschärft hat bzw. aufgrund der Unternehmenssteuerreform 2008 weiter verschärfen wird.
Das Beurteilungsproblem der "Abschreibungen" kann auch ganz leicht durch eine Cash-flow Betrachtung umgangen werden.

Aber das scheint ein polarisierendes Thema zu sein a) der Verbraucher und b) der Vertrieb mit seinen Mitarbeitern - gell!? ;)

Schmunzel... nein mir persönlich geht es nicht darum, mich stören nur sachlich falsche Aussagen. :M
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Selbstverständlich ist mir der Artikel bekannt. Ich für meine Person hab auch nicht behauptet, dass dieser Wert erfunden ist. Allerdings ist der Wert von zweistelligen Prozentsätzen an sogenannten "Jahresendbonus" erfunden
ach so - die Fachzeitschrift hat also mit dem Artikel über die Reduzierung von max. 11,5 auf 11 % unrecht, bzw die Angaben sind frei erfunden :7

Ihr glaubt doch nicht, daß ein Händler eine geringeren Rabatt von BMW als z. B. ein Werksangehöriger erhält?

Doch das glaube bzw. weiss ich, wenn ich es auch nicht am Bsp. BMW festmachen kann. Teilweise, bei einigen Modellen von einigen Herstellern ist es so.
wir reden hier aber schon über BMW - auf wie viele Modelle am deutschen Markt trifft diese Aussage nach deinen Einschränkungen von "teilweise & "einigen" & nochmals "einigen" dann zu? :7

Sagt mir einen BMW-Händler der nicht durch eigenes Verschulden im betrieblichen, oder auch privaten Bereich pleite ging.

Doch, da gibts noch andere konkrete Beispiele, die in den absatzpolitischen Bereich gehen, aber das führt an dieser Stelle zu weit.
das führt wirklich zu weit - ich verstehe auch wahrscheinlich die Zusammenhänge gar nicht:7

Aber wenn die Insolvenz aus "eigenen Gründen" verschuldet wurde, dann gibts ausser betrieblichen bzw. privaten Gründen, keine anderen Alternativen mehr. Was soll es denn noch geben?&:
Damit du es verstehst - hier die Erläuterung: a) wenn ein Händler wegen schlechtem Service pleite geht nenne ich es eigenes Verschulden im betrieblichen Bereich. b) Geht er Pleite weil z. B. BMW nur noch 14 % Provision bezahlt dem Händler aber hohe Investitionskosten aufs Auge drückt dann ist es nach meiner Definition nicht als eigenes Verschulden (im betrieblichen Bereich) zu werten. c) Wenn ein Händler z. B. durch private Geschäfte einen Offenbarungseid leistet und seine Firma dadurch zahlungsunfähig wird nenne ich es auch eigenes Verschulden (eben aber mit Ursache im privaten Bereich). Ich kenne Fälle a und c. b kenne ich keinen Fall (was natürlich nicht heißt das es in D keinen geben mag ). Jetzt verstehst du mich aber, oder?;)


Dann aber bitte nicht vergessen, dass neben den steuerlichen Gestaltungsspielräumen die es gibt bzw. gegeben hat, die Abschreibungen auch verdient werden müssen. obwohl man ja gar nichts verdienen kann! Und "schönrechnen", korrekterweise müsste es heissen "schlechtrechnen"kommt auf den Winkel des Betrachters an hat bei der heutigen Marktsituation negative Ratingauswirkungen bei den Zins- bzw. Finanzierungskonditionen bei den Banken, zumal sich die gesetzliche Lage verschärft hat bzw. aufgrund der Unternehmenssteuerreform 2008 weiter verschärfen wird. die Zahlen sind von 2006
Das Beurteilungsproblem der "Abschreibungen" kann auch ganz leicht durch eine Cash-flow Betrachtung umgangen werden. das sieht BMW bestimmt auch so

Aber das scheint ein polarisierendes Thema zu sein a) der Verbraucher und b) der Vertrieb mit seinen Mitarbeitern - gell!? ;)Schmunzel... nein mir persönlich geht es nicht darum um was?, mich stören nur sachlich falsche Aussagen :M die in Fachzeitschriften bisher von dem Hersteller unwidersprochen blieben.

Gut das uns persönlich das nichts angeht (ich bin ja eh nur Kunde) -

Beim Thema Stören von falschen Aussagen kann ich dir nur beipflichten - stört mich auch :7

Basel II gilt seit 01.01.2007 die angegebenen "schlechtgerechneten" (gegenüber dem Hersteller schlechtgerechnet) Renditen waren ja von 2006 oder früher.

Rendite aus dem Verkauf von Neuwägen und Nebenprodukten, Rendite aus dem Verkauf von Gebrauchtwägen & Rendite aus Werkstattleistungen soll gesamt 0,3 % betragen? Oder wird da nur ein Teilbereich herausgetrennt. Bei einem Stundenlohn der Werkstatt von weit über 100 EUR kann ich mir solche Zahlen nicht vorstellen.

Im Prinzip aber auch müßig darüber zu diskutieren.
Es gibt derzeit 14 % auf alle BMW Modelle über die angesprochenen Vermittler - ohne Risiko und ohne Mitleid erregende Verkäufer.
Und wer nun glaubt das der Vermittler umsonst arbeitet und der liefernde BMW Händler natürlich ebenfalls - bitte sehr - Gott bewahre ihm seinen kindlichen Glauben.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Noch fetter kann ich nicht schreiben, wird ausserdem unleserlich...

ach so - die Fachzeitschrift hat also mit dem Artikel über die Reduzierung von max. 11,5 auf 11 % unrecht, bzw die Angaben sind frei erfunden :7

Ich darf dich zitieren:
In einer Fachzeitschrift der Automobilindustrie wird aktuell z. B. über die Kürzung des maximalen Jahresendbonus bei BMW von 11,5 auf 11 % geklagt. Dieser Bonus wird - so habe ich den Eindruck - immer gerne gegenüber dem Kunden "vergessen".

Du hast also über einen ominösen "Jahresendbonus" in genannter Höhe gesprochen, den ich mehr als bezweifle. Nochmals, in diesem Artikel ging es um den Basisrabatt. Weiteres zu diesem Thema habe ich mehr als ausführlich dargelegt.

wir reden hier aber schon über BMW - auf wie viele Modelle am deutschen Markt trifft diese Aussage nach deinen Einschränkungen von "teilweise & "einigen" & nochmals "einigen" dann zu? :7

Dann fragen wir doch einfach mal einen BMW-MA und wissen es ganau.

das führt wirklich zu weit - ich verstehe auch wahrscheinlich die Zusammenhänge gar nicht:7
Nö, ist eigentlich ganz einfach, das verstehst du mit Sicherheit.

Damit du es verstehst - hier die Erläuterung: a) wenn ein Händler wegen schlechtem Service pleite geht nenne ich es eigenes Verschulden im betrieblichen Bereich. b) Geht er Pleite weil z. B. BMW nur noch 14 % Provision bezahlt dem Händler aber hohe Investitionskosten aufs Auge drückt dann ist es nach meiner Definition nicht als eigenes Verschulden (im betrieblichen Bereich) zu werten. c) Wenn ein Händler z. B. durch private Geschäfte einen Offenbarungseid leistet und seine Firma dadurch zahlungsunfähig wird nenne ich es auch eigenes Verschulden (eben aber mit Ursache im privaten Bereich). Ich kenne Fälle a und c. b kenne ich keinen Fall (was natürlich nicht heißt das es in D keinen geben mag ). Jetzt verstehst du mich aber, oder?;)

Sicher dat, man muss einfach nur miteinander reden.

Dann aber bitte nicht vergessen, dass neben den steuerlichen Gestaltungsspielräumen die es gibt bzw. gegeben hat, die Abschreibungen auch verdient werden müssen. obwohl man ja gar nichts verdienen kann!

&:

Und "schönrechnen", korrekterweise müsste es heissen "schlechtrechnen"kommt auf den Winkel des Betrachters an hat bei der heutigen Marktsituation negative Ratingauswirkungen bei den Zins- bzw. Finanzierungskonditionen bei den Banken, zumal sich die gesetzliche Lage verschärft hat bzw. aufgrund der Unternehmenssteuerreform 2008 weiter verschärfen wird. die Zahlen sind von 2006

Spielt keine Rolex:T

Das Beurteilungsproblem der "Abschreibungen" kann auch ganz leicht durch eine Cash-flow Betrachtung umgangen werden. das sieht BMW bestimmt auch so


Hier gings nicht um BMW, sondern um die Banken.

Beim Thema Stören von falschen Aussagen kann ich dir nur beipflichten - stört mich auch :7

Basel II gilt seit 01.01.2007 die angegebenen "schlechtgerechneten" (gegenüber dem Hersteller schlechtgerechnet) Renditen waren ja von 2006 oder früher.


Jeder Hersteller ist daran interessiert , ein ertragreiches Vertriebsnetz zu besitzen. Daher hat der Hersteller kein Interesse, dass seine Händler sich "schlechtrechnen" zumal dies, wie schon erörtert, Konsequenzen auf die Finanzierungsstrukturen und Finanzierungskosten haben kann.

Rendite aus dem Verkauf von Neuwägen und Nebenprodukten, Rendite aus dem Verkauf von Gebrauchtwägen & Rendite aus Werkstattleistungen soll gesamt 0,3 % betragen? Oder wird da nur ein Teilbereich herausgetrennt. Bei einem Stundenlohn der Werkstatt von weit über 100 EUR kann ich mir solche Zahlen nicht vorstellen.

Umsatzrentabilität in Prozent: (Ergebnis / (Gesamt)Umsatz) x 100
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

:g WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHNNNNNNNSINNNNNNNNNNNNNN :g

was hier abgeht.

Soll ich mich aufregen, lachen, weinen oder einfach keinen Kommentar schreiben?

Ich kanns aber nicht lassen, daher mein TIPP: wer was billiges will, geht zum ALDI. Am besten draußen vor der Tür warten, bis Medion neben PC, Notebook, Drucker und Bastelkram endlich auch ein Auto anbietet, welches .... ach ich lass es doch . :X:X. . !!

neee, KURZUM:

wem bringt diese GEIZ-Feilscherei eigentlich wirklich was &:????

Der Käufer UND der Verkäufer müssen nach Vertragsabschluss lächeln und sich auch zwei Jahre später noch in die Augen gucken können :t. Alles andere ist = NACH MEINEM EMPFINDEN = gegenseitige Zerstörung der Lebensgrundlage in finanzieller Hinsicht b: !!

Warum gibt es wohl bald keine "kleinen Familienbetriebe" mehr, die BMW verkaufen? Beispiele gefällig: siehe jetzt B & K in Ostwestfalen / davor alles mittelständische Betriebe !! Wenns denn so weiter geht, gibts bald Zustände wie aufm Strommarkt . . .

Zum Abschluss an alle, die es ja besser wissen müssen, wollen und meinetwegen auch können:

KAUFT EUREN BMW DOCH JETZT IN WEICHEN $$$$ DIREKT IN DEN USA, dann braucht sich hier keiner mehr zu streiten, wieviel Marge und Prozente ein BMW-Händler in Deuschland kassiert bzw. an seine Kunden weiterzugeben hat. :wm
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Also ich war vergangenen Mittwoch bei meinem BMW Händler!
Habe mir einen BMW Z4M zusammenstellen lassen. Der Neupreis betrug 63500 Euro. Der Verkäufer sagte mir das es mittlerweile üblich ist, dass Kunden einen Neuwagen auf ihren Wunsch zusammenstellen und dann fährt die Niederlassung den Wagen 1-2 Monate.Danach ergibt sich ein Rabatt von 16%! Das finde ich nicht schlecht!


Ich hab meinen Z4 3.0si vorab zusammengestellt, der Zetti wurde dann auf den Händler angemeldet, wie vereinbart hab ich ihn gleich abgeholt und bin 2 Monate mit seinen Kennzeichen gefahren.
Danach wurde auf mich umgemeldet, die Ersparnis satte 24,8% vom Listenneupreis!

War natürlich nicht einfach einen Händler zu finden der sich auf dieses Spielchen einlässt, aber ihm ist auch geholfen sein Kontingent ohne großes Langzeitrisiko zu erreichen und ich hab mein Schätzchen günstig bekommen.
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Ich hoffe das euch die Rote Farbe nicht ausgeht :d ---:X

Ach Harry, wenn die Farbe leer ist hole ich mir bei Erber einen neuen Topf, oder hast du noch einen für mich?;)


Mit der Empfehlung zu Aldi zu gehen kann ich jemanden der nach aktuellen Rabatten für einen Neuwagen fragt sicher weiterhelfen.:t

Schön für Deutschland wenn bei bei einem Kaufpreis von 47.000 EUR (der vielleicht auch deshalb so hoch ist, weil damit die niedrigen Preise in USA mitfinanziert werden) bei dem Einen, oder Anderen noch eine so generöse Großzügigkeit besteht.

Wie ich am 26.10. hier schon geschrieben habe geht es nicht um Geiz ist Geil-Verhalten, sondern einfach nur um gerne verbreitete Halbwahrheiten über Händlerneuwagenrabatte. Verhandeln muß jeder selbst und wenn beide Vertragspartner zufrieden sind (je nach Käufer und Verkäufer können das auch z. B. nur 5 % Nachlaß sein) ist es in der Regel so, daß ein Kaufvertrag geschloßen wird.
Wer allerdings glaubt, daß er nur weil man beim Kauf mit z. B. 5 % zufrieden war (und sich noch immer in die schönen blauen Augen guckt) künftig in der Werkstatt bessere Arbeit erhält der träumt Nachts wohl noch von ganz anderen Dingen.

"Es gilt immer noch Angebot und Nachfrage, aber natürlich auch freier Wettbewerb - der in dieser Branche aber oft nur eingeschränkt funktioniert.
Wenn ein Autoverkauf ohne nennenswerte Rabatte abgewickelt wird, dann kann sich ein Verkäufer zu Recht freuen. Wenn aber ein Kunde ein hartnäckiger Verhandler ist verbietet es sich meiner Meinung nach für einen Verkäufer mit pampigen Antworten (Probefahrt bei uns machen und dann noch über den Preis diskutieren...) den Kunden zu vergraulen."
 
AW: Neukauf, wieviel Prozente beim Freundlichen?

Das ist mehr als albern, warum soll man als Kunde ein Auto überteuert kaufen?
BMW macht seit jeher die Kohle über den Absatz und haut die Autos mit reichlich Rabatt raus.
Das hat nix mit Geiz ist Geil zu tun!

Auf das Z4 QP gibt es 14% wie auf alle BMW außer auf den neuen M3 da gibt es nur 8% :
http://www.intercar-24.de/go.to/modix/2,255840/bmw.html
 
Zurück
Oben Unten