AW: Kamera, Fotos und Bildbearbeitung
etwas wie dieses Beispiel
http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/bilder_neu/merkel_fussball.jpg
ist also nur mit grossem Sensor möglich
Gruss Wolf
Mit ein klein wenig Übung, kann man auch mit einer Bridgekamera Objekte freistellen.
Aber im großen und ganzen hast Du recht, ein großer Sensor ist durch nix zu ersetzen. Da es den aber nur in DSLRs gibt, brauche ich für einen großen Zoombereich entweder
a) entsprechend Objektive, was zu einer riesen Schlepperei werden und einem im Urlaub auch mal den Tag verderben kann, oder
b) einen Haufen Geld kostet, weil man ein lichtstarkes Superzoom angeschafft hat.
Günstige Suppenzooms sind Blödsinn, wenn man der Meinung ist, damit alle Eventualitäten abdecken zu können. Die Investition in DSLR und Suppenzooms rechnet sich dann m.E. Deshalb habe ich zur FZ50 gegriffen.
Klar macht die DSLR bessere Fotos, rauscht weniger und ist wesentlich variabler, verlangt aber den entsprechenden Aufwand und Know-How! Man sollte sich daher vorher über sein Budget und seine Anforderungen im klaren sein, Für Pixelpieper kommt nur eine DSLR in Frage, für (fast) alle anderen reicht auch max. einen Bridge (oder auch Prosumer).
Ich finde es immer total geil, dass Leute sich eine DSLR kaufen, dann aber nur das Kitobjektiv haben, Hauptsache man hat eine DSLR. (Oft hat es für mehr nicht gereicht.) Für solche Leute ist eine DSLR aber nix, die wissen i.d.R. noch nicht mal was Rauschen ist, geschweige, dass sie sich mit Fotographie beschäftigt haben...