Koalitionsplan von SPD mit Linke / PDS - die Wendehälse

AW: Koalitionsplan von SPD mit Linke / PDS - die Wendehälse

Passiert ja quasi vor meiner Haustür. Nun, die Frau will halt an die Macht, und da wird schon mal gerne vergessen, was man vorher gesagt hat. Angeblich will Frau Ypsilanti sich von den Linken als Ministerpräsidentin wählen lassen und dann nach ein paar Monaten Neuwahlen ansetzen, da sie sich verspricht, als dann amtierende Ministerpräsidentin bessere Wahlchancen zu haben. Tja, wenn die Macht zum Greifen da ist, gehen die Prinzipien schon mal den Bach runter. Sie rechnet wahrscheinlich damit, dass das Gedächtnis des Wählers nicht lange anhält und so wirklich glauben, was die Politiker von sich geben, tut ja eh keiner mehr. Und das alles nur, weil der Koch zu blöd war, oder auf die falschen Berater gehört hat.
 
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Es giebt doch tatsächlich immer nochLeute die das Gelaber von den Politikern ( Beamte und Rechtsanwälte) glauben, und nach den Wahlen nicht verstehen warum sie ihre Verprechen nicht einhalten :s:s:s! Irre !!!!
 
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War doch nur eine Frage der Zeit. Den Sündenfall hatten wir ja ohnehin schon in den Länderparlamenten einiger neuer Bundesländer und Berlin. Sagenhaft wie schnell die Leute vergessen.b:

Vermutlich ist das hier in 10 Jahren ein Trabantforum.:y

Grüße Jörg
 
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hallio,

wahlversprechen wie steuersenkungen oder andere teile des regierungsprogramms sind als wahlversprechen grundsätzlich schwierig, weil es meistens noch einen koalitionspartner gibt der einfluss darauf nimmt. aber versprechen vor der wahl, mit wem man eine koalition eingeht sind wählern heilig! siehe fdp, früher umfaller-partei, heute hält sie ihr versprechen. warum? weil sie aus solchen fehlern gelernt hat!

ypsilanti hat, glaube ich, allein am wahlabend 20x gesagt, dass sie weder eine koalition mit der linken eingehen wird, noch sich von ihnen tolerieren lassen wird.

und die linken würden sie auch nicht wählen wenn es sich nur um die vorbereitung einer neuwahl handeln würde. die wären dann nämlich relativ wahrscheinlich draußen...

y. will sich nur irgendwie versuchen als mp im gespräch zu halten bevor im rahmen einer jamaica-koalition bouffier oder am ende noch roth mp wird!


nur meine 2 pfennige
 
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Für mich persönlich sind 9 Jahre mit dem Eschborner und seinen "schmutzigen" Methoden 9 Jahre zu viel.

Bei Y gefällt mir nicht, dass alles Versprochene jetzt nicht mehr gilt.

Das wird wohl ein interessanter Fred werden...
 
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Das Problem m. E. ist, dass Koch als MP dermassen unbeliebt ist, dass die Hessen Frau Ypsilanti ihr Umfallen wahrscheinlich auch noch durchgehen lassen werden, nur um Herrn Koch zurück nach Eschborn schicken zu können.

Ich mag Koch auch nicht. Überhaupt nicht!!! Aber was ich noch weniger leiden kann als Koch, sind machtgierige unehrliche Personen wie Frau Ypsilanti, die im Angesicht des Machtergreifens völlig konträr zu ihren bisherigen Standpunkten handelt. So eine Person soll für die Geschicke eines Bundeslandes verantwortlich zeichnen???? Ich bin froh, sehr froh, nicht in Hessen zu wohnen!

Generell denke ich jedoch, dass uns angesichts der drastischen Stimmenzuwächse der "Linken" solche Situationen noch viel häufiger blühen werden. In absehbarer Zeit sehe ich die "Linken" eher noch stärker als jetzt, was es künftig noch schwieriger machen wird, handlungs- und tragfähige Koalitionen zu bilden. Die "traditionellen" Parteilen sollten hier schnellstmöglichst entsprechende Rezepte entwickeln.
 
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hallo,

mich würde interessieren wie das forum zum umfallen der SPD denk?

Artikel in der FAZ

Artikel im SPIEGEL

der aufschrei einer koalition mit einer linksradikalen partei ist bedrücken leise?

was denkt ihr?

Nicht alle Parteien links der SPD sind automatisch linksradikal. Die SPD hat sich die Chose unter Schröder selbst eingebrockt als sie versucht hat mehr in die Mitte zu gehen (was ich zunächst mal nicht schlecht fand) und damit wurde links eben Platz frei der nun von der LINKEN gefüllt wird. Es gibt nicht nur Zahnärzte, Rechtsanwälte und sonstige, sondern durchaus auch Leute, die sich durch die LINKE vertreten fühlen und wenn man nach 18 (!) Jahren immer noch mit der SED-Keule kommt, dann ist das nicht zielführend. (Wieviel Nazigranden waren denn 1963 schon wieder in Amt und Würden ? Ja doch wohl einige...)

Zum Fall Hessen:
Ich fand Koch immer einen der widerlichsten Politiker, die es gibt in D. Wäre er ein Mann gewesen, wäre er nach der Spendenaffäre zurückgetreten. Keinen Arsch in der Hose, nur Pattex auf dem Stuhl. Aber die Leute merkens ja nicht - bei der nächsten Wahl: absolute Mehrheit :j.
Aber der Yps gönne ich es schon deshalb nicht, damit der, ebenfalls widerliche, Beck kein Oberwasser bekommt und sich in seiner Anti-Politik auch noch bestätigt fühlt...

Das gesamte Feld ist allerdings ein weites Feld, voller Minen und Fettnäpfe, von denen ich wohl mindestens drei mitgenommen habe... :X
 
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Schon Altkanzler Adenauer gat gesagt: "Was interessiert mich
mein Geschwätz von gestern!"

Und es geht doch bei dem ganzen Schmarn eh nur um die reine
Machterhaltung bzw. Machterreichung. Wer Politikern noch
unterstellt sie würden in irgendeiner Form wirklich noch an das
glauben, was sie nach aussen artikulieren, der glaubt auch an den
Weihnachtsmann.

Soviel zu dem Thema!

Was ich über die Einbeziehung der Linken in eine westdeutsche
Länderregierung denke? Wenn es der Wähler so will....dann bitte!
Aber die Folgen tragen dann auch bitte die, die diesen Unsinn
verzapft haben......... die Wähler von "rot-rot" in Hessen.
 
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Nicht alle Parteien links der SPD sind automatisch linksradikal. Die SPD hat sich die Chose unter Schröder selbst eingebrockt als sie versucht hat mehr in die Mitte zu gehen (was ich zunächst mal nicht schlecht fand) und damit wurde links eben Platz frei der nun von der LINKEN gefüllt wird. Es gibt nicht nur Zahnärzte, Rechtsanwälte und sonstige, sondern durchaus auch Leute, die sich durch die LINKE vertreten fühlen und wenn man nach 18 (!) Jahren immer noch mit der SED-Keule kommt, dann ist das nicht zielführend. (Wieviel Nazigranden waren denn 1963 schon wieder in Amt und Würden ? Ja doch wohl einige...)

Zum Fall Hessen:
Ich fand Koch immer einen der widerlichsten Politiker, die es gibt in D. Wäre er ein Mann gewesen, wäre er nach der Spendenaffäre zurückgetreten. Keinen Arsch in der Hose, nur Pattex auf dem Stuhl. Aber die Leute merkens ja nicht - bei der nächsten Wahl: absolute Mehrheit :j.
Aber der Yps gönne ich es schon deshalb nicht, damit der, ebenfalls widerliche, Beck kein Oberwasser bekommt und sich in seiner Anti-Politik auch noch bestätigt fühlt...

Das gesamte Feld ist allerdings ein weites Feld, voller Minen und Fettnäpfe, von denen ich wohl mindestens drei mitgenommen habe... :X

Wer sagt das die angebenen Berufsgruppen politisch intelligenter sind
als Arbeiter etc.......nur durch ihr Studium?! Wohl kaum!:M



 
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Nicht alle Parteien links der SPD sind automatisch linksradikal. Die SPD hat sich die Chose unter Schröder selbst eingebrockt als sie versucht hat mehr in die Mitte zu gehen (was ich zunächst mal nicht schlecht fand) und damit wurde links eben Platz frei der nun von der LINKEN gefüllt wird. Es gibt nicht nur Zahnärzte, Rechtsanwälte und sonstige, sondern durchaus auch Leute, die sich durch die LINKE vertreten fühlen

bleibt ja auch jedem das recht diese partei zu wählen... ist aber nicht thema dieses threads.

und wenn man nach 18 (!) Jahren immer noch mit der SED-Keule kommt, dann ist das nicht zielführend.

naja: wenn ein dkp-parteimitglied und listenmitglied der linken sich in der, dir wohl bekannten art und weise vernehmen lässt, halte ich es schon für fraglich ob diese partei die demkratische grundordnung respektiert!


Aber der Yps gönne ich es schon deshalb nicht, damit der, ebenfalls widerliche, Beck kein Oberwasser bekommt und sich in seiner Anti-Politik auch noch bestätigt fühlt...

100%agree mir wären steinbrück oder steinmeyer als vorsitzender wesentlich lieber als dieser hairstyle-populist.
 
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Ich verstehe nicht, warum man sich gegen eine rot-rote Regierung in Hessen sträubt.

Ich denke, dass demokratische Wahlen stattgefunden haben und man auch einmal die Linkspartei "die Linke" in die Verantwortung nehmen sollte (die NPD ist ja auch schon in Mecklenburg Vorpommern und Sachsen angekommen und kleckert mehr denn klotz ... :s ... auch nur Großmäulerb:).

Im Wahlkampf voreilig Versprechen zu machen halte ich für unseriös (und das nicht nur von Ypsilanti und Beck) und wenn Wähler solchen Versprechen Glauben schenken, für naiv.

Egal wie welche Koalition in Hessen nun hervorgeht ... wenn genügend "Grass" über die Sache gewachsen ist, herrscht wieder politische Generalamnesie.


@ Champagnero: dem ist nichts hinzuzufügen ... :t #

Gruß Marion
 
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Sicher waren wieder einige Nazis in Amt und Würden. Das hat dann aber auch zu 68 geführt und ein Unrecht rechtfertigt kein anderes.

Der Verweis auf die SED ist meiner Meinung nach schon gerechtfertigt, denn ideologisch haben die immer noch die gleichen Wurzeln. Natürlich wollen die keinen Stasistaat mehr, aber soetwas macht sich ja auch nun mal schlecht in Wahlprogrammen. Abgesehen davon wollte man in der DDR ja auch keinen Unrechtsstaat, das war ja der Klassenfeind auf der anderen Seite der Mauer.:w Mir ist jedenfalls kein sozialistischer Staat bekannt, der nicht die Merkmale einer Diktatur erfüllt.

Der Mann aus Eschborn ist allerdings für mich auch ein echter, reinrassiger K*tzbr*cken. Und die Ypsilanti ein ideologisch vernagelte Politikfunktionärin.

Aber immerhin, man darf zwischen Pest und Cholera wählen. Allerdings sieht es anderswo in der Republik zum Teil auch nicht viel besser aus, was aber auch kein richtiger Trost ist.:#

Grüße Jörg
 
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Sicher waren wieder einige Nazis in Amt und Würden. Das hat dann aber auch zu 68 geführt und ein Unrecht rechtfertigt kein anderes.

:#

Grüße Jörg

naja .... einige ist gut .... :+ darf es etwas mehr sein ... ? und die 68er ... naja ... ich hatte einige der Wohnzimmerpazifisten als Lehrer (1. Wohnsitz Berlin, und die Bundeswehr ist tabu) ... und sind nun richtig gut in CDU und REP etabliert ....
 
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naja .... einige ist gut .... :+ darf es etwas mehr sein ... ? und die 68er ... naja ... ich hatte einige der Wohnzimmerpazifisten als Lehrer (1. Wohnsitz Berlin, und die Bundeswehr ist tabu) ... und sind nun richtig gut in CDU und REP etabliert ....

Da stimme ich Dir im großen und ganzen zu. Das macht's am Ende aber trotzdem nicht besser.

Grüße Jörg
 
AW: Koalitionsplan von SPD mit Linke / PDS - die Wendehälse

Der Mann aus Eschborn ist allerdings für mich auch ein echter, reinrassiger K*tzbr*cken. Und die Ypsilanti ein ideologisch vernagelte Politikfunktionärin.



Grüße Jörg

Das ist ja gerade Kochs Problem. Sähe er aus wie George Clooney, würden die Wellen nicht so hoch schlagen (Nein, ich bin KEIN CDU-Wähler). Dabei soll Koch ein sehr kooperativer, mitarbeiterorientiert denkender Mensch sein, im Gegensatz zu seinem Counterpart Wulf, der zwar wie der perfekte Schwiegersohn aussieht, aber angeblich einen sehr autoritären Führungsstil pflegt.

Das ganze Ärgernis wäre eingentlich ein willkommener Anlass die Förderalismusreform mal dahingehend zu lenken, dass es deutlich weniger Länder gibt. Wie Harald Schmidt schon einst sagte: Aldi-Nord und Aldi-Süd würden als Länder völlig genügen. Leider kleben aber alle auf ihren Posten, halten sich für ausserordentlich wichtig und denken, wie die meisten, nur an sich.
 
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Das ist ja gerade Kochs Problem. Sähe er aus wie George Clooney, würden die Wellen nicht so hoch schlagen (Nein, ich bin KEIN CDU-Wähler). Dabei soll Koch ein sehr kooperativer, mitarbeiterorientiert denkender Mensch sein, im Gegensatz zu seinem Counterpart Wulf, der zwar wie der perfekte Schwiegersohn aussieht, aber angeblich einen sehr autoritären Führungsstil pflegt.

Ich habe auch schon gelesen, daß er umgänglicher sein soll, als man zunächst glauben mag. Aber sein letzter Wahlkampf zeugte für mich, vorsichtig formuliert, von bermerkenswerter Instinktlosigkeit. Ich bin kein intimer Kenner wiesbadener Verhältnisse, aber nach dem was ich so gelesen habe, soll seine Erfolgsbilanz eher durchwachsen sein. Zudem ist seine Integrität seit der Spendenaffäre nicht mehr über jeden Zweifel erhaben. Alles in allem keine wirkliche Empfehlung. Der Clooney Faktor wäre sicherlich hilfreich aber irgendwann dann auch aufgebraucht.

Das ganze Ärgernis wäre eingentlich ein willkommener Anlass die Förderalismusreform mal dahingehend zu lenken, dass es deutlich weniger Länder gibt. Wie Harald Schmidt schon einst sagte: Aldi-Nord und Aldi-Süd würden als Länder völlig genügen. Leider kleben aber alle auf ihren Posten, halten sich für ausserordentlich wichtig und denken, wie die meisten, nur an sich.
Oh jeh! Wo willste denn hin mit den ganzen Politpappnasen:+ die dann überflüssig werden? In ne Nachmittagstalkshow? Als 1 Euro Jobber zum Parkwächter umschulen? In ne Selbsthilfeguppe? Ich bin eigentlich ganz froh, daß die nicht im Weg rumstehen

:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d

Grüße Jörg

der hofft, daß hier keine Landespolitiker mitlesen :X
 
AW: Koalitionsplan von SPD mit Linke / PDS - die Wendehälse

Ich habe auch schon gelesen, daß er umgänglicher sein soll, als man zunächst glauben mag. Aber sein letzter Wahlkampf zeugte für mich, vorsichtig formuliert, von bermerkenswerter Instinktlosigkeit. Ich bin kein intimer Kenner wiesbadener Verhältnisse, aber nach dem was ich so gelesen habe, soll seine Erfolgsbilanz eher durchwachsen sein. Zudem ist seine Integrität seit der Spendenaffäre nicht mehr über jeden Zweifel erhaben. Alles in allem keine wirkliche Empfehlung. Der Clooney Faktor wäre sicherlich hilfreich aber irgendwann dann auch aufgebraucht.

Oh jeh! Wo willste denn hin mit den ganzen Politpappnasen:+ die dann überflüssig werden? In ne Nachmittagstalkshow? Als 1 Euro Jobber zum Parkwächter umschulen? In ne Selbsthilfeguppe? Ich bin eigentlich ganz froh, daß die nicht im Weg rumstehen

:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d

Grüße Jörg

der hofft, daß hier keine Landespolitiker mitlesen :X


Seine Bilanz ist in der Tat eher durchwachsen. Das Hessen vergleichsweise gut dasteht liegt sicher nicht zwingend an Koch, sondern an der allgemeinen Wirtschaftskraft des Rhein/Main Gebiets. Das war ja auch schon zu SPD Zeiten der Fall, denn Hessen ist ja eher ein klassisches SPD Land. Und Du hast Recht, die Spendenaffäre und seine Wahlkämpfe haben nicht zu einem besseren Image von Koch beigetragen.

Und was die überflüssigen Politiker angeht, man könnte gehässig sagen, man merkt ja eh nicht wirklich, dass es sie gibt, also könnten sie nach einer Länderreform ruhig weiter nichts tun, bis sich das Problem 'natürlich' löst.

Gruß
Jörg
 
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Imho nur Säbelrasseln, um die Koalitionsgespräche anzuheizen. Nach dem Motto: "Wir können auch anders...."
Abgesehen davon, es interessierte nach der Bundestagswahl auch keinen Chefpolitiker mehr, dass Keinemehrwertsteuererhöhung "versprochen" war.
Laberrhababer.....
Man muss die Leutz in diesen Position halt nicht ganz so ernst nehmen was sie so am Tag ablassen :M.
 
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naja: wenn ein dkp-parteimitglied und listenmitglied der linken sich in der, dir wohl bekannten art und weise vernehmen lässt, halte ich es schon für fraglich ob diese partei die demkratische grundordnung respektiert!

Naja. Die wurde doch relativ schnell exkommuniziert... (Weitsichtige Nickwahl btw...:t)

FRI-Z4 schrieb:
Wer sagt das die angebenen Berufsgruppen politisch intelligenter sind
als Arbeiter etc.......nur durch ihr Studium?! Wohl kaum!
:M

Sag ich ja nicht. Aber die haben halt ihre Klientel-Partei und die Arbeiter finden sich wohl nicht mehr bei der SPD gut vertreten, sondern eher bei der LINKEN - das kann man finden wie man will, scheint sich aber zu verfestigen in letzter Zeit. Gysi ist mir zudem allemal sympathischer als Becksilanti... Der ist wenigstens ordentlich rasiert...
 
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Ich verstehe nicht, warum man sich gegen eine rot-rote Regierung in Hessen sträubt.

Ich denke, dass demokratische Wahlen stattgefunden haben und man auch einmal die Linkspartei "die Linke" in die Verantwortung nehmen sollte (die NPD ist ja auch schon in Mecklenburg Vorpommern und Sachsen angekommen und kleckert mehr denn klotz ... :s ... auch nur Großmäulerb:).

Die Linke an die Regierung zu lassen wäre fatal, das sind Leute ohne jegliche Erfahrung in der Politik, das sind Leute, die von anderen, linksextremen Splittergruppen kommen und sich dementsprechend verhalten (siehe die Linke in Niedersachsen).

Herauskommen würde also eine total unfähige Truppe und der Imageschaden für Hessen und ganz Deutschland wäre enorm. Dass extreme Parteien in Parlamenten sind ist schlimm genug, sie an die Regierung zu lassen wäre aber der Super-Gau :M

Für mich persönlich ist die SPD seit dem Schröder-Abgang nicht mehr wählbar: schlechte Leute (außer Steinbrück), keine Konzepte (mal so, mal so) und faule Versprechen, an die sich keiner hält. b:

Generell: Was mich aufregt, ist eine pauschale Politikerschelte, Stammtischsprüche wie "die da oben" bringen auch keinen weiter, ganz im Gegenteil, sie schaden nur und vernichten die Arbeit der (zum Glück in der Mehrzahl vorhandenen) guten, engagierten Politiker (nein ich bin keiner :b).
 
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Ich verstehe nicht, warum man sich gegen eine rot-rote Regierung in Hessen sträubt.

Ich denke, dass demokratische Wahlen stattgefunden haben und man auch einmal die Linkspartei "die Linke" in die Verantwortung nehmen sollte

Egal wie welche Koalition in Hessen nun hervorgeht ... wenn genügend "Grass" über die Sache gewachsen ist, herrscht wieder politische Generalamnesie.



Gruß Marion

was nicht zwangsläufig zu einer Destabilisierung des Landes
Hessen führen würde, sondern eher ein Funktionstest auf
Landesebene, zu alternativen Koalitionen wäre.

Dabei würde der brutalst mögliche Aufklärer der Nation,
endlich in die Versenkung verschwinden.






 
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