it's time to say goodby

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Auch Profis hatten da schon unfälle...
Gut dass nicht mehr passiert ist, nen blechhaufen ist gleich wieder gekauft.

Aber was mich interessieren würd: zahlt die Vollkasko auch wenn man sein Auto auf der Rennstrtecke Schrottet?

Da es sich bei den Touristenfahrten NICHT um eine Rennstrecke handelt, sondern um eine Mautpflichtige Einbahn- Landstrasse wo die stvo gilt, und diese nicht dazu dient eine Höchstgeschwindigkeit oder einen Rundenrekort zu erstellen, zahlt die Vollkaskoversicherung. (meine jedenfalls) ich würde es aber vorher mit der Versicherung abklären. Gibt einige die bei "Nordschleife" nicht zahlen.

Das Auto muss jedoch eine Strassenzulassung haben und es muss alles ordnungsgemäss eigetragen sein.

(ist nur die kurzfassung. Näheres kann man auf der Internetseite der N GMBH nachlesen ;))

Gruss
Laurent
 
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Also die Engländer und die Käseköppe, die ihre Karren (Moppeds hauptsächlich) auf der NS schrotten, lassen Sie vom "Lumpensammler" immer irgendwo auf eine normale Landstraße im Umkreis um die NS bringen, fahren mit dem Ding in die Büsche (sofern das noch geht) rufen dann die Pozilei an und lassen das als Unfall aufnehmen......;)
 
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Wuerde da nicht Tempo 100 gelten? :)

Nein. Es gibt Landstraßen, auf denen es keine Beschränkung gibt. Die Fahrbahnen müssen baulich voneinander getrennt sein. Bei der Nordschleife hat man nur eine Fahrbahn, so dass keine Beschränkung da ist.
 
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Nein. Es gibt Landstraßen, auf denen es keine Beschränkung gibt. Die Fahrbahnen müssen baulich voneinander getrennt sein. Bei der Nordschleife hat man nur eine Fahrbahn, so dass keine Beschränkung da ist.

Ist im Abschnitt Breidscheit nicht eine Beschränkung wegen der 2 Auf/Ausfahrt?
 
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Hallo Ralf,

tut mir leid das zu lesen, ganz besonders nachdem wir dieses Jahr ja auch mal eine schöne Runde im Konvoi zusammen auf der NoS gedreht haben. Schnelle und gute Besserung Dir und Deinem Sohn:t

PS: Zu den Mutmaßungen möchte ich nur sagen, daß Ralf als meines Wissens motorsportlich aktiver und versierter Nordschleifenkenner mit Sicherheit nicht zur angesprochenen Zielgruppe der Hobbyschumis gehört.
 
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PS: Zu den Mutmaßungen möchte ich nur sagen, daß Ralf als meines Wissens motorsportlich aktiver und versierter Nordschleifenkenner mit Sicherheit nicht zur angesprochenen Zielgruppe der Hobbyschumis gehört.

Hallo????? Es war keiner von mir persönlich angesprochen wurden!!! Bitte genau lesen!

Mir tut es auch leid, was ihm passiert ist und ich habe ihm eine gute Besserung gewünscht.

Mir persönlich wäre mein Leben (und das von anderen) und mein Auto aber zu schade für solche Aktionen.....mehr nicht!
 
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schließe mich hier an, jedoch was mich interessiert. Wie sieht es versicherungstechnisch aus? Zahlt das eine Versicherung (da es ja in den AGBs heißt man darf nicht auf Rennstrecken fahren bzw. dort doch auch dafür unterschreibt)?
 
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Habe ich ja auch nicht behauptet, sollte nur eine Klarstellung sein.

Die beste Form der Risikovermeidung wäre natürlich sich in gar keines zu begeben, deswegen finde ich Deinen Standpunkt absolut OK, meine Art zu leben wäre es jedoch nicht.

Was ich auf dieser Strecke an Intensität, Anspannung, Spaß und Freude erleben durfte war mir das Risiko wert daß so etwas passieren könnte.

Wie so oft, jedem das Seine...
 
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Die beste Form der Risikovermeidung wäre natürlich sich in gar keines zu begeben, deswegen finde ich Deinen Standpunkt absolut OK, meine Art zu leben wäre es jedoch nicht.

Na ja, ich fahre beruflich ca. 60.000 KM/ Jahr auf deutschen Straßen - das ist doch schon Risiko genug, oder!?:# Und mit dem ZZZZ natürlich auch gerne mal schneller und sportlicher - natürlich immer nach StvO:b:w:s:M.
Aber auf so ner Rennstrecke verfällt man doch bestimmt leichter in Risikobereitschaft bzw. überschätzt sich,oder!? Deswegen würde ich es nicht riskieren wollen.
 
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Na ja, ich fahre beruflich ca. 60.000 KM/ Jahr auf deutschen Straßen - das ist doch schon Risiko genug, oder!?:# Und mit dem ZZZZ natürlich auch gerne mal schneller und sportlicher - natürlich immer nach StvO:b:w:s:M.
Aber auf so ner Rennstrecke verfällt man doch bestimmt leichter in Risikobereitschaft bzw. überschätzt sich,oder!? Deswegen würde ich es nicht riskieren wollen.

Ich habe auf 60 tkm ungefähr 1 km, bei dem ich ein so hohes Risiko wie auf der Rennstrecke eingehe bzw. habe. Das heißt, eine Runde Nordschleife sind bei dir 1.200.000 km. Das ist jetzt vielleicht leicht übertrieben, aber im Grunde ist es eben so, dass man zur Rennstrecke fährt, um am Limit zu fahren. Das hat doch nichts mich überschätzen zu tun. Am Limit ist das Risiko wesentlich höher, auch ohne Überschätzung. Ich weiß nicht, wie du dir das alles vorstellst. Deine Sichtweise ist für mich unverständlich.
 
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Na ja, ich fahre beruflich ca. 60.000 KM/ Jahr auf deutschen Straßen - das ist doch schon Risiko genug, oder!?:# Und mit dem ZZZZ natürlich auch gerne mal schneller und sportlicher - natürlich immer nach StvO:b:w:s:M.
Aber auf so ner Rennstrecke verfällt man doch bestimmt leichter in Risikobereitschaft bzw. überschätzt sich,oder!? Deswegen würde ich es nicht riskieren wollen.

Hi torlok: Wie schonmal geschrieben möchte ch Dich in keiner weise angreifen. Ich respektiere Deine Einstellung und deine Meinung. Aber sieh es doch mal so:

Du schreibst selbst, dass Du mal schneller unterwegs bist. Mit den Smylis gehe ich mal davon aus, dass du auch mal etwas schneller als die stvo unterwegs bist (ist nichts dabei, machen wir doch alle;))

Aber was machst Du wenn dir auf der Strasse einer entgegen kommt der die Kurve schneidet, Du die kontrolle verlierst und in einen Baum knallst, plötzlich aus dem Gebüsch Kinder auf die Strasse springen,...........?

All diese Risiken hast Du auf der NoS nicht. Klar, es ist auch gefährlich auf der NoS, aber meiner Meinung nach, wenn man mit Köpfchen und vernunft an die Sache rangeht, ist es wesentlich ungefährlicher als auf der Landstrasse schnell zu sein.

Ich bin früher, als ich noch nicht zur NoS gefahren bin öffters sehr schnell auf Landstassen gewesen und glaub mir, auf öffentlichen Strassen schnell zu fahren ist durchaus gefährlicher als auf der NoS schnell zu sein.

Wie gesagt torlok, ich schreibe dies wirklich nicht um Dich anzugreifen. Ich hab mir die letzten Jahre sehr viel Gedanken über meine "Raserei" gemacht und bin für mich persönlich zu dem Entschluss gekommen, dass mit ein paar Fahrertrainings und dem richtigen Mass an Vernuft es weitaus ungefährlicher auf der NoS, als auf Landstrassen ist.

Aber jedem seine Meinung :t

gruss
Laurent
 
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Aber auf so ner Rennstrecke verfällt man doch bestimmt leichter in Risikobereitschaft bzw. überschätzt sich,oder!? Deswegen würde ich es nicht riskieren wollen.

Wer vor der Nordschleife keinen Respekt hat, sollte es lassen! Wenn ich mal 10 Jahre zurückdenke und überlege wie ich mich auf den ersten Runden als Fahrer gefühlt habe muss ich sagen, dass man wirklich Angst vor dieser Strecke hat. Jeder, der sein Leben liebt, wird eher mal vom Gas gehen, als ein unabschätzbares Risiko einzugehen. Und trotzdem passieren immer wieder mal Unfälle.
Die jenigen, deren Risikobereitschaft auf einer Rennstrecke wie der NoS fällt, sind die, die Papas 3-er platt fahren.
 
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Hallo Ralf,

Gottseidank sind die Knochen heile !

An genau der gleichen Stelle ist mir beim letzten
lauf der Kadett C ausgebrochen und ich konnte ihn nur durch viel Glück wieder abfangen.

Im Sommer ist es fast unmöglich dort abzufliegen.

Der Zetti lag sowieso nicht so gut wie dein E36 :13winkz:

Kuriert euch aus , das Jahr ist sowieso rum.
Auch wenn es vielleicht Spaß macht, mal so richtig "auf die Tube zu drücken" aber ich finde, das sollte man dann doch den Profis überlassen.

Ich zähle Ralf auf der Nordschleife schon mit zu den Semi professionellen Fahrern , und es gibt nicht viele die mehr Runden auf dem Buckel haben wie er.





Gruß Manni

PS.: Bis Samstag.
 
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Sch.... auf das Auto!
Ein Glück ist deinem Junior und dir nichts passiert!

Ich kenn das.......auch wenns bei mir nicht so dramatisch war wie bei dir!

Wünsch euch alles Gute!

LG,
ben
 
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Jep, daher zahlt auch im Normalfall die Versicherung.


habe mal gerade neugierigerweise meinen versicherer kontaktiert. der meinte jedoch "nein". fahrten auf der NS, egal ob renn- oder tourifahrten sind nicht versichert.

was jedoch nicht heißen muss, dass diese auskunft stimmt. anderer sachbearbeiter und man bekommt ggf. eine andere auskunft.

es dürfte zumindest zu diskussionen mit seinem versicherer führen, wenn auf der NS etwas passiert.

gruß
rolf
 
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habe mal gerade neugierigerweise meinen versicherer kontaktiert. der meinte jedoch "nein". fahrten auf der NS, egal ob renn- oder tourifahrten sind nicht versichert.
gruß
rolf

gut so. immerhin zahlen auch die nicht-ns fahrer mit ihren jahresbeiträgen für diesen quatsch. von mir aus gerne versicherbar über eine zusatzversicherung zur haupt-vk

(ja ich weiss das ich jetzt gleich prügel beziehe) :d
 
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:j&::g

:b:b:b

Wo fängt es an, wo hört es auf? Mich nervt es auch, daß ich für alle faulen, dummen, fettleibigen und nikotinsüchtigen, Alkis und sonstige mitzahlen darf.
 
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habe mal gerade neugierigerweise meinen versicherer kontaktiert. der meinte jedoch "nein". fahrten auf der NS, egal ob renn- oder tourifahrten sind nicht versichert.

was jedoch nicht heißen muss, dass diese auskunft stimmt. anderer sachbearbeiter und man bekommt ggf. eine andere auskunft.

es dürfte zumindest zu diskussionen mit seinem versicherer führen, wenn auf der NS etwas passiert.

gruß
rolf
da hat er absoluten Quatsch erzählt. Jede Versicherung zahlt bei Schäden im Touriverkehr, mit Ausnahme von Fällen grober Fahrlässigkeit.

Das ist ein ständige Diskussion, die seit Jahren läuft, und das Ergebnis ist immer wieder dasselbe.
Es ist versicherungstechnisch gesehen normaler Straßenverkehr auf einer mautpflichtigen Einbahnstraße, es gilt die StVo, keine Rennveranstaltung zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten.
Die Haftpflicht deckt Schäden an anderen Autos und der Strecke ab (wie sollte das sonst wohl funktionieren, wenn man Autos zusammen fahren läßt ohne Versicherungsschutz?), die Vollkasko die eigenen Schäden.
Ausnahme sind eben nur die Fälle grober Fahrlässigkeit, das versuchen die Versicherungen besonders bei Hochgeschwindigkeitsunfällen, z.B. Abflug am Schwedenkreuz mit 200 km/h.

Es ist vollkommen wurscht, was irgendein Versicherungsvertreter da erzählt.
 
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