Schnauze voll von BMW

Börnout

Börnout

Fahrer
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17 April 2008
Tach auch,

so langsam aber sicher hab ich echt genug von BMW und deren drecks behandlung. Ich glaube echt denen geht es noch zu gut!
Die erste top aktion war bei einem großen Händler in Bielefeld. Ich hatte dort letztes Jahr einen schwarzen z4 gesehn.
Ich bin dann rein geganngen und habe den gebrauchtwagen verkäufer gesucht. als ich dann bei ihm im büro stand.....kein aufstehen, keine hand....nur ein...."Ja..?" ich stellte dann fragen zur ausstattung wo er mir sagte das sie doch auf dem preisschild steht. ich bin dann raus und wieder rein gelaufen und fragte was wir noch am preis machen könnten. antwort" wir sind nicht auf nem basar, der preis der dran steht, steht da aus gutem grund." Ich fragte ihn dann ob er wirklich verkaufen will oder nur in ruhe im büro sitzen möchte? er stand auf kam direkt auf mich zu und ging haar schaaarf an mir vorbei. bin dann geganngen. Als ich mich noch mal umdrehte sah ich wie er sich mit nem kollegen unterhielt und mir die geballte faust zeigte. :g ich beschloss dann zum partnerhaus zu fahren und mich dort direkt beim chef zu beschweren. Hat ihn aber anscheinend nicht wirklich interessiert.....denn arbeiten tut er immer noch da.
Da dieses Autohaus für mich dann gestorben war suchte ich mir nen anderes.

Ich hatte mich dann für ein anderes haus und auto entschieden und wollte eins kaufen . Der verkäufer meinte , ich hol dann mal den Kaufvertrag. nach 10 min kam er wieder und meinte einer hat über mail gerade 1000€ mehr geboten und der chef sagt er muss wirtschaftlich denken. Ich wollte dem typen dann schon an die gurgel springen...als er mir dann einen anderen vorschlug und mir einen top preis machte. bin ihn dann probegefahren und habe was am motor bemängelt. Antwort, wird gecheckt und gemacht. als ich ihn abholte war es immer noch so und mir wurde gesagt das sei normal und geht von alleine weg.um es kurz zu machen....ich blieb stehen. danach wurde der kat, nockenwelle, hydros und was weiß noch alles getauscht!das auto war fast 6 wochen da und in der ganzen zeit, konnte ICH hinterherlaufen und fragen wie weit das auto ist, ich habe keine anrufe bekommen.
......mittlerweile läuft er.....!!

jetzt letztens war ich noch mal da und hatte nach dem neuen 335 bzw 135 gefragt. ich sachte ihm das ich den motor gern mal für ein we fahren würde!Mir wurde gesagt das viele nur fahren und nicht kaufen, deswegen sagt das unternehmen solche fahrten nur 1-2 stunden.:j

nur noch mal kurz!
ich habe vor wenigen wochen dort ein auto für 35 k gekauft. Mein vater stand zur selben zeit mit DEM VERKÄUFER in verhandlungen für den neuen 7er.....und der kommt mir mit sowas....?!?!?

Ich hab die schnauze voll. :jEgal wie gut ich die autos finde.
Mein Vater und ich werden

NIEMALS WIEDER EINEN BMW KAUFEN.

schon vor dem hier hatte ich überlegt porsche oder noch mal bmw.hab den fehler gemacht bmw noch eine chance zu geben....aber das nu is vorbei!!!
 
AW: Schnauze voll von BMW

Tja, nun also bei BMW ist der Service oft richtig richtig mies.
Man könnte auch sagen lachhaft schlecht, und unverschämt noch dazu.

Jedoch war ich letztens mal bei Audi und da wird einem noch nichtmal ein Kaffee angeboten, vom Service brauchen wir auch nicht zu reden.
Während ich dort so rumsaß, wurde ein Q7 Fahrer 3 x rein und rausgeschickt, bis diesem nachvollziehbarerweise der Kragen platzte.

Kurzum, ist offenbar so üblich dieser Art des Kundenumgangs.

Für mich ist das Thema BMW auch durch, definitiv.
VW übrigens auch, nachdem ich binnen eines Jahres 14 x dort auf der Matte stand.
unter anderem mit Bremsscheiben dünn wie Papier und abgebrannten Bremsbelägen.
Ja, abgebrannt, ich habe mir erlaubt auf der Autobahn von 120 auf 40 zu Verzögern woraufhin die Bremsbeläge mehr als deutliche Rauchzeichen gaben.
Der Kommentar des Meister war damals in etwa so" Junge du bist 18 und hast sicher keinen Plan, ausserdem ist grad Ferienzeit und ich hab keine Lust"
War aber auch kein Problem, schnell mal ins Auto, Straße rauf mit 70, gebremst und mit Rauchzeichen aus allen Rädern wurde der Wagen beim Chef vorgefahren.

Danach wurde der Wagen repariert und verkauft.

Und es began die BMW Ära.


Meinetwegen kauf ich mir demnächst einen Honda, da kenn ich zumindest die Verkäufer und werd nicht für blöde verkauft :d
 
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Das ist sehr schade wie du beim :) behandelt wurdest :-(

Ich für meinen Teil kann nur positives über meinen BMW Händler berichten.

Ob es um einen Kaffee bei Wartezeiten, einen Leihwagen beim Werkstattbesuch oder überhaupt in Bezug auf Werkstatt und Verkauf geht, bei BMW Schmidt in Werne bin ich sehr gut aufgehoben! :t
 
AW: Schnauze voll von BMW

Kaffee, nettes Gespräch, ausführliche Einweisung und Flasche Sekt beim Kauf obwohl klar war, das ich das Autohaus aufgrund der Entfernung wohl nie wieder sehe. Beim Händler vor Ort Inspektion I machen lassen - dank "Service incl." kostenlos und den Austausch von mindestens einem mardergeschädigtem Schlauch haben sie einfach mitgemacht.
 
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Börnout schrieb:
jetzt letztens war ich noch mal da und hatte nach dem neuen 335 bzw 135 gefragt. ich sachte ihm das ich den motor gern mal für ein we fahren würde!Mir wurde gesagt das viele nur fahren und nicht kaufen, deswegen sagt das unternehmen solche fahrten nur 1-2 stunden.:j
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Beim PZ Bielefeld geht das mit dem WE. Die haben mich angesprochen (Anruf in der Fa.) und ich habe gesagt, gerne mal Probefahren, den Cayman, aber nicht nur 1 Std, wenn dann ganzes WE. Und ging ohne Probleme, obwohl ich von vornherein gasagt habe, dass ich erst wieder im 02/10 ein neues Auto kaufen werde.....

Läuft beim Wettbewerb also anders.....

Gruß
Thorsten
 
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Ach, jetzt geht das wieder los :g!

Natürlich gibt es immer wieder Autohäuser, die im Positiven, wie auch im Negativen, Sinne auffallen. Gemachte Erfahrungen jedoch zu Pauschalisieren, halte ich für unklug. Was soll dazu auch jemand sagen, außer, dass er seine eigenen Erfahrungen berichtet. Die sind dann wieder entweder positiv oder negativ. Resultat: Eine unendliche Diskussion. Meiner Meinung nach können wir uns die x-fache Neuauflage de Themas doch sparen.

Aber das ist lediglich meine Meinung!
 
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Mit der Marke hat das nix zu tun, sondern mit dem individuellen Autohaus.

Bei mir erfolgt dann halt "Abstimmung mit den Füßen", d.h. so ein Laden sieht mich nicht mehr.

Und ich bin dann auch Nachtragend. Sei das auch, dann sterben solche Läden von ganz alleine aus. "Darwin live"
 
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Hm, ich kann mir gut vorstellen, dass die Dich wegen deinem Alter nicht ernst nehmen... hab da auch Erfahrungen gemacht. Als ich mich für nen R32 interessiert habe,wollte mir ein Verkäufer damals kein Auto geben... Naja, die sehen in uns einfach keine potetiellen Käufer. Hab auf jedenfall irgendwann den richtigen Händler mit dem richtigen Auto gefunden...
 
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pestl schrieb:
Mit der Marke hat das nix zu tun, sondern mit dem individuellen Autohaus.

Bei mir erfolgt dann halt "Abstimmung mit den Füßen", d.h. so ein Laden sieht mich nicht mehr.

Und ich bin dann auch Nachtragend. Sei das auch, dann sterben solche Läden von ganz alleine aus. "Darwin live"
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Ebenso. Wegen einer Kleinigkeit von 20,-€ könnte es vorkommen, dass ich einen Laden auf Lebzeiten meide. Kam aber bisher beim :) noch nicht vor.
Stets zuvorkommende Behandlung. :t
Denke auch, dass Du lediglich beim falschen :) warst. (Und zu recht erbost bist). Hat mit der Marke nichts zu tun.
 
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Flow schrieb:
Hm, ich kann mir gut vorstellen, dass die Dich wegen deinem Alter nicht ernst nehmen... hab da auch Erfahrungen gemacht. Als ich mich für nen R32 interessiert habe,wollte er mir Damals eins Verkäufer keien wagen geben... Naja, die sehen in uns einfach keine potetiellen Käufer. Hab auf jedenfall irgendwann den richtigen Händler mit dem richtigen Auto gefunden...
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Hatte ich ebenfalls mal kurz dran gedacht. Dürfte und darf aber kein Kriterium sein. Es gibt 25 jährige, die sind vermögender, vernünftiger, seriöser u
nd erfahrener, als manche potentielle Käufer im Rentenalter. :X:w
 
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Ist halt auch immer eine Frage des Auftretens seitens des Kunden. Man muss immer beide Seiten betrachten. Probefahrten für ein WE sind meiner Meinung nach nicht nötig. In den meisten Fällen gibt es Probefahrten im Umfang von 250km über den Zeitraum von einem Tag und das ist vollkommen ausreichend um einen Eindruck über Motor, Getriebe und Gesamtfahrzeug zu bekommen.
 
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Stutzeweck schrieb:
Hatte ich ebenfalls mal kurz dran gedacht. Dürfte und darf aber kein Kriterium sein. Es gibt 25 jährige, die sind vermögender, vernünftiger, seriöser und erfahrener, als manche potentielle Käufer im Rentenalter. :X:w
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Tja, dein Wort in Gottes Ohr.
Ich erinnere mich jedoch nur zu gut an Erfahrungen, wie Flow sie ansatzweise schon beschrieben hat.
Da gab es Situationen bei VW, die mehr oder weniger gleich abwinkten, wenn du mit einem Problem deines Golf vor ihnen standest.
Tolle Erfahrung bei Opel (ja ich fand den Astra GTC OPC ganz nett :X es bleibt aber eben trotzdem ein Opel): Selbst nach ca. 30min. intensiver Beobachtung mit Probesitzen, etc. schien es jedoch keinem Verkäufer lohnenswert mich anzusprechen. Einer saß die komplette Zeit über im Kundenbereich laß Zeitung und kippte drei bis vier Kaffe weg! WEG war ich dann auch wieder b: Danach noch ein Anlauf, diesmal mit telefonisch vereinbarter Probefahrt: Ich komme in den Laden (diesmal extra mit 'älterer' Verstärkung), melde mich am Infostand, Verkäufer erinnert sich sogar an meinen Namen ;), muss dann jedoch feststellen, dass sie den Wagen überhaupt nicht haben, mit dem mir eine Probefahrt zugesichert wurde.
Eine weitere ähnliche Erfahrung gabs bei Alfa bezüglich eines Brera, bis dann schließlich der Zetti vor der Haustür stand (jedoch nicht vom Händler, aber mit Garantie ;)).

Sorry, da kamen wohl gerade alte Erinnerungen hoch :d


Wollte eigentlich nur ausdrücken, dass ich Börnout sehr gut verstehen kann, wobei ich jedoch der Meinung bin, dass sich ein solches Problem nicht an der Marke festmachen lässt. &:
 
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Nun es geht glaube ich um mehr.
BMW möchte Sportwagenfeeling gepaart mit Service und deutscher Ingenieurskunst anbieten.
Zu einem saftigen Preis der dies alles rechtfertigen soll.

Was kommt dabei rum ?

Auseinanderallende Minis.
Klappertüren, scheppernde Differentiale, rasselnde Getriebe, Antriebsstränge mit schlagender Geräuschkulisse etc pp.

Als persönliches Fazit kann ich da leider nur für mich persönlich sagen.

Nächstes mal halt den Honda Typ irgendwas.
Oder den Lexus.
Den Mazda, oder wer weiß das schon.

Die Zeiten in denen sich BMW die Preis auf Grund ihrer Qualität leisten konnten, sind offenbar mehr als vorbei.

Mal unter uns, wer sich ein Z4 Coupe neu gekauft hat und die heutigen Preise sieht, der hätte sicherlich damals was anderes bestellt hätte er um die Qualität gewusst.
Schlechter Service tut nur halb so weh, wenn das Fahrzeug entsprechend günstig ist.


Egal, ich hol schonmal Cola und Popkorn bevor es hier zur Sache geht :b
 
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Hippi schrieb:
Probefahrten für ein WE sind meiner Meinung nach nicht nötig. In den meisten Fällen gibt es Probefahrten im Umfang von 250km über den Zeitraum von einem Tag und das ist vollkommen ausreichend um einen Eindruck über Motor, Getriebe und Gesamtfahrzeug zu bekommen.
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Ist halt angenehmer, das am WE zu machen, dann kann man sich das einteilen und in Ruhe testen.

In der Woche habe ich denn dann auch einen Job und das ist nur Streß ,nach der Arbeit dann ausgiebig zu testen. Und extra wegen sowas 1 Tag Urlaub zu nehmen.... ? Nein! Also WE!

Mehr als 250-300km werden einem ja eh nicht zugestanden und das ist auch ok.
 
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hi! mhhh denk das hängt echt vom haus ab. also ich beim bwm hänler damals war und nach einem z3 coupe ausschaue gehalten habe gabs ein kaffee. nach weitreren gesprächen vor ort und ein wenig interesse meiner seits am 1er bmw hab ich den auch sofort für einen kompletten tag vollgetankt zur probe bekommen. Da anfangs der verkaufer noch mit einem anderen kunden beschäftig war wurde mir ein kaffee angeboten und freundlich einen sizplatz damit ich kurz warten konnte. aber war auch schon bei einem anderen autohaus wo der service genauso mies wie bei dir war.


glaub manche leute sind einfach ärsche wenns um die arbeit geht und nehemen alles nicht so ernst. meiner meinung nach muss ein händler guten service bieten um zu bestehn.
 
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meine Theorie: Die Verkäufer halten sich für Checker. D.h. sie bilden sich im Regelfall nach einem flüchtigen Blick auf Aussehen, Auftreten, Kleidung des potentiellen Kunden ein Urteil. Sehr viele fallen dabei in die Kategorie "will quatschen und nicht kaufen". Eigene Sachkenntnisse über das gewünschte Auto wirken da oft noch verschlimmernd. Bei Schnelldrehern kommen halt genug Leute vorbei, die einfach kaufen und dem Verkäufer alles glauben. Hab Kumpels gesehen, die schon mit den Schecks gewedelt haben - Verkäufer hat trotzdem alles getan, damit der Deal nicht zustande kommt. Wenn dagegen mein Vater ins Autohaus geht, springen immer gleich zwei Verkäufer um ihn rum. Seinen letzten Wagen haben die für 40% unter Schwacke in Zahlung genommen und den gekauften Jahreswagen nicht mit den Alus aus dem Showroom ausgeliefert, sondern auf Stahlfelgen. ich bin völlig ausgerastet.

Ergo: Neuwagen nur nach Preis kaufen (ggf. EU-Import), Gebrauchtwagen kaufe ich lieber beim freien Händler oder von privat. Die Leute WOLLEN wenigstens verkaufen.

Gruß
Daniel
 
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Ich sehe das anders ...

... erstmal: "Im Zweifelsfall für den Angeklagten", da ich die Meinung des Verkäufers nicht kenne, kann ich mich nicht dazu durchringen eine Position gegen BMW einzunehmen.

Im ersten Posting steht: "und wieder rein gelaufen und fragte was wir noch am preis machen könnten" - mit Verlaub ... wenn mir ein Käufer allein durch den Blick um das Auto herum und von außen hinein direkt mit der Tür ins Haus fällt nach dem Motto "was iss lätschtä Breis?", dann würd ich ihn auch abservieren.

Preisverhandlungen macht man erst ganz zum Schluss und auch nur aufgrund von bestimmten Umständen, wie abgefahrene Reifen, Bremsscheiben, nicht genannte Mängel, etc.
 
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Das Problem stellt sich tatsächlich markenübergreifend dar, wie hier schon bestätigt wurde und wohl schon in vielen früheren Themen diskutiert.

Dass der Darwinismus zuschlägt, hat sicher jeder schon bei sich zuhause (im eigenen Einzugsbereich) festgestellt. Kenne mindestens einen Händler, der aufgrund der "Butterbrottaktik" seiner Mitarbeiter (lieber Pause machen, anstelle potenzielle Kunden bedienen) schließen musste:j.

Den Kauf bei einer Marke würde ich jedenfalls fast ausschließlich vom Produkt abhängig machen, wie einige hier es auch ausdrücken, und nicht am Gebaren von zwei Verkäufern unterschiedlicher Provenienz - eine Drittmeinung wäre übrigens das Allermindeste - und ob dann die Werkstatt spurt, ein weites Feld...:b
 
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TK1710 schrieb:
Warum? Erklär mal.....
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Weil man daran das ernsthafte Kaufinteresse erkennt. In der Regel kauft man ein Produkt was man gerne haben möchte nach seinem Budget. Liegt eine Ware drüber würden mich doch in erster Linie die Vorzüge, wenn es denn welche gibt, interessieren die mich überlegen lassen das Produkt dennoch zu kaufen. Ist dies nicht gegeben macht es auch keinen Sinn über den Preis zu verhandeln. Meine persönliche Meinung ist sowieso das eine Preisverhandlung ein geben und nehmen ist. Ich möchte weniger zahlen als ausgeschrieben, dann muss ich auch Abstriche machen
 
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klabautermann1968 schrieb:
Ich möchte weniger zahlen als ausgeschrieben, dann muss ich auch Abstriche machen
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Da habe ich völlig andere Erfahrungen gemacht. Viele Händler schreiben ein Auto zu einem deutlich höheren Preis aus, als sie erwarten, um eben diesen Verhandlungsspielraum einzukalkulieren. Da wäre man blöd, wenn man den nicht nutzt - ob jetzt in Form von Preisnachlass oder Vergünstigungen für Zubehör...
 
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Crawn schrieb:
Da habe ich völlig andere Erfahrungen gemacht. Viele Händler schreiben ein Auto zu einem deutlich höheren Preis aus, als sie erwarten, um eben diesen Verhandlungsspielraum einzukalkulieren. Da wäre man blöd, wenn man den nicht nutzt - ob jetzt in Form von Preisnachlass oder Vergünstigungen für Zubehör...
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Das stimmt. Du kannst es aber nur nutzen wenn der Händler Dir entgegenkommt. Er kalkuliert ja nicht nur eine VHB ein. Auch mögliche Standzeiten und Aufwendungen liegen darunter. Um es deutlicher zu machen. Mir ist klar das ein Angebot nicht dem EK des Händlers entspricht. Der interessiert mich auch nicht. Und wenn der Händler einen VK in Höhe X anbietet muss er intern abklären welchen Spielraum er hat um diesen umzusetzen. Er kann ja auch einen Nachlass geben in Form von Naturalien, sprich: der nächste Ölwechsel ist umsonst. Aber eigentlich schweifen wir vom urspünglichen Thema ab, sorry. Ist ja auch nur meine Meinung ;)
 
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