2013 - Jaguar F-Type

Ein paar Schnappschüsse - die wohl kaum neue Einblicke geben, aber dennoch ;)
Der Event war nett gemacht, hatte wirklich etwas von private viewing - gute Idee.

Ich hatte die Gelegnehit mit einem Jaguar-Händler, den ich schon kenne, zu dikutieren und danach auch mit dem Marketing-Verantwortlichen von Jaguar Deutschland. Ich war recht offen und habe denen gesagt, was hier auch schon mehrfach angesprochen wurde, dass ich die Positionierung des F-Type für sehr schwammig halte und die Preisgestaltung für eher fragwürdig.
Wenn man die Präsentation genau verfolgt hat und die Wortwahl der dort Verantwortlichen, dann wird einiges klar - nur leider nicht besser: Man positioniert den F-Type um den 911er herum. Es wurde betont, dass man wisse, dass der Wagen 25% teurer sei als - Originalton: "kleine Sportwagen wie Z4 oder SLK" - das sei aber in Ordnung, denn schließlich sei der F-Type für diese Kunden ein Aufstieg. (Später wurde mir gesagt, dass man ebenso wisse, dass man wohl nur Z4 35/35is-Fahrer anspreche oder Fahrer eines SLK AMG). Vielmehr wolle man aber Menschen eine Alternative geben, die sonst zum Boxster oder 911er greifen würden.
Bei den Maßen des F-Type (Größe aber auch Leistungsgewicht) vergleicht man sich neben dem 911er auch mit Audi R8 und Aston Martin. Nur um dann zu betonen, dass man aber 50-100K günstiger sei.

Also, Jaguar sieht sich auf Augenhöhe mit renommierten Sportwagenherstellern und hält es daher für begründet, auch entsprechend selbstbewusste Preise aufzurufen. Dass diese Eigensicht gerade im Deutschen Markt von vielen eventuell nicht geteilt wird (allein schon, weil hier die Marke Jaguar teilweise noch unter alten Vorurteilen leidet) kümmert nicht sonderlich, denn hinter vorgehaltener Hand sagt man, dass der hiesige Markt nicht mehr die große Bedeutung habe und man sich nicht auf eine Subventionsschlacht - vor allem mit BMW - in Deutschland einlasse wolle. Einen Vergleich mit Z4 und Co hält man für wenig statthaft - man sieht sich weiter oben und da kostet nunmal alles mehr. Ob diese Strategie wirklich aufgeht, davon schienen mir aber nicht alle Anwesenden überzeugt.

Für mich persönlich bleibt festzuhalten: Der Wagen ist sehr chic und ja, er hat den "Will-Haben-Faktor". Allerdings bleibt abzuwarten, ob er sich so fährt wie er aussieht - was ja bei meinem 35is leider nicht der Fall war. Jetzt schon sagte man mir, dass man keinen Boxster erwarten dürfe, aber der mache "ja auch nur auf der Nordschleife eine gute Figur". Im Alltag will man komfortabler sein als ein Boxster, aber sportlicher als ein XK.

Tim

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Vielen Dank, Snow-White, für deinen interessanten Beitrag!

Die Haltung von Jaguar, sich aufgrund des Markennimbus oberhalb von BMW (Z4) und Mercedes (SLK) positoniert zu sehen, mag in manchen Mräkten aufgehen (wo soll das denn sein?), hier in Deutschland aber sicher nicht.

Fast anmaßend finde ich, sich Augenhöhe mit einem Porsche 911 oder oder Audi R8 zu positionieren (oder gar darüber). Automobile von solcher Qualität, Perfektion und Sportlichkeit sind ein Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung in diesem Segment und dem F-Type fehlen schon in der Papierform einige Features, um da mithalten zu können.

Dem Fass wird endgültig der Boden ausgeschlagen, wenn es heißt, der Boxster mache nur auf der Rennstrecke eine gute Figur.

Klappern gehört zum Handwerk, ja... aber Hochmut kommt vor dem Fall!

Schade um das schöne Auto... aber in zwei, drei Jahren wird es günstige Gebrauchtee geben... ;)
 
... Jaguar sieht sich auf Augenhöhe mit renommierten Sportwagenherstellern und hält es daher für begründet, auch entsprechend selbstbewusste Preise aufzurufen. Dass diese Eigensicht gerade im Deutschen Markt von vielen eventuell nicht geteilt wird kümmert nicht sonderlich, denn hinter vorgehaltener Hand sagt man, dass der hiesige Markt nicht mehr die große Bedeutung habe und man sich nicht auf eine Subventionsschlacht - vor allem mit BMW - in Deutschland einlasse wolle. Einen Vergleich mit Z4 und Co hält man für wenig statthaft - man sieht sich weiter oben und da kostet nunmal alles mehr. ...

Das ist m. E. sehr gut nachvollziehbar - ob es nun gefällt, oder nicht. :)

Deine Fotos sind übrigens der Beweis, dass man den V8 auch mit hellem Leder bekommen kann - sehr schön! :t

...Fast anmaßend finde ich, sich Augenhöhe mit einem Porsche 911 oder oder Audi R8 zu positionieren (oder gar darüber). Automobile von solcher Qualität, Perfektion und Sportlichkeit sind ein Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung in diesem Segment und dem F-Type fehlen schon in der Papierform einige Features, um da mithalten zu können. ...

Ich sehe nicht, dass auf dem Papier etwas fehlt und es ist doch grundsätzlich völlig in Ordnung von Jaguar, sich so zu positionieren. Man muss das Versprechen dann halt auch einlösen. :w
 
Hallo Jan,

der 911-er und der R8 sind Sportwagen, bzw.Spitzensportwagen. Zumindest eine Version mit manuellen Getriebe, und als Option ein automatisches Doppelkupplunsgetriebe würde ich grundsätzlich als Vorraussetzung für die Aufnahme in diesen "Club" ansehen. Ganz zu schweigen von einer optionalen Allradversion.

Eine herkömmliche Wandlerautomatik könnte man evtl als Option anbieten (wie bei der Corvette z.B.), als einzige Alternative allerdings bringt sie den F-Type nicht in diese Kategorie. Ich glaube auch nicht das man aus dem Stand in der Lage ist, ein in dieser Kategorie (Spitzensportwagen) konkurrenzfähiges Produkt anzubieten. Noch dazu auf der Plattform der bisher gebauten Gentleman-Cruiser.

Ich finde, die Selbstpositionierung relativiert irgendwie die Arbeit die Porsche oder Audi in diese Fahrzeuge gesteckt hat... Am Ende werden sie diese Latte reißen, da bin ich ziemlich sicher.

ich bin auch mal gespannt, wie sich die Serienbremsen schlagen werden, das war ja bei früheren stärkeren Jaguarmodellen ein immer wiederkehrendes Problem. Bei einem Sportwagen völlig inakzeptabel.

Ich hätte den Wagen eher als feinen, komfortablen, britischen Roadster mit sportlichen Akzenten positioniert.

Grüße, Holger

PS: Aber vielleicht werde ich Lügen gestraft, und der F-Type fährt bei den anstehenden Vergleichstests wirklich den etablierten Sprtowagen um die Ohren... das wäre doch toll!
 
Die Shortshift-Automatik soll durchaus sportlich sein - abwarten. Und Bremsen mit vorne 380mm und hinten 376mm sind schon ein Wort (allerdings auch nur beim V8 Serie).

Ich hatte das Gefühl gestern bei der Präsentation, das Jaguar schon viel Augenmerk auf den V8 legt und daher auch die Vergleiche mit Porsche und Audi. Stückzahlen sehe ich allerdings eher über die beiden V6-Varianten zusammen kommen.

Tim
 
Hallo Jan,

der 911-er und der R8 sind Sportwagen, bzw.Spitzensportwagen. Zumindest eine Version mit manuellen Getriebe, und als Option ein automatisches Doppelkupplunsgetriebe würde ich grundsätzlich als Vorraussetzung für die Aufnahme in diesen "Club" ansehen. Ganz zu schweigen von einer optionalen Allradversion. ...

Das lässt sich sicherlich hören, Holger - wenn man die Stellung eines Spitzensportwagens weitgehend an seinem Getriebe und an der Verfügbarkeit weiterer Modellvarianten festmacht. :)

Vergleicht man einzelne Modelle (also z. B. den 911 (S) mit dem F-Type V8) - was m. E. Sinn macht, weil ein Spitzensportwagen nur durch sich selbst definiert werden kann, und nicht durch andere Modelle des Herstellers - so reduziert sich die Kritik weitgehend auf das Getriebe. Hier bin ich bei dir, weil ich mich ebenfalls frage, ob eine Wandlerautomatik die Ansprüche an sportliches Fahren wirklich befriedigen kann. Daher kommt für mich eine Bestellung ohne Testfahrt aktuell auch nicht in Betracht.

Die vielfach geäußerten Zweifel, ob Jaguar den eigenen Ansprüchen aus dem Stand gerecht wird, wird man einfach am verfügbaren Auto überprüfen müssen. :) Bei dem eklataten Preisvorteil des F-Type V8 würde ich aber fast zu behaupten wagen, dass es nicht schadet, wenn der 911er und/oder der R8 ein Quentchen überlegen sind. :w Ich sehe in dem Statement von Jaguar auch keine Despektierlichkeit gegenüber Porsche oder Audi. Schließlich baut Jaguar zwar bisher keine Supersportwagen, aber immerhin auch keine Wohnmobile. :+ Insofern darf man Jaguar m. E. durchaus etwas zutrauen.

Übrigens finde ich auch die Aussage über den Boxster (die ohnehin die Aussage einer einzelnen Person ist ...) nicht problematisch. Der Boxster hat seine Stärken eindeutig im sportlichen Bereich, bei gewissen Abstrichen am Komfort. Da ist es nicht falsch, den F-Type ein Quentchen mehr in Richtung des Komforts zu positionieren. An die sportliche Performance des Boxsters wird er ohnehin nicht herankommen. :X

Aber man kann so viel schreiben, wenn man das Auto nur auf dem Papier kennt... ;)
 
... aber in zwei, drei Jahren wird es günstige Gebrauchtee geben... ;)

Exakt diese Aussicht/Vermutung läßt mich ganz gelassen in die Zukunft schauen. Vor allem, weil sicherlich kaum jemand ~>100.000,- € ausgibt, um den Wagen á la F-Type "spartanisch" auszustatten.
Wenn der Kleine kommendes Jahr in der Realität beweist, wie seine Gene ausgefallen sind und was von der ganzen Marketingbuschtrommel übrigbleibt), dann wird er unter Umständen als junger V8-Gebrauchter recht interessant werden. Bis dahin hätte ich jetzt keinen wirklich zwingenden (sofern es diesen überhaupt gibt) Grund, als sehr zufriedener Z4M Fahrer überhaupt einen Gedanken an einen Wechsel zu verschwenden...

Trotzdem muss ich zugeben, dass er mir schon ganz gut gefällt. Meine erste Wahl wäre aber trotzdem der Wiesmann MF-4 S als Roadster! ;):love:
 
Ja, leider kann ich nicht so lange warten... also evtl wieder einmal ein wenig E85-Gokart-Feeling zur Überbrückung... ;)

...bevor ich das "halbe Jahrhundert" knacke und mir ein Tweed-Sakko und ein Gentlemen-Cruiser besser stehen!

:D
 
Aber man kann so viel schreiben, wenn man das Auto nur auf dem Papier kennt... ;)

Welch herrliche Zeit rein gefühlsmäßiger Betrachtung - gleich in welche Richtung. Wir sollten das ausnutzen, bevor um die Markeinführung und erste "Testergebnisse" herum sich die Diskussion anfängt in Vorhaltungen um Zehntelsekunden auf beliebigen Rundkursen, Zahl der USB-Anschlüsse und ähnlich profane Dinge zu veröden. Offenbar hat Jaguar, oder vielleicht doch eher die Fangemeinde, es geschafft, trotz der aus sportlcher Sicht eher mageren Modelljahre der Marke ein gehöriges Interesse an einem Fahrzeug wie dem F-Type lebendig zu halten.
 
Wenn der Kleine kommendes Jahr in der Realität beweist, wie seine Gene ausgefallen sind und was von der ganzen Marketingbuschtrommel übrigbleibt), dann wird er unter Umständen als junger V8-Gebrauchter recht interessant werden.
Trotzdem muss ich zugeben, dass er mir schon ganz gut gefällt...

Hey RAINER,.... komm mir ja nicht in Die Quere :13whipz: :d.. Nee, DER Plan ist schon gut :t. Könnte von mir sein :X.
 
Die vielfach geäußerten Zweifel, ob Jaguar den eigenen Ansprüchen aus dem Stand gerecht wird, wird man einfach am verfügbaren Auto überprüfen müssen.
Wenn ich hier richtig mitgelesen habe, wurde doch bereits von den Verantwortlichen gesagt, ein Boxster sei nicht zu erwarten. Wie bitte will dann Jaguar mit einem 911 oder einem R8 auf Augenhöhe sein?

Jetzt schon sagte man mir, dass man keinen Boxster erwarten dürfe, aber der mache "ja auch nur auf der Nordschleife eine gute Figur". Im Alltag will man komfortabler sein als ein Boxster, aber sportlicher als ein XK.
Diese Aussage sollte doch keine Interpretation mehr offen lassen. Wer nicht auf dem Niveau eines Boxsters ist, ist mit Sicherheit auch nicht auf dem Niveau eines 911 oder R8.

Eine Positionierung oberhalb des Z4/SLK finde ich hingegen passend. Vom Design her ist er interessant.
 
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Wenn ich hier richtig mitgelesen habe, wurde doch bereits von den Verantwortlichen gesagt, ein Boxster sei nicht zu erwarten. Wie bitte will dann Jaguar mit einem 911 oder einem R8 auf Augenhöhe sein? ...

Das ist m. E. offensichtlich: Der Boxster hat seine Stärke in der sportlichen Dynamik, bei - wie schon gesagt - begrenzter Alltagstauglichkeit, während die Stärke des 911ers eher eine "sportliche Vielseitigkeit" ist. Mithin passt der Vergleich des F-Type V8 mit dem 911er sehr gut, ein Vergleich des F-Type V6 mit dem Boxster dagegen ggf. eher bedingt.

Einen Vergleich des F-Type mit dem R8 kann man wohl allenfalls über Optik und Preis führen, weil der R8 extrem auf Sportlichkeit ausgelegt ist, bei (erheblich) geringer Alltagstauglichkeit. Platt gesagt ist der R8 doch nichts anderes als ein teurer Boxster.
 
Der Vergleich, den man bei Jaguar mit dem R8 oder dem Aston Martin gezogen hat, bezog sich in erster Linie auf Abmessungen ("Im Rückspiegel ähnlich geduckt und imposant wie ein R8") und Leistungsgewicht. Es wurde nicht die Sportlichkeit oder das Fahrwerk verglichen.

Tim
 
Also ich kann mir nicht helfen.. der F-Type macht auf mich einen ganz seltsamen Eindruck. Ich kann es irgendwie nicht lassen, im F-Type Designelemte anderer Fahrzeuge zu suchen, als wär es ein Suchspiel.
Bei der Frontansicht denke ich sofort: Japaner! Ein Nissan 350/70 Z mit dem Froschmaul eines Maseratis. Vielleicht auch ein Ticken Peugeot RCZ. Beim Heck grüßt mich ein Afla Spider, mit einer Prise Z8. Die Seitenansicht wirkt auf mich, als hätte sie ein Designer aus dem Hause BMW, mit japanischer Abstammung und italienischen Vorlieben gezeichnet. Ich sehe in dem Auto wirklich alles, aber leider nicht diese berühmte, über alles erhabene britische Eleganz. Die fehlt leider.
Klingt alles eindeutig so, als würde mir das Auto nicht gefallen. Tut aber wohl - nur weiß ich nicht warum.

Seltsam, dieser F-Type... &:
 
Also ich kann mir nicht helfen.. der F-Type macht auf mich einen ganz seltsamen Eindruck. Ich kann es irgendwie nicht lassen, im F-Type Designelemte anderer Fahrzeuge zu suchen, als wär es ein Suchspiel.
Bei der Frontansicht denke ich sofort: Japaner! Ein Nissan 350/70 Z mit dem Froschmaul eines Maseratis. Vielleicht auch ein Ticken Peugeot RCZ. Beim Heck grüßt mich ein Afla Spider, mit einer Prise Z8. Die Seitenansicht wirkt auf mich, als hätte sie ein Designer aus dem Hause BMW, mit japanischer Abstammung und italienischen Vorlieben gezeichnet. Ich sehe in dem Auto wirklich alles, aber leider nicht diese berühmte, über alles erhabene britische Eleganz. Die fehlt leider.
Klingt alles eindeutig so, als würde mir das Auto nicht gefallen. Tut aber wohl - nur weiß ich nicht warum.

Seltsam, dieser F-Type... &:
Geht mir ähnlich und vielleicht gefällt er mir gerade deswegen.

Tim
 
Das Äußere wird herzlich überbewertet... zumindest bei Autos. :)
 
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Diese Aussage sollte doch keine Interpretation mehr offen lassen. Wer nicht auf dem Niveau eines Boxsters ist, ist mit Sicherheit auch nicht auf dem Niveau eines 911 oder R8.
Vor allem nicht, wenn es um den 991 geht. Dagegen sind Boxster und Cayman nur Spielzeuge vom Fahrwerk her.

Beim Heck grüßt mich ein Afla Spider, mit einer Prise Z8.
na na, gegen das Heck des Jaguars wirkt der E89 ja noch zierlich, vom Z8 ganz zu schweigen. Da könnte man höchstens die ansatzweise schmalen Heckleuchten vergleichen. :)
 
Das Tweed-Sakko für den Gentlemen-Cruiser wäre schon mal vorhanden:). (Gestern sah ich übrigens einen XK im schönen Racing-Green bei Nieselwetter mit offenem Verdeck. Nicht wegen sportlicher Ambitionen, der Gentleman transportierte Möbelteile, die das Schließen des Dachs schlicht nicht zuliessen. Sakrileg oder Cool? Ein Harristweed-Sakko wäre da jedenfalls eine ebenso angemessene wie zweckmäßige Bekleidung gewesen). Die bisherigen Bilder, egal ob offizielle oder von Privaten hier eingestellte, hinterlassen wirklich noch einen etwas zwiespältigen Eindruck zwischen "tolles Auto" und "na ja". Da bleibt wohl nur die Inaugenscheinnahme des fertigen Objekts. Glücklicherweise bin ich nicht im Zeitdruck, da ich nicht an Leasingzyklen gebunden bin, meine Portokasse nicht zu überhasteten Fahrzeugwechseln animiert und ich mit dem E89 trotz des Gewichts auf Jaguarniveau rundum zufrieden bin. Jedem Interessenten am F-Type kann ich uneigennützig nur zuraten den F-type zu bestellen. Zur Bereicherung des zukünftigen Gebrauchtwagenangebots möglichst in Grün:rolleyes:.
 
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