Achsvermessung - Licht ins Dunkel. ;)

chaos78

macht Rennlizenz
Registriert
29 Juli 2011
Ort
Cologne
Wagen
BMW Z4 G29 M40i
Hallo liebe Gemeinde,

da ich nun das KFZ mit dem Eibach Prokit 30mm tiefer gelegt habe, wurde bei ATU eine Achsvermessung druchgeführt. Da ich nicht wirklich beurteilen kann, was mir diese Werte sagen, wollte ich hier mal die Fachkundigen fragen, ob sie vielleicht ein paar Erläuterungen machen könnten. :)

Hier nun das Ergebnis:
Vorne:
Nachlauf: links vorher(5°04'), min(5°12'), max(6°12'), nachher(5°04')
rechts vorher(5°09'), min(5°12'), max(6°12'), nacher(5°09')
Sturz: links vorher(-0°42'), min(-1°17'), max(-0°37'), nachher(-0°42')
rechts vorher(-0°48'), min(-1°17'), max(-0°37'), nacher(-1°00')
Spur: links vorher(0°11'), min(0°03'), max(0°11'), nachher(0°07')
rechts vorher(0°02'), min(0°03'), max(0°11'), nacher(0°07')
gesamt vorher(0°14'), min(0°06'), max(0°22'), nachher(0°14')

Hinten:
Sturz: link vorher(-2°18'), min(-3°05'), max(-2°35'), nachher(-2°18')
rechts vorher(-1°48'), min(-3°05'), max(-2°35'), nachher(-2°18')
Spur: links vorher(0°11'), min(0°08'), max(0°14'), nachher(013')
rechts vorher(-0°01'), min(0°08'), max(0°14'), nacher(0°11')
gesamt vorher(0°10'), min(0°16'), max(0°28'), nachher(0°24')

Fahrachswinkel:
vorher(0°06'), Fahrzeugdaten (0°04'), nachher(0°01')

Spurdifferenzwinkel:
links: min(1°04'), max(2°04')
rechts: min(1°04'), max(2°04')

Max. Lenkeinschlag:
links: min(42°54'), max(42°54')
rechts: min(42°54'), max(42°54')

Radversatz:
vorn: vorher(3mm), nachher(3mm)
hinten: vorher(4mm), nachher(4mm)

Spurweitendifferenz:
vorher(-55mm), nachher(-55mm)

Radstanddifferenz:
vorher(-1mm), nachher(-1mm)

Ich wäre sehr dankbar, wenn das mal jemand anschauen könnte, der das wirklich lesen kann und versteht, was das bedeutet. :)

Viele Grüße,
Hannes
 
Ich kommentiere mal rein ..:

Hallo liebe Gemeinde,

da ich nun das KFZ mit dem Eibach Prokit 30mm tiefer gelegt habe, wurde bei ATU (au weia!!) eine Achsvermessung druchgeführt. Da ich nicht wirklich beurteilen kann, was mir diese Werte sagen, wollte ich hier mal die Fachkundigen fragen, ob sie vielleicht ein paar Erläuterungen machen könnten. :)

Hier nun das Ergebnis:
Vorne:
Nachlauf:
links vorher(5°04'), min(5°12'), max(6°12'), nachher(5°04')
rechts vorher(5°09'), min(5°12'), max(6°12'), nacher(5°09')
der Nachlauf wird nciht eingestellt - was das ist? siehe Google (gilt für alle Einstellparameter)

Sturz:
links vorher(-0°42'), min(-1°17'), max(-0°37'), nachher(-0°42')
rechts vorher(-0°48'), min(-1°17'), max(-0°37'), nacher(-1°00')
Hier sollte Dir selber was auffallen ... jaja, ATU wieder mit 'ner Glanzleistung! Rechts und links sehr unterschiedlich - nicht gut, da darfste nochmal zu ATU.

Spur: links vorher(0°11'), min(0°03'), max(0°11'), nachher(0°07')
rechts vorher(0°02'), min(0°03'), max(0°11'), nacher(0°07')
gesamt vorher(0°14'), min(0°06'), max(0°22'), nachher(0°14')
passt.

Hinten:
Sturz: link vorher(-2°18'), min(-3°05'), max(-2°35'), nachher(-2°18')
rechts vorher(-1°48'), min(-3°05'), max(-2°35'), nachher(-2°18')
Ich hab mir meine Hinterräder noch steiler auf die Straße stellen lassen, dadurch verringert sich der Reifenverschleiß. Der Wert bei Dir ist auch schon steiler als die Vorgabe - meiner Meinung nach schonmal gut.

Spur: links vorher(0°11'), min(0°08'), max(0°14'), nachher(013')
rechts vorher(-0°01'), min(0°08'), max(0°14'), nacher(0°11')
gesamt vorher(0°10'), min(0°16'), max(0°28'), nachher(0°24')
Na viel Spaß beim Reifenverschleiß ... lass Dir weniger Spur einstellen ... so um die 0°10' rum oder drunter. Die SPur lässt sich auf die Winkelminute exakt einstellen - ATU kann's offenbar nicht.

... nicht schön eingestellt :no:
 
Aber trotzdem vielen Dank dafür, dass Du Dir das mal angeschaut und mir den Hinweis gegeben hast.

VG
Hannes
 
Mach Dir nix draus ... ich hatte meinen Lupo GTI bei ATU zur Vermessung - totale Grütze, was die da gemacht haben. Auch im zweiten Versuch war's nicht. Das hat man schon mit bloßem Auge gesehen.
 
Woran siehst Du das?

Grüße,
Hannes

Im Wesentlichen, weil Du hinten -2° Sturz fährst und vorne nur ca. -0,5° oder -1° (je nach Kurve...). Wenn Du hinten auch noch breitere Reifen fährst, untersteuert das Auto ziemlich stark. Um das Untersteuern zur reduzieren wird an der Vorderachse ein größerer negativer Sturz eingestellt. Das wirkt enorm. Abgesehen davon, dass der TÜV nur einen gewissen Wertebereich aktzeptiert, kann das Fahrverhalten schon richtig schwierig werden, wenn man es mit den Sturz übertreibt. Da dreht man sich evtl. schneller als man denkt...
 
Aber macht es nicht eigentlich Sinn, den Sturz der Räder vorn und hinten auf annähernd 0° zu bringen, damit die Reifen senkrecht auf der Fahrbahn aufliegen? Natürlich verändert sich der Sturz am kurvenäußeren Rad dann zu einem positiven und am kurveninneren Rad zu einem negativen Sturz. Aber dafür fahren sich die Reifen gleichmäßig ab wenn man geradeaus fährt und nicht nur auf der Innenseite, wie es bei einem negativen Sturz der Fall ist.

VG
Hannes
 
Hat von euch jemand Daten für eine vernünftige Einstellung?

Definiere bitte "vernünftig".

Lies dazu bitte auch den E89-Fahrwerksthread von Dieter. Er schrieb dazu, das die dort eingestellte Fahrwerkseinstellugn deutlich neutraler und sportlicher ist, jedoch auch zu einem etwas höheren Reifenverschleiß führen kann.

... und genau das ist der Punkt - wieviel zusätzlichen Verschleiß bist Du gewillt zu tragen um ein besseres Fahrverhalten zu bekommen?

In meinem Fall stehen meine Räder hinten recht steil auf der Sraße (auch dort eingestellt, wo die E89 nun eingestellt werden) um den Reifenverschleiß einzudämmen, immerhin ist der Z4 mein Alltagsauto und ich will nciht alle 25.000 km 600 Euro für neue Hinterreifen ausgeben.
Die Einstellung ist übrigens super so - ich habe nun einen deutlich gleichmäßigeren Reifenverschleiß.

Dies erkaufe ich mir durch weniger Grip an der Hinterachse ... was mich aber überhaupt nicht stört, denn ich muss ncht die maximale Sportlichkeit aus meinem Z4 rausholen.

Die Achsgeometrie hängt aber auch vom verbauten Fahrwerk und von den montierten Reifen ab.
 
Hallo Frank,

genau dieses Ziel habe ich auch. Und um dies zu erreichen, hatte ich auch diesen Fred gestartet. Daher nochmals danke für die Tipps. :) :t

VG
Hannes
 
Aber macht es nicht eigentlich Sinn, den Sturz der Räder vorn und hinten auf annähernd 0° zu bringen, damit die Reifen senkrecht auf der Fahrbahn aufliegen?
Wenn es einstellbar wäre, würde es keinen Sinn machen.
De Einstellgrenze an der Hinterachse ist bei ca. 1°30' erreicht. Beim Serienfahrwerk geht's vielleicht noch etwas steiler, aber wurscht.

Natürlich verändert sich der Sturz am kurvenäußeren Rad dann zu einem positiven und am kurveninneren Rad zu einem negativen Sturz.
Nö, dem ist nicht so.

Leg mal ein paar Waschbetonplatten in den Kofferraum und schau, was die Räder machen.
... das einfedernde Rad vergrößert seinen Sturz.
Heb das Auto mit dem Wagenheber an.
... das ausfedernde Rad vergrößert seinen Sturz.

(gilt nicht für den Z3 ... der hat 'ne (leicht geänderte) Nutzfahrzeug-Hinterachse, die behält bei Beladung den Sturz bei)

An der Außenseite geht das Auto in die Federn und somit bleibt der eingestellte Sturz gut erhalten. Auf der Innenseite federt das Rad aus und der Sturz vergrößert sich.
 
Ob Dieter nochmal antwortet? &:

... weniger Spur hinten und mehr Sturz vorne ist vermutlich seine Antwort auf das Begrenzen des Untersteuerns.

... bin mir da aber gerade nicht sooo sicher :X
 
Wenn es einstellbar wäre, würde es keinen Sinn machen.
De Einstellgrenze an der Hinterachse ist bei ca. 1°30' erreicht. Beim Serienfahrwerk geht's vielleicht noch etwas steiler, aber wurscht.

Nö, dem ist nicht so.

Leg mal ein paar Waschbetonplatten in den Kofferraum und schau, was die Räder machen.
... das einfedernde Rad vergrößert seinen Sturz.
Heb das Auto mit dem Wagenheber an.
... das ausfedernde Rad vergrößert seinen Sturz.

(gilt nicht für den Z3 ... der hat 'ne (leicht geänderte) Nutzfahrzeug-Hinterachse, die behält bei Beladung den Sturz bei)

An der Außenseite geht das Auto in die Federn und somit bleibt der eingestellte Sturz gut erhalten. Auf der Innenseite federt das Rad aus und der Sturz vergrößert sich.

Achso, dachte, durch die Querbeschleunigung würde das Rad seinen Sturz, wenn er vorher negativ war, eher in Richtung positiven Sturz ändern, also von "/" nach "I" auf Grund der Kraft, die in "<-"-Richtung wirkt.

Oh man, bin doch kein Maschinenbauer... Habs eher mit Strom und so... ;)
 
Achso, dachte, durch die Querbeschleunigung würde das Rad seinen Sturz, wenn er vorher negativ war, eher in Richtung positiven Sturz ändern, also von "/" nach "I" auf Grund der Kraft, die in "<-"-Richtung wirkt.

Oh man, bin doch kein Maschinenbauer... Habs eher mit Strom und so... ;)

Du denkst aber komplett richtig! Die Elastokinematik (also diejenige Kinematik, die sich durch die Verformung der Gummielemente ergibt) führt genau zu so einem Verhalten. Durch Seitenkräfte ändern sich die Spur- und Sturzwerte. Wenn Du also zunächst 0° Sturz einstellst, dann hast Du bei Kurvenfahrt am kurvenäußeren Rad einen postiven Sturz und am kurveninneren Rad negativen. Das ist beidemale kontraproduktiv für den Seitenkraftaufbau.

Rennwägen haben daher keine Gummielemente, damit das Verhalten eindeutig wird (also nicht von den Reifenkräften abhängig ist). Das geht aber bei straßenzugelassenen Autos aufrund der Akustik nicht, da die Kunden sich beschweren würden... ;-)
 
Klar - unter Rennsportbelastungen habe ich keine 2 Zentimeter mehr zwischen Asphalt und Reifen - der Sturz wird unter harten Belastungen durchaus positiver.

Aber für den normalen Alltag würde ich die Grenzbereichsbetrachtung außen vor lassen.
 
Ich kann nur empfehlen, die Finger von der Achseinstellung zu lassen, wenn noch nicht einmal die Grundbegriffe klar sind, geschweige denn die Auswirkungen im Fahrbetrieb. Das soll keine Kritik sein, denn die meisten Fahrer kennen die praktischen Zusammenhänge nicht und stellen irgendwelchen Murks ein. Immerhin geht es hier um ein Auto, mit dem Du hinterher 250 fahren willst.

Ansonsten gelten viele der Aussagen aus dem E89-Fahrwerks-Thread auch für den E85/86. Wenn da ebenfalls Bedarf besteht, könnte man vielleicht im Frühjahr mal über eine vergleichbare Abstimmaktion nachdenken.
 
Hallo Dieter,

na es geht ja nicht darum, irgendwie selber Hand anzulegen. Ich möchte eine akzeptable Einstellung der Fahrwerksgeometrie durch fachkundiges Personal, was dazu führen soll, den Reifenverschleiß optimal zu halten. Ich würde nie auf den Trichter kommen, selber irgendwas daran zu verändern. Es gibt ja vom Hersteller Vorgaben, die eingehalten werden sollten und um die geht es mir. Also nix Rennsport oder irgendwelcher Zenober. ;-)

VG
Hannes
 
Ansonsten gelten viele der Aussagen aus dem E89-Fahrwerks-Thread auch für den E85/86. Wenn da ebenfalls Bedarf besteht, könnte man vielleicht im Frühjahr mal über eine vergleichbare Abstimmaktion nachdenken.

Klasse - da wäre ich dabei :t
Vor allem, nachdem ich die spannenden Berichte und Aussagen im E89-Fahrwerks-Thread gelesen habe.
 
Hallo Frank!

Ich habe jetzt den kompletten Thread bezüglich der Abstimmungsarbeiten am E89 gelesen und muss Dieter für seinen Einsatz und seine Leidenschaft absoluten Respekt zollen.Ich bin ebenfalls absolut interessiert.

Ich versuche mal zu definieren was ich unter "vernünftig" verstehe.
Hierzu muss ich vielleicht ein wenig weiter ausholen. Ich habe mein Coupé im Serienzustand ohne M-Fahrwerk gekauft. In diesem Frühjahr wurden einige Modifikationen durchgeführt:
- Einbau eines Bilstein B12
- Jeweils 10er Distanzen vorn und 15er hinten
- Die Runflat wurden entsorgt und gegen normale Reifen getauscht

Im Serienzustand hat sich nie der gewünschte Fahrspaß eingestellt, weshalb relativ früh klar war, dass sich das ändern muss. Durch die besagten Modifikationen sollte sich dieser Umstand natürlich ändern. Leider hat sich die Situation nicht merklich verbessert. Im Moment ist das Coupé bei hohen Geschwindigkeiten sehr nervös und auch die Lenkung vermittelt einen schwammigen Eindruck. Ich erhalte für meine Vorstellung nicht genug Feedback vom Fahrzeug.
Ich habe schon versucht den Luftdruck anzupassen, was eine leichte Verbesserung brachte, aber nicht den erwünschten Erfolg.

Was ich mir nun vorstelle ist mehr Feedback, neutrales Verhalten bei höheren Geschwindigkeiten. Es soll einfach mehr Vertrauen vermittelt werden, eben so wie es im Fahrwerks-Thread von Dieter beschrieben wird. Ich muss dazu sagen, dass mir der Reifenverschleiß nicht sehr wichtig ist.

Viele Grüße

Philipp
 
Hmm, ich denke, Du solltest Dich tatsächlich bis zum nächsten Frühjahr gedulden und dann auf das E85-Abstimmangebot warten.

Oder mal vorsichtig per PN bei Dieter anfragen ob ein Termin in diesem Jahr für einen Nicht-E89 noch machbar ist ohne allzu traurig zu sein, wenn das nicht möglich ist.
 
Grundsätzlich geht eine solche Abstimmaktion auch für andere Autos als den E89. Für dieses Jahr haben die E89er aber schon alles belegt. Wenn entsprechendes Interesse besteht, können wir gerne ab dem Frühjahr was einplanen. Wer dazu Fragen hat, sollte sich den E89-Fahrwerks-Thread mal durchlesen, dann weiß er, wie wir vorgehen und was das Ganze in etwa kosten könnte.
 
so, bei mir wird am montag das fahrwerk vermessen und eingestellt.
habe vor kurzem das eibach pro kit nachgerüstet und will nun einstellen lassen. also habe ich gelesen: diesen und den kompletten e89 fahwerks-thread --> auch von mir ein lob an die einstellaktion!!! danke dafür lieber dieter :t
leider werde ich in absehbarer zukunft keine zeit finden um mir von dieter & co helfen zu lassen. von berlin ist es einfach weit und damit zu zeitaufwendig :(

ich bin allerdings oft sportlich und gelegentlich auf der ein oder anderen rennstrecke unterwegs.
die standard-einstellungen beim e86 scheinen grundsätzlich für sportliches fahren ok, offensichtlich gabs da beim e89 größeren nachholbedarf.
mein qp hat ein sehr neutrales und direktes einlenkverhalten, kein nerviges untersteuern/übersteuern und vermittelt mir durchaus sicherheit, sowohl in schnellen wie auch in langsamen kurven. insgesamt "gut" eingestellt, so dass man die gute gewichtsverteilung des autos durchaus spürt. positionierung vor der kurve gelingt mir echt gut. einziger kritikpunkt wäre der kleine grenzbereich, hier gebe ich aber den runflats die schuld - deshalb bin ich auch am umrüsten auf non-rft

ich darf beim vermessen dabei sein und einstellungs-wünsche äußern. daher meine frage:
was einstellen?
da ich ja nun weiß, dass es auf diese frage keine genaue antwort geben kann und für eine "richtige" einstellung ein haufen erfahrung und tests notwendig sind, muss ich hier einen kompromiss finden.
ich fahre also das m-fahrwerk mit eibach federn, bridgestone potenza rft vorne und bridgestone s001 non-rft hinten (ja ich weiß - ist kacke, aber die reifen vorne haben mir noch zu viel fleisch, deshalb will ich damit noch etwas warten)
wie gesagt, fahrweise durchaus sehr sportlich, deswegen bin ich gewillt (etwas) mehr reifenverschleiß in kauf zu nehmen.
nun bin ich bei weitem kein profi was fahrwerkseinstellungen angeht und will mir das auto auch nicht "verstellen" lassen. ein alltagsauto ist es ja trotzdem, also sollte auch der stabile geradeauslauf bleiben.

daher mein vorschlag:
ich lasse den sturz vorne und hinten maximal innerhalb der herstellervorgaben einstellen. damit bin ich hoffentlich auf sicheren seite?!
bei der spur bin ich mir allerdings komplett unschlüssig. positive spur hinten (also räder nach außen) begünstigt ja das einlenken und die kurvenfahrt, also werde ich da ein mittelmaß wählen, weil ich ja vorher auch zufrieden war. wegen der spur vorne hab ich mir das gleiche vorgenommen. hierbei werde ich mich unbekannter weise an die aussagen von jokin halten (siehe 1. antwort) danke dafür!

nur dann der beitrag von dieter:
das Auto kann man von hier aus schon untersteuern sehen... :)
das hat mich nun wieder verunsichert! was meint er damit? vorne zu wenig sturz, hinten zu wenig spur? was kann ich besser machen? ich will kein untersteuerndes auto! aber einstellen lassen muss ich.... :confused:

ich will also hauptsächlich fun in den kurven für mein alltagsauto, damit ich auch auf der rennstrecke weiterhin eine gute figur mache und die m3s weiter ärgern kann 8-)

gruß alex
 
Generell machste bei den Werksangaben nichts falsch - und bevor man völlig ins Blaue "Werte rät", sollte man sich unbedingt innerhalb der Toleranzen bewegen und nur aus gutem Grund davon abweichen.
 
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