Additive - Wirkung und Nutzen?

Theoretisch.. Ich hab doch da oben irgendwo einen Link zu Wikipedia gepostet. Da wird relativ gut beschrieben, woraus verschiedene Spritsorten bestehen.. :3deal2z:
Wenn wir mal bei Wikipedia bleiben wollen: "Motorenbenzin ist ein komplexes Gemisch aus über 100 verschiedenen, überwiegend leichten Kohlenwasserstoffen"
Deshalb werden eher bestimmte Eigenschaften mit oben genannter Mischung verglichen :)
 
Öl Additive können vielleicht die Schmierwirkung verbessern, wie es jedoch mit Hochbelastung oder Schmierfilmabriss aussieht ist fraglich.
gerade im getriebebereich geht ohne hochdruckzusätze gar nichts.

ansonsten geiler fred und adaptive und so...ich brech gleich zusammen.
 
Kaufst du bei Getriebeölwechsel, sofern du das machst..., zusätliche Additive und kippst die rein? :t
nein, weil die öle schon das beinhalten was sie beinhalten sollen. so verhält es sich mit jedem öl für jede anwendung und damit sind alle nachträglich eingesetzten additive nicht nur sinnlos, sondern auch eher kontraproduktiv. es mag also sein, dass die versprochene eigenschaft eingehalten wird. dafür werden mit etwas pech etliche andere funktionen des öls außer gefecht gesetzt.

was man aber nehmen kann, sind reinigungszusätze.
 
was man aber nehmen kann, sind reinigungszusätze.

Hört sich interessant an, hast du da evtl. Infos zu ?

Ich meine von Betrieben gelesen zu haben, die Ölleitungen, Ölbohrungen etc. von Motoren reinigen.
Muss man sich wohl so vorstellen, dass das im Motor vorhandene Öl abgelassen wird, dieser wieder mit (einer Art ?) Öl befüllt wird, welches mit etlichen Reinigungszusätzen angereichert ist, wodurch Ölbohrungen etc. im Motor gereinigt werden.
So wird der Wagen dann wohl einige Zeit bewegt (ob nun nur auf dem Prüfstand oder im Straßenverkehr ist mir leider entfallen), das "Gemisch" wird wieder aus dem Motor gelassen und mit normalem, handelsüblichem Öl befüllt.
Dies ist eine Variante, die ich kenne bzw. von der ich weiß gelesen zu haben, und wovon ich mir auch deutliche Ergebnisse erhoffen würde, allerdings auch erst nach 100.000km ö.Ä. machen lassen würde..
 
Hört sich interessant an, hast du da evtl. Infos zu ?

Ich meine von Betrieben gelesen zu haben, die Ölleitungen, Ölbohrungen etc. von Motoren reinigen.
Muss man sich wohl so vorstellen, dass das im Motor vorhandene Öl abgelassen wird, dieser wieder mit (einer Art ?) Öl befüllt wird, welches mit etlichen Reinigungszusätzen angereichert ist, wodurch Ölbohrungen etc. im Motor gereinigt werden.
So wird der Wagen dann wohl einige Zeit bewegt (ob nun nur auf dem Prüfstand oder im Straßenverkehr ist mir leider entfallen), das "Gemisch" wird wieder aus dem Motor gelassen und mit normalem, handelsüblichem Öl befüllt.
Dies ist eine Variante, die ich kenne bzw. von der ich weiß gelesen zu haben, und wovon ich mir auch deutliche Ergebnisse erhoffen würde, allerdings auch erst nach 100.000km ö.Ä. machen lassen würde..
liqui moly hat sog. detergents im programm. sind zwei an der zahl, die man nehmen kann um den motor vor dem ölwechsel zu reinigen. wunder sollte man aber vor allem bei mittleren laufleistungen nicht erwarten, da solche zusätze eher zur vorbereitung auf den wechsel einer ölsorte geeignet sind und den dann meist schon vorhandenen lack auf den bauteilen nicht entfernen können. gegen schlamm helfen sie aber.

ein "natürlicher" reiniger ist vollsyntethisches motoröl, d.h. wenn man ein auto gekauft hat, wo man weiß, dass bis dato teilsyntethische oder gar mineralöle verwendet wurden, dann kann man auf ein vollsynthetisches umölen, welches dann zwar kurzzeitig den ölverbrauch ansteigen lässt, dafür aber schonend und nachhaltig das innenleben säubert.
 
liqui moly hat sog. detergents im programm. sind zwei an der zahl, die man nehmen kann um den motor vor dem ölwechsel zu reinigen. wunder sollte man aber vor allem bei mittleren laufleistungen nicht erwarten, da solche zusätze eher zur vorbereitung auf den wechsel einer ölsorte geeignet sind und den dann meist schon vorhandenen lack auf den bauteilen nicht entfernen können. gegen schlamm helfen sie aber.

ein "natürlicher" reiniger ist vollsyntethisches motoröl, d.h. wenn man ein auto gekauft hat, wo man weiß, dass bis dato teilsyntethische oder gar mineralöle verwendet wurden, dann kann man auf ein vollsynthetisches umölen, welches dann zwar kurzzeitig den ölverbrauch ansteigen lässt, dafür aber schonend und nachhaltig das innenleben säubert.


Gut ok, dass das Vollsynthetische Öl für den Motor wohl das beste ist, habe ich mir fast schon gedacht, bestätigt meine Annahme also weiter, danke dafür !
Was diese "Detergents" betrifft, nutzt du diese selber auch bevor du einen Ölwechsel machst ?
Hast du da vllt. Erfahrungsberichte ?
Ganz interessant wäre an dieser Stelle zu wissen, wie das Mittel das "Altöl" möglicherweise verändert, sprich ob man auch sichtbare Ablagerungen etc. erwarten kann.
 
liqui moly hat sog. detergents im programm. sind zwei an der zahl, die man nehmen kann um den motor vor dem ölwechsel zu reinigen. wunder sollte man aber vor allem bei mittleren laufleistungen nicht erwarten, da solche zusätze eher zur vorbereitung auf den wechsel einer ölsorte geeignet sind und den dann meist schon vorhandenen lack auf den bauteilen nicht entfernen können. gegen schlamm helfen sie aber.

ein "natürlicher" reiniger ist vollsyntethisches motoröl, d.h. wenn man ein auto gekauft hat, wo man weiß, dass bis dato teilsyntethische oder gar mineralöle verwendet wurden, dann kann man auf ein vollsynthetisches umölen, welches dann zwar kurzzeitig den ölverbrauch ansteigen lässt, dafür aber schonend und nachhaltig das innenleben säubert.

in fachkreisen kursiert das Gerücht, die einfachste und billigste Lösung um Schlamm aus einem Motor zu kriegen wäre Diesel in den Ölkreislauf zu füllen. (natürlich nur kurz) :D
 
Was diese "Detergents" betrifft, nutzt du diese selber auch bevor du einen Ölwechsel machst ?
Hast du da vllt. Erfahrungsberichte ?
Ganz interessant wäre an dieser Stelle zu wissen, wie das Mittel das "Altöl" möglicherweise verändert, sprich ob man auch sichtbare Ablagerungen etc. erwarten kann.
laut hersteller soll man sie kurz vor dem ölwechsel reinkippen und den motor laufen lassen. dann das öl raus, neues öl rein. das habe ich gemacht und man sieht im altöl schon einen mehr oder minder gestiegenen anteil von schlamm bzw. auch im ölfilter, aber es ist nicht zu erwarten, dass da nur schlamm rauskommt und hinterher alles gut ist.

was ich gemacht habe, war mal ein umölen bei einem sehr alten motor, der schon 200tkm runter hatte und ich fast sicher sagen konnte, dass dieser nie vollsynthese gesehen hat. es war also auszugehen, dass der motor innen nicht mehr sauber war. liqui moly half hier nicht weiter, zumindest nicht nach einer anwendung. also habe ich nach dem umölen auf vollsynthese einen spürbar höheren ölverbrauch festgestellt, obwohl das neue öl spürbar dicker war als die vorgänger!! nach einigen verkürzten intervallen pegelte sich der ölverbrauch bei "0" ein (war ein novum für den motor) und neben den zahlreichen vorteilen der neuen ölwahl, sah der motor nach weiteren 15tkm deutlich sauberer aus. mehr kann man da mit wenig aufwand nicht machen, zumal bei der laufleistung der drops schon zu einem guten teil gelutscht ist.

das ist also, wie wenn du mit 60 anfängst das erste mal im leben ausdauersport zu betreiben um deine pumpe und die leitungen zu schützen bzw. zu säubern und elastisch zu halten...;)

daher immer vollsynthese und schön auf die intervalle achten.
 
in fachkreisen kursiert das Gerücht, die einfachste und billigste Lösung um Schlamm aus einem Motor zu kriegen wäre Diesel in den Ölkreislauf zu füllen. (natürlich nur kurz) :D
die fachkreise möchte ich sehen. thema dichtungen...;) dazu gibt es andere fachkreise, die sich abmühen, den kraftstoffgehalt im motoröl möglichst gering zu halten (aus tausend gründen) und dann kippen andere einfach so diesel rein.:D
 
die fachkreise möchte ich sehen. thema dichtungen...;) dazu gibt es andere fachkreise, die sich abmühen, den kraftstoffgehalt im motoröl möglichst gering zu halten (aus tausend gründen) und dann kippen andere einfach so diesel rein.:D

Die gleiche Diskussion gabs vor ein paar Wochen im M-Forum. (Hatte ich weiter oben schonmal gepostet) Haben da einige von sich gegeben, die viel am E36 rumschrauben. Die haben das wohl schon öfter gemacht und die Motoren laufen heute noch..

EDIT: wenn du da angemeldet bist, kannst du ja mal hier einen Blick reinwerfen.

http://www.m-forum.de/forum/showthread.php?t=60252&page=2&pp=20&highlight=schlamm
 
Die gleiche Diskussion gabs vor ein paar Wochen im M-Forum. (Hatte ich weiter oben schonmal gepostet) Haben da einige von sich gegeben, die viel am E36 rumschrauben. Die haben das wohl schon öfter gemacht und die Motoren laufen heute noch..
ich kenne youtube-videos, wo motoren ganz ohne motoröl laufen. wenn man diese videos nach 2min ausschaltet, könnte man der meinung sein, dass man gar kein öl braucht. die betriebstemperatur wird zudem sehr schnell erreicht usw....also nur vor(ur)teile.;)
 
Habe als ich im Motocross-/Supermoto-Sport noch aktiv war meine Ketten stets mit Diesel komplett gereinigt, das Ergebnis war immer hervorragend, und durch den Ölgehalt im Diesel wurden die O,X,oder Z-Ringe nicht angegriffen.
So bekommt man selbst den gröbsten Schmutz und Ölrotz ab.
Halte es nicht unbedingt für ein dummes Gerücht, auch wenn es sich vllt. bescheuert anhört.
 
ich kenne youtube-videos, wo motoren ganz ohne motoröl laufen. wenn man diese videos nach 2min ausschaltet, könnte man der meinung sein, dass man gar kein öl braucht. die betriebstemperatur wird zudem sehr schnell erreicht usw....also nur vor(ur)teile.;)

Du sollst ja auch nicht eine Woche lang damit rumfahren, sondern das nur für 5 Minuten im Leerlauf bei Standgas ohne last durchlaufen lassen. Diesel Kraftstoff hat einen gewissen Ölanteil und dadurch auch eine geringe Schmierwirkung..

Habe als ich im Motocross-/Supermoto-Sport noch aktiv war meine Ketten stets mit Diesel komplett gereinigt, das Ergebnis war immer hervorragend, und durch den Ölgehalt im Diesel wurden die O,X,oder Z-Ringe nicht angegriffen.
So bekommt man selbst den gröbsten Schmutz und Ölrotz ab.
Halte es nicht unbedingt für ein dummes Gerücht, auch wenn es sich vllt. bescheuert anhört.

:t
 
da es jetzt zu spät ist um bei adam&eva anzufangen, möchte ich nur zwei kurze hinweise geben.

1. wenn diesel ein so zuverlässiger reiniger wäre, dann gäbe es inbesondere bei taxiflotten kein einziges problem mit verdreckten einspritzdüsen, denn mehr diesel als dort findet man nirgends. dazu gibt es selbst für dieselsysteme sog. reiniger...

2. etwas schwieriger nachvollziehbar, aber: man lege mal eine ölwannendichtung oder einen simmerring in eine öl/dieselmischung und erhitze das auf betriebstemperatur. danach einfach mal die dichtung anschauen und messen, wie sich das volumen verändert hat (schrumpfen/aufquellen), wie elastisch die dichtung noch ist und wie sie auf mechanische einwirkung (zugfestigkeit) reagiert......dann dürfte alles klar sein.
 
da es jetzt zu spät ist um bei adam&eva anzufangen, möchte ich nur zwei kurze hinweise geben.

1. wenn diesel ein so zuverlässiger reiniger wäre, dann gäbe es inbesondere bei taxiflotten kein einziges problem mit verdreckten einspritzdüsen, denn mehr diesel als dort findet man nirgends. dazu gibt es selbst für dieselsysteme sog. reiniger...

2. etwas schwieriger nachvollziehbar, aber: man lege mal eine ölwannendichtung oder einen simmerring in eine öl/dieselmischung und erhitze das auf betriebstemperatur. danach einfach mal die dichtung anschauen und messen, wie sich das volumen verändert hat (schrumpfen/aufquellen), wie elastisch die dichtung noch ist und wie sie auf mechanische einwirkung (zugfestigkeit) reagiert......dann dürfte alles klar sein.

Hmm.. auch ein interessanter Ansatz, zweifelsohne !
Meine Meinung zu dem Ganzen ist aber nach wie vor: Never touch a running System
 
doch, stimmt schon. die oktanskala ging zwar ursprünglich nur bis 100 (reines isooktan), geht aber darüber hinaus. durch adaptivzusatz kann die energiedichte weiter gesteigert werden, sodas sie halt 102%ig ist ;)
Ich glaube, ihr habt da im Wikipediaartikel was falsch verstanden.

1. Isooktan und n-Heptan sind nur die Inhaltsstoffe eines Vergleichgemischs, welches eine entsprechende Klopffestigkeit aufweist, mit welcher dann der zu untersuchende Sprit verglichen wird. Das heißt nicht, dass dann im untersuchten Sprit auch nur eine Spur Isooktan drin sein muss. Theoretisch kannst du sogar Sambuka eine Oktanzahl zuweisen - über den %-Gehalt von Isooktan im Sambuka kannst du danach trotzdem nichts aussagen. Da ist wahrscheinlich 0% Isooktan drin, hat dann aber eine Klopffestigkeit von z.B. 2% Oktan und 98% n-Heptan, also Oktanzahl 2.

2. Ebenfalls hat das ganze nichts mit der Energiedichte zu tun. Die Energiedichte ist bei Superbenzin in der Tat sogar etwas geringer als die von Normalbenzin. Nur zündet es etwas schwiergier, sodass man es stärker verdichten kann, was diesen Nachteil, je nach Motor, ausgleicht bzw. sogar überkompensiert.
 
Ich glaube, ihr habt da im Wikipediaartikel was falsch verstanden.

1. Isooktan und n-Heptan sind nur die Inhaltsstoffe eines Vergleichgemischs, welches eine entsprechende Klopffestigkeit aufweist, mit welcher dann der zu untersuchende Sprit verglichen wird. Das heißt nicht, dass dann im untersuchten Sprit auch nur eine Spur Isooktan drin sein muss. Theoretisch kannst du sogar Sambuka eine Oktanzahl zuweisen - über den %-Gehalt von Isooktan im Sambuka kannst du danach trotzdem nichts aussagen. Da ist wahrscheinlich 0% Isooktan drin, hat dann aber eine Klopffestigkeit von z.B. 2% Oktan und 98% n-Heptan, also Oktanzahl 2.

2. Ebenfalls hat das ganze nichts mit der Energiedichte zu tun. Die Energiedichte ist bei Superbenzin in der Tat sogar etwas geringer als die von Normalbenzin. Nur zündet es etwas schwiergier, sodass man es stärker verdichten kann, was diesen Nachteil, je nach Motor, ausgleicht bzw. sogar überkompensiert.

Vielen dank für die Erleuchtung. :t
Ich habe wie gesagt kaum Ahnung von dem Thema und habe mal versucht zu deuten, was bei Wikipedia steht.. ;)
 
Vielen dank für die Erleuchtung. :t
Ich habe wie gesagt kaum Ahnung von dem Thema und habe mal versucht zu deuten, was bei Wikipedia steht.. ;)
ich schreibe gleich bei wikipedia rein, dass der weihnachtsmann komplett ohne öl fährt. dann kannst das in 30min zitieren. solltest du aber nicht.;)
 
ich schreibe gleich bei wikipedia rein, dass der weihnachtsmann komplett ohne öl fährt. dann kannst das in 30min zitieren. solltest du aber nicht.;)

wenn man keine Ahnung von Wikipedia hat, einfach mal... Die wissenschaftlichen Artikel in Wikipedia sind sehr hochwertig und in 99% der Fälle deckt sich der Inhalt mit dem der Fachliteratur. Wenn man da irgendwelchen Schwachsinn reinschreibt, steht der da nicht lange (wahrscheinlich nicht mal 2 Minuten). Wenn du natürlich sehr viel zeit hast, kannst du das ja immer wieder zurück ändern. ;)
 
wenn man keine Ahnung von Wikipedia hat, einfach mal... Die wissenschaftlichen Artikel in Wikipedia sind sehr hochwertig und in 99% der Fälle deckt sich der Inhalt mit dem der Fachliteratur. Wenn man da irgendwelchen Schwachsinn reinschreibt, steht der da nicht lange (wahrscheinlich nicht mal 2 Minuten). Wenn du natürlich sehr viel zeit hast, kannst du das ja immer wieder zurück ändern. ;)
oh ja, sehr hochwertig.:laugh3: so hochwertig, dass du adaptive statt additive schreibst. vergiß wikipedia. das taugt gerade mal zum klugscheißen. da kannst dich höchstens informieren, wann der zweite weltkrieg zuende gegangen ist und wer gewonnen hat.
 
Ich glaube, ihr habt da im Wikipediaartikel was falsch verstanden.

1. Isooktan und n-Heptan sind nur die Inhaltsstoffe eines Vergleichgemischs, welches eine entsprechende Klopffestigkeit aufweist, mit welcher dann der zu untersuchende Sprit verglichen wird. Das heißt nicht, dass dann im untersuchten Sprit auch nur eine Spur Isooktan drin sein muss. Theoretisch kannst du sogar Sambuka eine Oktanzahl zuweisen - über den %-Gehalt von Isooktan im Sambuka kannst du danach trotzdem nichts aussagen. Da ist wahrscheinlich 0% Isooktan drin, hat dann aber eine Klopffestigkeit von z.B. 2% Oktan und 98% n-Heptan, also Oktanzahl 2.

2. Ebenfalls hat das ganze nichts mit der Energiedichte zu tun. Die Energiedichte ist bei Superbenzin in der Tat sogar etwas geringer als die von Normalbenzin. Nur zündet es etwas schwiergier, sodass man es stärker verdichten kann, was diesen Nachteil, je nach Motor, ausgleicht bzw. sogar überkompensiert.
Genau das wollte ich schon auf Seite 1 klar stellen. Nur habe ich mich wohl nicht so korrekt ausgedrückt :)
 
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