Alles zur E-Mobiltät

Dass sowas in Berlin passiert, wundert mich nun nicht so wirklich. :d Die Linken würden doch am liebsten jegliche Mobilität verbieten, die nicht Fahrrad oder Fußmarsch heißt. :b
womit wir das Thema E-irgendwas endgültig verlassen haben ;)
 
Dann schreibt doch einfach mal was konstruktives zu meinem Beitrag auf der letzten Seite, der trifft voll das Thema und ist dazu auch noch ganz sachlich! :) :-)
 
Hi Zettifant
Zu Photovoltaik kann ich dir leider nichts sagen, damit kenne ich mich(noch)nicht aus.
Beim E-Auto solltest du dir darüber klar sein was du wirklich brauchst und möchtest.
-wie groß muß deine Reichweite sein?
-wie wichtig ist dir schnelles Laden?
-welche Kriterien sind dir sonst noch wichtig?
Grundsätzlich ist z.B. der Honda e ein tolles Fahrzeug für den Stadtverkehr, aber auch nur dafür. Die Reichweite ist nicht sehr hoch(ca.170km/ab 15 Grad/C)und er kann nur einphasig laden, d.h. an der 11kw Wallbox kannst du nur 3,7kw ziehen(an der 22kw Box das doppelte).
Dafür hast du dann ein super Fahrwerk mit einem(wie ich finde)erfrischend anderem Interieur und eine Oberklasseausstattung.
BMW i3 käme evtl. noch infrage, der soll aber bockhart abgestimmt sein. VW ID3 würde auch noch passen, mir gefallen die beiden letztgenannten aber optisch nicht.
Fahr doch einfach mal ein paar verschiedene Typen zur Probe, dann siehst du schon ein bisschen klarer.
 
Hallo zusammen,

ich habe die Energiewende (so wie sie in Deutschland umgesetzt wird) bisher immer kritisch gesehen, da sie unfassbar teuer, sowohl bezüglich des finanziellen Mitteleinsatzes als auch hinsichtlich der Reduktion von Co2 ziemlich ineffizient ist und zudem die Frage nicht wirklich geklärt ist, wo ohne Atom und Kohle mittel- langfristig der Strom in der "dunklen Jahreszeit" herkommen soll, wenn wir am meisten brauchen und die neuen Energien am wenigsten liefern. Die letztgenannte Problematik verstärkt sich umso mehr, je mehr Leute den Wünschen der Regierung nachkommen und E-Autos nutzen, zumal unser Stromnetz auch nicht für solche Belastungen ausgelegt ist.

Trotz dieser Probleme und Widersprüche bin ich bereit mitzumachen, schließlich ist das erwünschte Ziel aller Ehren wert. Außerdem hab ich grundsätzlich nichts gegen Elektroautos , auch wenn ich nicht glaube, dass sie der Weisheit letzter Schluss sind, gerade aus ökologischer Sicht.
Ich habe also beschlossen im Laufe des Jahres oder spätestens nächstes Jahr unseren Zweitwagen (Golf 7) gegen ein Elektroauto einzutauschen. Damit die ganze Sache auch Hand und Fuß hat, habe ich vor parallel per Photovoltaik auf dem hauseigenen Dach den hierfür erforderlichen Strom selbst zu erzeugen und soweit möglich per Akku zu speichern. Bin eh ein großer Fan davon in gewissem Maße autark zu sein. :) :-)

Da es hier dankenswerter Weise bereits das Thema aufgemacht wurde, wollte ich die bereits gemachten Erfahrungen von Euch mal anzapfen und fragen mit welchem Anbieter bzw. System von Photovoltaikanlagen ihr gute Erfahrungen gemacht habt. Bin auf diesem Gebiet noch Neuling und recherchiere erst seit ein paar Wochen dazu im Netz. Bin also für jeden Tipp und Erfahrungsbericht dankbar.
Gleiches gilt für etwaige Empfehlungen zu Elektroautos. Bin da im Gegensatz zu meinem Drittauto (Zetti) nicht so wählerisch, da ich eh vorhabe diesen erstmal zu leasen. Sollte nur ungefähr Polo bis Golfgröße haben, damit wir alle (2 Erwachsene 2 Vorschulkinder) reinpassen und zeitgemäß von A nach B kommen.

Übrigens habe ich durchaus bereits in diesem Thread gestöbert und die ein oder andere Info bzw. Denkanstoß bekommen, dennoch bin ich für konkrete und weitergehende Infos/Erfahrungen sehr dankbar.

Viele Grüße
Lars

Hallo Lars, Zur Energiewende wurde hier schon einiges Diskutiert. Um dich ein bisschen zu beruhigen, zwar ist bei weitem ist nicht alles Gold was glänzt, aber div. Horror-Thesen die auf dem Ersten Blick nachvollziehbar und logisch erscheinen, sind oft nicht so dramatisch - bzw. völlig falsch, wenn man sich tiefgreifender damit beschäftigt. Es werden weder die Lichter ausgehen, noch unser Stromnetz zusammenbrechen (Gleichzeitigkeit), noch sind wir bei entsprechender Konsequenz zwangsweise auf Kohle- oder Atomstrom angewiesen (Auf Grundlast insb. GUD, vorrangig Stromaustausch und andere Alternativen freilich schon). Was wie Sinn macht, ökologisch und ökonomisch ist vielschichtig zu beantworten. Man begeht dabei oft den Fehler die Energiewende National zu sehen - Stromerzeugung, Handel, Austausch, Speicherung, Zertifikate...das ist sie schon lange nicht mehr Ländersache und das darf es auch nicht sein.
Dein Vorhaben finde ich sehr ehrenwert. PV und E-Mobilität ergänzt sich zunächst super. Abhängig von deiner Anlagengröße, deinem Fahrprofil und deinen Arbeitszeiten, ist es auch ziemlich egal wenn dein Auto und du Wärend der Hauptstromproduktionszeit auf Arbeit sind und nicht direkt den heimischen Strom tanken können. Ich kann bisher allerdings nur mein angelesenes Wissen zitieren, da mein Auto noch auf sich warten lässt. Bei vielen Benutzern geht der Plan die Meiste Zeit im Jahr nur PV Strom zu verfahren voll auf - ein wenig Aufwand erfordert der Spaß aber leider schon (noch). Rechnerisch lohnt das in jedem Fall. Eine Solaranlage lohnt sowieso, hier habe ich mal was dazu geschrieben.
Die Frage nach dem Anbieter, Module sind mittlerweile relativ unkritisch, da kannst du bedenkenlos günstige Module kaufen, ein Solarmodul herzustellen sind 8 Arbeitsschritte, das ist nunmal keine Meisterleistung die nur westlichen Ingenieuren vorbehalten ist. Ich würde aktuell nur Module >=370 Wp/Stück kaufen, preisliche Differenz zu gering, steht in keinem Verhältnis. Beim Wechselrichter, vertraue ich pers. SMA, Fronius und Kostal - alles Geschmackssache.
Einen Hausspeicher würde ich weglassen. Das hat für mich vorrangig wirtschaftliche Gründe (wenn man Freude an Autarkie hat usw. dann kann man sich den Spaß gönnen, aber man sollte es mehr als Hobby sehen...). Den Strom den du im Hausspeicher im Jahr speichern kannst bzw. die Zyklen(Lebenszeit) x die Kapazität ergeben bei den heutigen PV-Speicherpreisen eine negative Wirtschaftlichkeit.
Statt einen Hausspeicher zu laden, der dann dein Auto läd, und damit mit 2x Umwandlungsverlusten somit Energie und Geld zu verschenken, ist es wichtiger den Akku den du bereits hast und ohnehin brauchst, weil der praktisch "dann schon da ist" nämlich der im Auto, so effizient mit Sonnenstrom zu laden, dass du so wenig wie möglich Haushaltsstrom zukaufen musst. Kurzum du musst sicherstellen, dass dein Wechselrichter bzw. eine Messeinrichtung nach der PV-Anlage mit deiner Wallbox die das Auto läd kommuniziert, hier gibt es ein paar, aber leider noch relativ wenig fertige Möglichkeiten. Zum Thema E Auto bestmöglich mit Solarstrom laden habe ich hier mal etwas geschrieben.

Wichtigste Regel bei der PV-Anlage "mach das entsprechende Dach voll", bigger is better is wirtschaftlicher ;). Alles weitere macht kein Sinn und du wirst es bereuen.
Zum Thema Auswahl des E-Autos. Was du beschreibst ist eigentlich total unkompliziert, Da kannst du fast nehmen was gefällt. Ich kenne den Erstwagen nicht. Zu Überlegen wäre ob man den E-Wagen nicht so auswählen könnte das er den großteil der gefahrenen Strecken übernehmen kann. Sowohl aus gesamtheitlicher Betrachtung finanziell für dich, und für die Umwelt machen E-Autos besonders dann Sinn wenn sie auch viel gefahren werden, bzw viel gefahrene Verbrenner km ersetzen. Nach den Ansprüchen/Kriterien würde ich mich auf die Suche machen. Dabei Internetportale und Lokale Händler für einen guten Leasingdeal vergleichen. Des einen Freud des anderen leid, da E-Motoren und das drum herum vergleichsweise trivial ist, wäre ich jetzt bei der Markenauswahl nicht so engstirnig wie ich das bei nem Verbrenner immer war/bin, solang das Auto irgendwie begeistern kann und gefällt.

Also Kurzfassung:
- Energiewende ohne Einschränkungen - im Gang
- Solaranlage und E-Mobilität - Top
- Worauf bei PV achten. Möglichst groß bauen, da gesamtwirtschaftlich besser, + mehr Energie für Mobilität.
- Solaranlage Preis im Bereich von 1.000€/kWp (beim Eigenheim tendenziell ein bisschen mehr) bei guten/aktuellen Standardkomponenten und Qualitätswechselrichter - das ist ok bzw. ein faires Angebot.
- Komponentenauswahl eigentlich relativ unkritisch.
- E-Auto nehmen was gefällt und was man braucht so das man es möglichst viel nutzen will.
- Auswahl der Wallbox: Für viel Sonnenstrom im Tank entsprechende intelligente Wallbox kaufen. Ansonsten darauf achten wann man läd, die max. Ladeleistung zumindest manuell grob an der saisonalen Erzeugung anzupassen.
 
Hallo Lars, Zur Energiewende wurde hier schon einiges Diskutiert. Um dich ein bisschen zu beruhigen, zwar ist bei weitem ist nicht alles Gold was glänzt, aber div. Horror-Thesen die auf dem Ersten Blick nachvollziehbar und logisch erscheinen, sind oft nicht so dramatisch - bzw. völlig falsch, wenn man sich tiefgreifender damit beschäftigt. Es werden weder die Lichter ausgehen, noch unser Stromnetz zusammenbrechen (Gleichzeitigkeit), noch sind wir bei entsprechender Konsequenz zwangsweise auf Kohle- oder Atomstrom angewiesen (Auf Grundlast insb. GUD, vorrangig Stromaustausch und andere Alternativen freilich schon). Was wie Sinn macht, ökologisch und ökonomisch ist vielschichtig zu beantworten. Man begeht dabei oft den Fehler die Energiewende National zu sehen - Stromerzeugung, Handel, Austausch, Speicherung, Zertifikate...das ist sie schon lange nicht mehr Ländersache und das darf es auch nicht sein.
Dein Vorhaben finde ich sehr ehrenwert. PV und E-Mobilität ergänzt sich zunächst super. Abhängig von deiner Anlagengröße, deinem Fahrprofil und deinen Arbeitszeiten, ist es auch ziemlich egal wenn dein Auto und du Wärend der Hauptstromproduktionszeit auf Arbeit sind und nicht direkt den heimischen Strom tanken können. Ich kann bisher allerdings nur mein angelesenes Wissen zitieren, da mein Auto noch auf sich warten lässt. Bei vielen Benutzern geht der Plan die Meiste Zeit im Jahr nur PV Strom zu verfahren voll auf - ein wenig Aufwand erfordert der Spaß aber leider schon (noch). Rechnerisch lohnt das in jedem Fall. Eine Solaranlage lohnt sowieso, hier habe ich mal was dazu geschrieben.
Die Frage nach dem Anbieter, Module sind mittlerweile relativ unkritisch, da kannst du bedenkenlos günstige Module kaufen, ein Solarmodul herzustellen sind 8 Arbeitsschritte, das ist nunmal keine Meisterleistung die nur westlichen Ingenieuren vorbehalten ist. Ich würde aktuell nur Module >=370 Wp/Stück kaufen, preisliche Differenz zu gering, steht in keinem Verhältnis. Beim Wechselrichter, vertraue ich pers. SMA, Fronius und Kostal - alles Geschmackssache.
Einen Hausspeicher würde ich weglassen. Das hat für mich vorrangig wirtschaftliche Gründe (wenn man Freude an Autarkie hat usw. dann kann man sich den Spaß gönnen, aber man sollte es mehr als Hobby sehen...). Den Strom den du im Hausspeicher im Jahr speichern kannst bzw. die Zyklen(Lebenszeit) x die Kapazität ergeben bei den heutigen PV-Speicherpreisen eine negative Wirtschaftlichkeit.
Statt einen Hausspeicher zu laden, der dann dein Auto läd, und damit mit 2x Umwandlungsverlusten somit Energie und Geld zu verschenken, ist es wichtiger den Akku den du bereits hast und ohnehin brauchst, weil der praktisch "dann schon da ist" nämlich der im Auto, so effizient mit Sonnenstrom zu laden, dass du so wenig wie möglich Haushaltsstrom zukaufen musst. Kurzum du musst sicherstellen, dass dein Wechselrichter bzw. eine Messeinrichtung nach der PV-Anlage mit deiner Wallbox die das Auto läd kommuniziert, hier gibt es ein paar, aber leider noch relativ wenig fertige Möglichkeiten. Zum Thema E Auto bestmöglich mit Solarstrom laden habe ich hier mal etwas geschrieben.

Wichtigste Regel bei der PV-Anlage "mach das entsprechende Dach voll", bigger is better is wirtschaftlicher ;). Alles weitere macht kein Sinn und du wirst es bereuen.
Zum Thema Auswahl des E-Autos. Was du beschreibst ist eigentlich total unkompliziert, Da kannst du fast nehmen was gefällt. Ich kenne den Erstwagen nicht. Zu Überlegen wäre ob man den E-Wagen nicht so auswählen könnte das er den großteil der gefahrenen Strecken übernehmen kann. Sowohl aus gesamtheitlicher Betrachtung finanziell für dich, und für die Umwelt machen E-Autos besonders dann Sinn wenn sie auch viel gefahren werden, bzw viel gefahrene Verbrenner km ersetzen. Nach den Ansprüchen/Kriterien würde ich mich auf die Suche machen. Dabei Internetportale und Lokale Händler für einen guten Leasingdeal vergleichen. Des einen Freud des anderen leid, da E-Motoren und das drum herum vergleichsweise trivial ist, wäre ich jetzt bei der Markenauswahl nicht so engstirnig wie ich das bei nem Verbrenner immer war/bin, solang das Auto irgendwie begeistern kann und gefällt.

Also Kurzfassung:
- Energiewende ohne Einschränkungen - im Gang
- Solaranlage und E-Mobilität - Top
- Worauf bei PV achten. Möglichst groß bauen, da gesamtwirtschaftlich besser, + mehr Energie für Mobilität.
- Solaranlage Preis im Bereich von 1.000€/kWp (beim Eigenheim tendenziell ein bisschen mehr) bei guten/aktuellen Standardkomponenten und Qualitätswechselrichter - das ist ok bzw. ein faires Angebot.
- Komponentenauswahl eigentlich relativ unkritisch.
- E-Auto nehmen was gefällt und was man braucht so das man es möglichst viel nutzen will.
- Auswahl der Wallbox: Für viel Sonnenstrom im Tank entsprechende intelligente Wallbox kaufen. Ansonsten darauf achten wann man läd, die max. Ladeleistung zumindest manuell grob an der saisonalen Erzeugung anzupassen.

Vielen Dank für die super ausführliche und sachkundige Rückmeldung! :12thumbsu

Haben ein Haus Konzept "Stadtvilla", also ein in alle Himmelsrichtungen ausgerichtetes Dach, dafür jede Seite nicht so groß. Zudem sind Solarpanelen auf dem Dach mit Süd-östlicher Ausrichtung, so dass dort leider nicht mehr so viel Platz für weitere Photovoltaikmodule ist. Insofern werden wohl nicht so viel Module auf die beiden "Sonnendächer" mit Ausrichtung Süd-Ost und Süd-West montierbar sein, schätze ca. 15 oder 16.
Was hältst Du davon auch noch die Nord-Westlich ausgerichtete Dachseite zu bestücken? Ein Nachbar hat das auf Anraten seines Anbieters gemacht. Angeblich seien die entsprechende Photovoltaik Module (schwarze) so empfindlich, dass diese sogar ohne bzw. bei nur schwacher Sonneneinstrahlung gute Ergebnisse erzielen würden. :huh:
Das mit der Unwirtschaftlichkeit des Speichers war mir neu, der war eigentlich gesetzt, trotz des relativ hohen Preises. Da im Gegensatz zu früher die Rentabilität des System über den Eigenverbrauch und nicht mehr über die Einspeisungsvergütung (ca. 9 Cent) des selbst erzeugten Stroms funktioniert, schien mir die Ausnutzung eines Speichers für die dunklen bzw. bedeckten Tage und Wochen des Jahres sinnvoll. Werde dazu auch nochmal recherchieren...

Was das E-Auto anbelangt bin ich tatsächlich (noch) leidenschaftslos. Wird eh nur geleast und sollte daher möglichst günstig sein und uns sicher von A nach B bringen. Da wir noch eine großes Familienauto haben, das im Wesentlichen für längere Strecken und Urlaube genutzt wird, würde das E-Auto hauptsächlich für den Arbeitsweg zur 25 km entfernten Arbeitsstätte abwechselnd von meiner Frau oder mir genutzt werden bzw. die Kinder zum Sport bringen und für Einkäufe, Besuche etc. eingesetzt werden. Jährliche Fahrleistung rund 15.000km. Die Reichweite wäre insofern nicht so wichtig, aber so 200 km sollten es schon sein.

Nochmals vielen Dank und viele Grüße!
Lars
 
Das „Problem“ beim E-Auto Leasing ist, daß meistens nur 10000km/Jahr angedacht sind in den Leasingverträgen. 15000km erscheint mir schon ein wenig viel, ich weiß nicht wie stark sich das auf die Rate auswirkt.
 
Hi Zettifant
Zu Photovoltaik kann ich dir leider nichts sagen, damit kenne ich mich(noch)nicht aus.
Beim E-Auto solltest du dir darüber klar sein was du wirklich brauchst und möchtest.
-wie groß muß deine Reichweite sein?
-wie wichtig ist dir schnelles Laden?
-welche Kriterien sind dir sonst noch wichtig?
Grundsätzlich ist z.B. der Honda e ein tolles Fahrzeug für den Stadtverkehr, aber auch nur dafür. Die Reichweite ist nicht sehr hoch(ca.170km/ab 15 Grad/C)und er kann nur einphasig laden, d.h. an der 11kw Wallbox kannst du nur 3,7kw ziehen(an der 22kw Box das doppelte).
Dafür hast du dann ein super Fahrwerk mit einem(wie ich finde)erfrischend anderem Interieur und eine Oberklasseausstattung.
BMW i3 käme evtl. noch infrage, der soll aber bockhart abgestimmt sein. VW ID3 würde auch noch passen, mir gefallen die beiden letztgenannten aber optisch nicht.
Fahr doch einfach mal ein paar verschiedene Typen zur Probe, dann siehst du schon ein bisschen klarer.

Danke für den Input!
Habs eben geschrieben, brauchen wahrlich kein "Wunderauto", da es im Wesentlichen für Kurz- und Mittelstrecke bis 80km genutzt werden würde.
Werde mir den Honda mal ansehen. So richtig chic finde ich eh bisher kein E-Auto (nicht Hybrid).
Entscheidend wird wahrscheinlich das beste Leasingangebot sein...
 
update zur Wallbox Front. Unser Lieferant hat die Wallboxlieferung auf unbestimmte Zeit verschoben. Als ich das dem Elektriker des geringsten Misstrauens mitteilte, ist der von seinem bestehenden Angebot erst mal abgerückt, weil er genügend Aufträge hat die zeitlich gut zu disponieren sind.

Auf meine Frage nach einem neuen Termin und Preis hat er den aktuellen Angebotspreis mit einem 80% Aufschlag versehen. Ich habe dankend abgelehnt und die Wallbox storniert.

Falls jemand Interesse hat. Ich habe eine Rolle 5x4 mm² Kabel, ungebraucht und nicht vom LKW gefallen, abzugeben. Ich fange da nichts mehr mit an. 50m = 125,00 €
 
Danke für den Input!
Habs eben geschrieben, brauchen wahrlich kein "Wunderauto", da es im Wesentlichen für Kurz- und Mittelstrecke bis 80km genutzt werden würde.
Werde mir den Honda mal ansehen. So richtig chic finde ich eh bisher kein E-Auto (nicht Hybrid).
Entscheidend wird wahrscheinlich das beste Leasingangebot sein...
Wenn du mit 10tkm p.a. auskommst, sollten sich da spätestens zum Jahresende wieder attraktive Angebote finden. Einfach mal bei Mydealz & Co die entsprechende Rubrik im Auge behalten bzw. einen Watchdog einstellen, der einen bei entsprechenden Angeboten informiert.

@OpusOne: Übersehe ich was oder hat man dort in der journalistischen Überheblichkeit einfach mal so Nebensächlichkeiten, wie das betreffende Modell weg gelassen? &:
 
update zur Wallbox Front. Unser Lieferant hat die Wallboxlieferung auf unbestimmte Zeit verschoben. Als ich das dem Elektriker des geringsten Misstrauens mitteilte, ist der von seinem bestehenden Angebot erst mal abgerückt, weil er genügend Aufträge hat die zeitlich gut zu disponieren sind.

Auf meine Frage nach einem neuen Termin und Preis hat er den aktuellen Angebotspreis mit einem 80% Aufschlag versehen. Ich habe dankend abgelehnt und die Wallbox storniert.

Falls jemand Interesse hat. Ich habe eine Rolle 5x4 mm² Kabel, ungebraucht und nicht vom LKW gefallen, abzugeben. Ich fange da nichts mehr mit an. 50m = 125,00 €

So ein Kabel habe ich gerade erst selbst verlegt. 50 Meter. Schinderei...

Meine Heidelberg Wallbox war innerhalb von zwei Tagen geliefert.

Morgen schließt der Elektriker das Ganze an und macht die Meldung an den Netzbetreiber.

Am Freitag mache ich die Abrechnung mit der KfW. Die Wallbox hat mich dann weniger als 200 Euro gekostet.

So kann es auch gehen. Glück gehabt. 😄
 
Wobei ich wirklich sagen muss, für uns wäre das nur "nice to have" gewesen. Wir fahren ca. 200km die Woche. Für die 22 kW kann ich auch die Lösung mit den 2300 Watt Ladeleistung nehmen. Kostet keinen Cent und erzeugt keinen Frust bei mir.

Ich sitze noch im Verwaltungsbeirat einer großen Immobilienfirma, was der dusselige Eelktriker natürlich nicht weiß. Ich werde mal anstossen die Rechnungen, dieses Diesntleisters genau zu prüfen und ggfs. Aufträge anderweitig zu vergeben.

Habe bisher noch nie Vitamin B ausgenutzt. Aber wenn der mich schon so frech abzieht, wie sieht es dann in anderen Bereichen aus. Und wenn alles in Ordnung ist, dann darf er gerne weiter in den Immobilien arbeiten.
 
Heute ist die Bewilligung des Förderantrags gekommen. Dauer also ca.2 Monate.
Bin grad mal kurz den Zetti gefahren weil mein Sohn ihn nach der Reparatur abgeholt hat. Man was für ein Unterschied.🤣😂
 
Ich schweife mal etwas aus, wegen der direkten Frage und weil PV und E-Auto zumindest für mich (wo möglich) irgendwie zusammengehört. Ich bin mir auch sicher, dass das E-Auto ein Treiber für neue PV-Anlagen ist/sein wird. (ich habe zumindest versucht bei der Speicherbetrachtung die Analogie zum Auto herzustellen ;)


Vielen Dank für die super ausführliche und sachkundige Rückmeldung! :12thumbsu

Haben ein Haus Konzept "Stadtvilla", also ein in alle Himmelsrichtungen ausgerichtetes Dach, dafür jede Seite nicht so groß. Zudem sind Solarpanelen auf dem Dach mit Süd-östlicher Ausrichtung, so dass dort leider nicht mehr so viel Platz für weitere Photovoltaikmodule ist. Insofern werden wohl nicht so viel Module auf die beiden "Sonnendächer" mit Ausrichtung Süd-Ost und Süd-West montierbar sein, schätze ca. 15 oder 16.
Was hältst Du davon auch noch die Nord-Westlich ausgerichtete Dachseite zu bestücken? Ein Nachbar hat das auf Anraten seines Anbieters gemacht. Angeblich seien die entsprechende Photovoltaik Module (schwarze) so empfindlich, dass diese sogar ohne bzw. bei nur schwacher Sonneneinstrahlung gute Ergebnisse erzielen würden. :huh:
Schau in jedem Fall das du die Seiten optimal ausnutzt die du belegen willst, da spielen Modulgröße, Hoch- oder Queermontage eine Rolle.
Nord-West klingt erstmal noch gut. Kommt immer auf den Ertrag an. Der ist abhänigig von deinem Wohnort (in Deutschland nimmt sich das nicht viel, im Süden etwas mehr) aber insbesondere natürlich von deiner Dachausrichtung aber auch deiner Dachneigung, je Flacher das Dach ist desto eher macht ein Norddach sinn. Ich Plane gerade die Belegung meiner reinen Nordseite (-175° Azimuth), erhalte da eine Wirtschaftlichkeit von immerhin noch knapp 14 Jahren. Allerdings nur weil mein dach mit 24° relativ flach ist und weil ich selber montiere. Wohlgemerkt noch ohne E-Auto oder Wärmepumpe oder sowas gerechnet.
Den Ertrag deines Nord-West Dach kannst du sehr zuverlässig (eher noch devensiv) mit PVGis berechnen, das Programm ist selbsterklärend. Stelle dort die Modulleistung auf 1kWp ein wenn du bei deiner Ausrichtung auf dem Nord-West Dach deutlich über 700 kWh/kWp erzeugst "Yearly PV enegy production" dann würde ich nicht lange überlegen.
Schwarze Module (hab ich auch) dienen der Optik, im gegenteil da sie sich mehr erhitzen sind sie sogar etwas im Nachtei. Spezielle Schattenmodule gibt es nicht ;) Das ist quatsch, bzw. hübsches Marketing des Solateurs, im Datenblatt eines jeden modernen Moduls steht sowas wie "besonders empfindlich bei Schwachlicht...."
Das mit der Unwirtschaftlichkeit des Speichers war mir neu, der war eigentlich gesetzt, trotz des relativ hohen Preises. Da im Gegensatz zu früher die Rentabilität des System über den Eigenverbrauch und nicht mehr über die Einspeisungsvergütung (ca. 9 Cent) des selbst erzeugten Stroms funktioniert, schien mir die Ausnutzung eines Speichers für die dunklen bzw. bedeckten Tage und Wochen des Jahres sinnvoll. Werde dazu auch nochmal recherchieren...
Ich hatte es erst an anderer Stelle geschrieben. Auch wenn 9ct im vergleich zu 50ct in 2007 lächerlich klingt, im selben Zeitraum haben sich die Anlagenpreise (Preis pro kWp) auf 1/6 verringert! Auch eine Volleinspeise-Anlage ohne Eigenverbrauch zu einem Fairen Kurs eingekauft amotisiert sich durch die Einspeisevergütung. Natürlich macht das ganze durch die Einsparung an Stromkosten oder anderen Energieträgern erst richtig spaß.
Hierfür hilft es die Stromgestehungskosten einer PV-Anlage zu betrachten. (Investitionskosten + Betriebskosten auf 20 Jahre + Risikokosten auf 20 Jahre) / (Ertrag auf 20 Jahre x Vergütung). Wenn ich meine Süddachanlage bspw. zum üblichen Markpreis, bei dieser Größe, von damals 1200€/kWp montieren lassen hätte (hab aber auch diese selber montiert...) käme ich beispielsweise auf 7,5 ct/kWh was mich meine Eigen erzeuge kWh vom Dach kostet. Das EEG vergütet mir aber knapp 10 ct. Sprich selbst als Volleinspeiseanlage würde die sich alleine durch das EEG Tragen! Das ist heute nicht anders, weil der Preis pro Watt nach wie vor sinkt, sprich Module werden Stärker und günstiger, im gegenzug sinkt die Einspeisevergütung - aber die Reicht eben noch.

Wie wirtschaftlich ein Speicher ist, lässt sich bspw. (da gibts mehrere Betrachtungen) durch die Einsparung pro Jahr errechnen. Ohne noch ausschweifender zu werden hierfür mal die FAQ im Photovoltaikforum lesen. In der Regel wird er in seiner Lebenszeit nicht die Einsparung bringen. Hinzu kommt das Stromspeicher weit mehr belastet werden als Ein Batterieauto, Praktisch ca. 250 Tage im Jahr voll gepumpt und leer gesaugt werden. Das Entspräche bei nem Auto mit 50kWh Akku einer Fahrleistung von ~62500 km im Jahr. Wenn hier einige Angst haben das "man den Akku von nem E-Auto ganz sicher nach 10 Jahren wegschmeisen muss", dann müsstest du den Speicher fürs Eigenheim eigentlich nach spätestens 4 Jahren wegschmeißen (verglichen mit einem Autoleben von ca. 250.000km) ...realistisch halten die Heimspeicher aber trotzdem so 15 Jahre, das reicht aber meist trotzdem nicht um die (noch) teurere Anschaffung mit der (verlustbehafteten) Stromeinsparung zu kompensieren.

Was das E-Auto anbelangt bin ich tatsächlich (noch) leidenschaftslos. Wird eh nur geleast und sollte daher möglichst günstig sein und uns sicher von A nach B bringen. Da wir noch eine großes Familienauto haben, das im Wesentlichen für längere Strecken und Urlaube genutzt wird, würde das E-Auto hauptsächlich für den Arbeitsweg zur 25 km entfernten Arbeitsstätte abwechselnd von meiner Frau oder mir genutzt werden bzw. die Kinder zum Sport bringen und für Einkäufe, Besuche etc. eingesetzt werden. Jährliche Fahrleistung rund 15.000km. Die Reichweite wäre insofern nicht so wichtig, aber so 200 km sollten es schon sein.

Nochmals vielen Dank und viele Grüße!
Lars
Ich habe auch auf 15.000km geleast, der Unterschied von 12.500 km (Erstangebot) betrug bei mir bei gleichen Konditionen ca. 15€
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Infos, ist alles sehr interessant...
Werde jetzt mal weiter recherchieren und mir dann die ersten Angebote machen lassen. Gibt ja auch ganz verschiedene Verbrauchs- und Finanzierungsysteme. Der Entschluss steht jedenfalls, bin selber gespannt was am Ende bei rauskommt... :) :-)
 
Kannst du den Wagen denn als Firmenwagen absetzen? Das ist es m.M.n. was die E-Autos durch die 0,25% Regelung finanziell am attraktivsten macht.
 
Kannst du den Wagen denn als Firmenwagen absetzen? Das ist es m.M.n. was die E-Autos durch die 0,25% Regelung finanziell am attraktivsten macht.

Leider nein. Wäre auch mein erster Leasingwagen, so dass ich mir auch hier erstmal das Kleingedruckte ansehen muss, bzw. rausfinden, wo die Pferdefüsse sind.
 
gerade die Belegung meiner reinen Nordseite (-175° Azimuth), erhalte da eine Wirtschaftlichkeit von immerhin noch knapp 14 Jahren.
Wir haben seit 10 Jahren auf unserem ehemaligem Hühnerstall (Giebeldach 15 Grad, also eher Flachdach) identische Module sowohl in der reinen Südausrictung, als auch in der reinen Nordausrichtung. Gleiche Anzahl, gleiche WR. Der Unterschied, aufs Jahr gesehen, beträgt ca. 6%. Nicht über irgendwelche Modelle errechnet, sondern Fakt.
 
Wäre auch mein erster Leasingwagen, so dass ich mir auch hier erstmal das Kleingedruckte ansehen
Dazu kann ich nur wärmstens raten. will das jetzt hier nicht vertiefen, aber als Privatmann ist Leasing für mich ein nogo. Nächste Woche geben wir den Stadtfloh meiner Frau wieder ab (Puuuhhh, hoffentlich geht alles gut). Kleines Beispiel aus dem Kleingedruckten. Wir müssen das Auto abgemeldet übergeben, dann kostet die Abmeldung für mich als Privatmann 10,80 beim Strassenverkehrsamt. Mache ich das nicht und lasse das Autohaus die Abmeldung vornehmen, zahle ich 160,00 plus Steuer. Soviel wie für eine Zulassung.

Da wir das Auto in Halle/Saale abgeben müssen (wie das mit Corona funktionieren soll??), wir aber in NRW wohnen, werd ichmir wohl einen Anhänger leihen und das Auto dorthin bringen. Hat den charmanten Vorteil das wir nicht mit zwei Personen los müssen und ich mir die exorbitanten Kosten der Abmeldung durchs Autohaus spare.
 
Wir haben seit 10 Jahren auf unserem ehemaligem Hühnerstall (Giebeldach 15 Grad, also eher Flachdach) identische Module sowohl in der reinen Südausrictung, als auch in der reinen Nordausrichtung. Gleiche Anzahl, gleiche WR. Der Unterschied, aufs Jahr gesehen, beträgt ca. 6%. Nicht über irgendwelche Modelle errechnet, sondern Fakt.
:thumbsup:

Wie gesagt und du beweist, Norddach je flacher desto besser. 15 Grad ist ja nix. Bei mir werden es ca ~70% des Ertrag vom Süddach sein.
PVGis kann man aber durchaus in der Praxis vertrauen, das ist auch nicht "irgendein" Modell sondern eine freie wissenschaftliche Datenbank der Europäischen Kommission, die auf Basis echter Messwerte der letzten 20 Jahre (oder mehr) interpoliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu kann ich nur wärmstens raten. will das jetzt hier nicht vertiefen, aber als Privatmann ist Leasing für mich ein nogo. Nächste Woche geben wir den Stadtfloh meiner Frau wieder ab (Puuuhhh, hoffentlich geht alles gut). Kleines Beispiel aus dem Kleingedruckten. Wir müssen das Auto abgemeldet übergeben, dann kostet die Abmeldung für mich als Privatmann 10,80 beim Strassenverkehrsamt. Mache ich das nicht und lasse das Autohaus die Abmeldung vornehmen, zahle ich 160,00 plus Steuer. Soviel wie für eine Zulassung.

Da wir das Auto in Halle/Saale abgeben müssen (wie das mit Corona funktionieren soll??), wir aber in NRW wohnen, werd ichmir wohl einen Anhänger leihen und das Auto dorthin bringen. Hat den charmanten Vorteil das wir nicht mit zwei Personen los müssen und ich mir die exorbitanten Kosten der Abmeldung durchs Autohaus spare.

Ach Du Sch…! Die spinnen ja wohl... :j
Kleingedrucktes lesen ist somit angesagt, auf solche Probleme hab ich überhaupt keine Lust.
Hatte schon gehört, dass bei der Rückgabe die Autos "auf links gedreht" werden und ggfs. jeder kleine Kratzer zu einer Wertminderung führt. Aber solche Dinge hatte ich nicht im Blick...
 
:thumbsup:

Wie gesagt und du beweist, Norddach je flacher desto besser. 15 Grad ist ja nix. Bei mir werden es ca ~70% des Ertrag vom Süddach sein.
PVGis kann man aber durchaus in der Praxis vertrauen, das ist auch nicht "irgendein" Modell sondern eine freie wissenschaftliche Datenbank der Europäischen Kommission, die auf Basis echter Messwerte der letzten 20 Jahre (oder mehr) interpoliert.

Unser Haus steht leicht südöstlich, d.h. die ganz freien Dachseiten (süd-ost hat Solar) liegen süd-westlich und nord-westlich. Da die Dachneigung 24 Grad beträgt, kann eurer Meinung nach die nordwestliche Seite also tatsächlich noch sinnvoll sein. Hätte ich nicht gedacht...
 
... Da wir das Auto in Halle/Saale abgeben müssen (wie das mit Corona funktionieren soll??), wir aber in NRW wohnen, werd ichmir wohl einen Anhänger leihen und das Auto dorthin bringen. Hat den charmanten Vorteil das wir nicht mit zwei Personen los müssen und ich mir die exorbitanten Kosten der Abmeldung durchs Autohaus spare.
Evtl. könntest du das Fahrzeug auch vor Ort (in Halle/S.) abmelden und anschließend abgemeldet zum Händler fahren. Ich meine, dass es da eine entsprechende Regelung gibt, die es erlaubt, am Tag der Abmeldung noch (begrenzt) zu fahren. Vielleicht kannst du dir so eine zeitaufwendigere Reise mit Trailer oder anderweitige Kosten ersparen.
 
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