Alles zur E-Mobiltät

Sorry, aber was für ein unqualifizierter Beitrag!
Wenn man keine Argumente hat, versucht man die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen?

PS: Hier in Österreich gibt es sehr viele Automatentankstellen für normale Kraftstoffe. Naturgemäß gibt es dort auch keine Snickers und Gummibärchen zu kaufen. Also was ist bitteschön dein Punkt?
Beim Benziner bin ich auch nur ein paar Min auf der Tankstelle.
Für mich braucht ein BEV ein Navi, dass mir die Route mit Ladestops plant (organisiert) und während dem Laden möchte ich mindestens Kaffee oder Mittagessen. Was macht man während einer Ladezeit von 1h. Nur so kann ich mir eine Reise vorstellen, alles andere erscheint mir steinzeitlich. Eigentlich sollten die Ladestationen mit Business Lounge ausgestattet sein, ähnlich wie am Flughafen. Ist zwar vielleicht etwas übertrieben, aber warum nicht. Die Tankstellen verdienen ja auch ihr Geld mit Snacks und Getränken und nicht mit Benzin oder Diesel.
 
Bei IONITY hast du bis auf wenige Ausnahmen eigentlich immer Tankstelle und/oder Rasthaus in der Nähe, einfach weil die fast ausschließlich auf Raststätten oder Autohöfen stehen. In Wolfsburg die 4 Standorte sind da eher die Ausnahme. Die Konkurrenz steht gerne auch mal einzeln auf unbewirtschafteten Parkplätzen, da muss man teilweise schon hart im nehmen sein was das Ambiente angeht.
Richtig ist aber, dass nach wie vor kein Hersteller ansatzweise an Tesla ran kommt von der Software her. Sprich, dass sie wirklich auf die Bedürfnisse eines E-Autos zugeschnitten ist und einfach funktioniert. Am ehesten sehe ich da noch die Autos mit Googles Betriebssystem.
Das ist ja eh meine Lieblingsfrage "Wie lange dauert das denn jetzt?!":D Wenn du denen dann erzählst, dass du nicht weißt wie lange er bis voll braucht, weil du nur soviel lädst um ans Ziel zu kommen, wenn du dort laden kannst, gucken die meisten doof und fühlen sich verarscht. Ich sag meistens so 45 Minuten. In 30 Minuten krieg ich ziemlich genau 50 kWh rein beim Vito startend mit niedrig 2 stelligem oder sogar schon 1 stelligem SoC.

Edit:
Sehr gut beschrieben und genau das könnte ein Grund sein, weshalb die E Nummer bei uns in D in die Hose gehen könnte. Tolle Autos, aber ein funktionierendes flächendeckendes Ladenetz werden wir nicht schaffen. Geschweige denn wenn man eine Servicehotline benötigt. Ich bin mit Telekom und Vodafone schon mehr als bedient.
Danke. ;) Wenn ich Zeit habe und eine defekte Säule sehe, mache ich mir ab und zu mal den Spaß und rufe die Hotline an. In den meisten Fällen kriegen sie den Ladepunkt wieder zum laufen, meistens Neustart. Klar, schöner wäre es, wenn sie selber merken, dass das was nicht passt und nicht erst warten bis jemand anruft und die Störung meldet. Aber da macht sich irgendwo auch die Preisdifferenz bemerkbar, möchte ich behaupten. In der BMW Niederlassung kriegst du ja auch eher den Arsch nachgetragen als beim Lada Händler. In Summe ist man da aber deutlich flotter und zielführender als bei Telekom & Co.
 
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okay, ich habe noch keine Erfahrung, wie lange braucht ein Tesla oder ID, etc. bis er voll ist?
Der Punkt ist du Lädst wenn es dir nur um die Ankunftszeit geht nie voll, weil die letzten 20% überproportional länger dauern.
Mach dir einfach mal nen Spaß und bemühe A Better Routeplanner wähle dort ein BEV deiner Wahl (natürlich ein zeitgemäßes das auch schnell laden kann) aus und plane eine lange Strecke.
Für meinen Reise an die Nordsee über 600 km Plant er (mit vollem Akku 300kg Mehrgewicht und Vmax 140km/h) 2 Stopps ein, einer 16min der andere 22min. Im Vergleich zu Google Maps ein Zeitverlust von ~40min (und da auch nur wenn du durchfährst). Wie gesagt was dabei tatsächlich raus gekommen ist berichte ich ehrlich und unverblühmt :) :-).
 
Alles gut, es langweilt einfach nur ungemein ständig(mittlerweile über 164 Seiten)die gleichen Negativargumente zu lesen.
-Akkus brennen und dann du mußt du sterben
-es ist kompliziert zu laden
-die Akkus sind megaumweltschädlich
-die Reichweite ist zu gering

-etc..🥱😴
Wenn man E-Autos Scheiße findet ist das völlig in Ordnung. Ich finde Ami-Schlitten oder SUVs auch richtig Kacke, käme aber nie auf die Idee den Leuten in den entsprechenden Freds ständig auf die Neven zu gehen.
E-Autos scheinen für einige hier ein echt rotes Tuch zu sein, sei’s drum.

Welches dieser Themen habe ich denn angeschnitten, das du dich so gestört fühlst?
Hier hat jemand anderes ein lustiges Video verlinkt.
Und auf dieses Video hat einer der hiesigen Elektro-Jünger geantwortet und bestätigt das diese Systeme ein Scheiß sind. Also anscheinend scheint es ja durchaus Probleme mit solchen Ladern zu geben. Stört es dich, wenn das auf den Tisch kommt? Der Thread heißt: "alles zur e-mobilität". Und zu "ALLES" gehört ja wohl auch das Laden...
 
Ich verstehe deine Position, aber nur weil du keinen persönlichen Vorteil hast, kann man das halt nicht gernerellisieren, genauso wie ich meinen persönlichen Vorteil mit PV-Laden, der außer Frage ein sehr großer Anreiz für mich war.
Ich bin auch absolut nicht gegen aktuelle Verbrenner, für lange Dienstreisen immernoch die Fortbewegung meiner Wahl. Nach den bei uns lange coronabedingten Verboten hab ich gestern und heute beruflich mal wieder 600 km im 318d (G20) abgespult und muss zu meiner eigenen Schande als Freund deutscher Ingenieurskunst (und Liebhaber von emotionalen Verbrennern, wozu der ruppige 318er definitiv nicht gehört) gestehen, es hat mir so gar keinen Spaß gemacht. Angesichts höherem Basispreis zu meinem BEV weiß ich nicht was der 3er überhaupt besser kann, außer Navi, Tanken und schneller fahren. Wie gesagt bei Dienstreisen reichen mir die letzen beiden Punkte. Aber wenn der Tesla im Furpark mal zur freien Verfügung steht nehm ich beim nächsten mal definitiv den...
ich hätte theoretisch einen persönlichen Vorteil, eine Firmen BEV würde mich NICHTS kosten, ein Firmen Verbrenner oder Hybrid kostet mich einige hundert EURO im Monat. Die Frage ist nur muss ich mir zusätzlich privat einen Verbrenner kaufen, oder kann ich mit dem BEV auch mal schnell eine Reise machen, ohne vorher viel zu planen.

Das mit den nur 80 Prozent ist für mich auch "eigenartig" und ich will auch nicht am Ziel fast leer ankommen, es hat nicht jedes Hotel, Pension oder Jeder den ich besuche eine Ladestation.
Da reduziert sich die Reichweite sehr, wenn man rechnet x0,8 - minus Rest für den Zielort schon sehr. Das sollte ein Navi eben können, wenn ich sage ich will nach z.B. Italien am Wochenende.
 
Apropos ABRP, nutzt den eigentlich jemand aktiv zur Navigation? Ich bin da ja echt hart enttäuscht worden, trotz Livedaten. Aber ich denke das liegt in meinem Fall daran, dass Mercedes beim Vito einzig den Ladestand (SoC) als Livedatum meldet. Ergo muss aus dem Verlauf des SoC auf den Verbrauch extrapoliert werden, da liegt es in der Natur der Sache, dass da enorme Ungenauigkeiten reinkommen, mit denen ABRP dann arbeitet, wodurch die vorgeschlagenen Ladestopps dann einfach unsinnig werden. Aber auch das reine Routing (unabhängig von Ladestopps und sowas) ist noch stark ausbaufähig, ziemlich verbuggt in meinen Augen. Ich nennen ihn deshalb lieber A BETA Route Planner. Den Preis den ich da monatlich für den Premium Account zahle verstehe ich eher als Spende, denn als ernsthafte Bezahlung für die Leistung, denn dafür ist die App eigentlich zu schlecht. Im klassisch freien Markt wäre die meiner Ansicht nach schon komplett abgesägt worden. In dem Stadium könnte man in keiner anderen Branche sich schon die Frechheit rausnehmen und Geld verlangen. Eher sollte man darüber dankbar sein, dass Leute Zeit investieren und Feedback geben.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit ABRP (mit Livedaten Versorgung) und einem Auto, das mehr Daten liefert.

Mittlerweile gehe ich dazu über mir vorher die Strecke anzuschauen, dabei schau ich dann wo Schnelllader liegen die mir in den Kram passen. Die Auswahl treffe ich dann anhand der angezeigten Reichweite vom Auto, die ist beim Vito recht realistisch. Sprich ich wähle die Schnelllader aus, die ich gerade noch so erreiche mit 50-100km Puffer. Falls man unterwegs noch mal flotter als erwartet fährt, oder unerwartet viel Höhendifferenz drin ist. Und genau das ist es, was die E-Mobilität in meinen Augen nach wie vor unnötig unattraktiv macht, weil aufwändig. Da ist es nicht untertrieben zu behaupten, dass man bei den meisten Fahrzeugen die E-Mobilität vorher ernsthaft studiert haben muss um keine Probleme zu bekommen und selbst wenn man das getan hat, kann es trotzdem auf unbekanntem Terrain teilweise unnötig spannend werden. Das ließe sich mit einer guten Software alles lösen. Siehe Tesla. Ich frag mich warum man das nicht einfach stumpf kopiert, es muss nicht jeder das Rad neu erfinden.
 
Also anscheinend scheint es ja durchaus Probleme mit solchen Ladern zu geben. Stört es dich, wenn das auf den Tisch kommt?
Eher weniger, da ich zu 100% an der heimischen Wallbox lade und in den nächsten Jahren auch nicht vorhabe dies zu ändern. Für die Langstrecke nutze ich Cabrio oder DieselVan.
Ich finde es gut wenn Elektropioniere wie Z3Bastian sich diesen Widrigkeiten stellen, selber würde ich mir das nicht antuen.
Das einzige was mich stört ist, daß ständig die gleichen Malus-Argumente hervorgekramt werden und sich der betreffende Diskutant dann auch noch für besonders schlau hält.
Bezüglich des „lustigen Videos“: der Tester kennt seine Follower schon sehr genau und weiß womit er denen eine Freude bereiten kann.😉
 
Auch wenns technisch schmerzt, rein rational kann ich Stand jetzt abseits von Tesla kein E-Auto wirklich guten Gewissens empfehlen, wenn man einfach nur ein Auto zum fahren sucht, das einen Verbrenner ersetzen soll, der nicht nur innerorts wenige km gefahren wurde und man keine Lust hat sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen (aka studieren). Einfach weil die Software noch immer überwiegend einfach mies ist. Das fängt schon damit an, dass die Fahrzeugsteuerung per App nach wie vor bei beinahe allen Herstellern unzuverlässig ist. Audi, Mercedes, egal..
Wenn jemand seine Abneigung ggü. E-Autos so argumentiert, kann man auch wenig dagegen sagen. Klar irgendwie kann man sich mit App und allem durch wurschteln aber sowas kann man der breiten Masse nicht zumuten. Daher hoffe ich inständig, dass man die Software zeitnah in den Griff kriegt.
Bei Tesla kommt wieder der komplett andere Ansatz bzgl. Vertrieb und Service dazu, also auch etwas wo man komplett umdenken muss und das ab und an schon mal Kunden im """" hat stehen lassen, weils da eben nicht zig Händler und Niederlassungen gibt. Wenn Tesla der Meinung ist, dass sie dir mit deinem Problem nicht helfen wollen/können/müssen, stehst du da. Ist nicht erst einmal vorgekommen, in der Summe aber wirklich vernachlässigbar. Wenn man aber einer dieser betroffenen Kunden ist, ist man auch gekniffen, weil man das erst rechtlich dagegen vorgehen muss, ergo man hat über Monate bis Jahre möglicherweise ein Fahrzeug, das nicht richtig läuft.
Also auch Tesla ist nicht ohne Tücken.

Edit: Ein Fall der mir Hoffnung gemacht hat bzgl. Software war ein Gespräch mit einer EQV Fahrerin, sie hat das Fahrzeug für 1 Jahr geleast zum testen und ist mit dem Navi bis dahin ernsthaft zufrieden gewesen. Da ist halt auch immer die Frage ob die Zufriedenheit daher kommt, dass man es nicht besser weiß. Sprich wenn man nichts von Alternativen weiß, ist einem nicht bewusst, dass das Navi gar nicht mal so clever gelotst hat.
 
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Eher weniger, da ich zu 100% an der heimischen Wallbox lade und in den nächsten Jahren auch nicht vorhabe dies zu ändern. Für die Langstrecke nutze ich Cabrio oder DieselVan.
Ich finde es gut wenn Elektropioniere wie Z3Bastian sich diesen Widrigkeiten stellen, selber würde ich mir das nicht antuen.
Das einzige was mich stört ist, daß ständig die gleichen Malus-Argumente hervorgekramt werden und sich der betreffende Diskutant dann auch noch für besonders schlau hält.
Bezüglich des „lustigen Videos“: der Tester kennt seine Follower schon sehr genau und weiß womit er denen eine Freude bereiten kann.😉

Wenn du zu 100% zu Hause an der Wallbox lädst, warum bringst du dann das Argument mit der Versorgung von Gummibärchen an den Elektrosäulen. Tangieren sollte es dich nicht, beurteilen kannst du es aber auch nicht...

Mit @Z3bastian, @Ucla und @AirKlaus kann man sich hier wenigstens sinnvoll austauschen und durchaus etwas lernen.
Von dir kommt, wenn man sich die letzten Beiträge anschaut, irgendwie nur ne Menge heiße Luft...
 
Auch wenns technisch schmerzt, rein rational kann ich Stand jetzt abseits von Tesla kein E-Auto wirklich guten Gewissens empfehlen, wenn man einfach nur ein Auto zum fahren sucht, das einen Verbrenner ersetzen soll, der nicht nur innerorts wenige km gefahren wurde und man keine Lust hat sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen (aka studieren). Einfach weil die Software noch immer überwiegend einfach mies ist. Das fängt schon damit an, dass die Fahrzeugsteuerung per App nach wie vor bei beinahe allen Herstellern unzuverlässig ist. Audi, Mercedes, egal..
Wenn jemand seine Abneigung ggü. E-Autos so argumentiert, kann man auch wenig dagegen sagen. Klar irgendwie kann man sich mit App und allem durch wurschteln aber sowas kann man der breiten Masse nicht zumuten. Daher hoffe ich inständig, dass man die Software zeitnah in den Griff kriegt.
Bei Tesla kommt wieder der komplett andere Ansatz bzgl. Vertrieb und Service dazu, also auch etwas wo man komplett umdenken muss und das ab und an schon mal Kunden im """" hat stehen lassen, weils da eben nicht zig Händler und Niederlassungen gibt. Wenn Tesla der Meinung ist, dass sie dir mit deinem Problem nicht helfen wollen/können/müssen, stehst du da. Ist nicht erst einmal vorgekommen, in der Summe aber wirklich vernachlässigbar. Wenn man aber einer dieser betroffenen Kunden ist, ist man auch gekniffen, weil man das erst rechtlich dagegen vorgehen muss, ergo man hat über Monate bis Jahre möglicherweise ein Fahrzeug, das nicht richtig läuft.
Also auch Tesla ist nicht ohne Tücken.

Edit: Ein Fall der mir Hoffnung gemacht hat bzgl. Software war ein Gespräch mit einer EQV Fahrerin, sie hat das Fahrzeug für 1 Jahr geleast zum testen und ist mit dem Navi bis dahin ernsthaft zufrieden gewesen. Da ist halt auch immer die Frage ob die Zufriedenheit daher kommt, dass man es nicht besser weiß. Sprich wenn man nichts von Alternativen weiß, ist einem nicht bewusst, dass das Navi gar nicht mal so clever gelotst hat.
Das sehe ich, zwar ohne deine Erfahrung, ähnlich, die Hersteller bauen die BEV nach alten Vorgaben, wie Leistung, Design, Komfort, etc, aber nicht nach neuen notwendigen Funktionalitäten, die für eine Elektomobilität zählen. Wenn die Emobilität erfolgreich sein will, braucht es vielmehr (künstliche) Intelligenz, Vernetzung mit Infrastruktur und modulare Bauweise, welch sich Upgraden lässt und nicht bald veraltet ist.
 
Ich glaube das Problem sitzt tiefer, ich bin mir noch nicht sicher worin es verwurzelt ist. Ausbildung? Historie? Ka, meinem Gefühl oder meiner Erfahrung nach hat man aber in diversen Branchen in Deutschland massive Probleme Software auf die Beine zu stellen, die einfach gut läuft und das tut was sie soll. Man verfängt sich gefühlt (wie so oft) in Nebensächlichkeiten anstatt sich auf den Kern zu fokusieren, die Userexperience und Funktionalität. Bei Mercedes war ein schlechtes Navi, soviel ich mitbekommen habe, ja lange Zeit Tradition. Zumindest war man da bis vor ein paar Jahren meiner Wahrnehmung nach zusammen mit VAG usw. meilenweit hinter BMW zurück. Was natürlich nicht bedeuten soll, das bei BMW alles super war.
Womöglich sind das mal wieder die Folgen der ewig gestrigen "Wir machen das schon immer so!" Fraktion, die jedes größere Unternehmen zwangsläufig hat.
 
Ich sehe das Problem nicht primär in der Infrastruktur oder den Fahrzeugen, sondern im fehlenden Mehrwert für den Käufer von BEV gegenüber Verbrenner. Steuerliche Aspekte mal ausgenommen, die sind ja künstlich eingeführt.
Ein Smartphone hat Vorteile gegenüber einem alten Handy, ein Akkubohrer auch gegenüber einem Kabelgerät und ein Laptop ist auch praktisch. Aber was kann ein BEV mehr als ein Benziner oder Diesel?
Der echte Mehrwert kommt erst mit zB autonomen Fahren, wenn ich mich am Abend nach Hause bringen lassen kann, wobei jetzt ruf ich halt Uber oder ein Taxi.
Vielleicht wenn alle autonom fahren gibt es keine Unfälle und man fährt mit max. Geschwindigkeit😙😀
Ich bin nicht gegen BEV im Einzelfall, aber immer mehr kritisch gegenüber dem Hype, der auf kaum Mehrwert basiert.
110% Zustimmung!!!
 
Leiseres Fahrgeräusch, Standklimatisierung, weniger Wartungsaufwand um mal ein paar weiche Faktoren zu nennen. Ich hatte neulich einen aktuellen A3 35 TDI DSG als Mietwagen, junge das ist ne lahme Krücke gegen den eVito gefühlt vom Ansprechverhalten her. Dabei soll das DSG doch so flott schalten..
 
Mir ist es in >40 Jahren bewusstem Auto(mit)fahren aber auch noch nie passiert, dass eine Tankstelle nicht funktioniert hat. Schon komisch... 🤪
Mich hat es neulich im Urlaub - bzw. auf dem Weg dorthin - in Österreich fast erwischt. Dank Dachbox war der Tank schneller leer, als prognostiziert. Risikoscheu war ich vermutlich auch nicht. Als ich an der passenden Tankstelle ankam, wurde die gerade revidiert und war komplett zu. Wir mussten einen ziemlichen Umweg fahren. Glücklicherweise hat es gereicht, die Restreichweite war allerdings lange auf 0 bevor wir ankamen. Die Familie kann ich jeweils einigermassen ruhig halten, indem ich zitiere, dass hier im Forum vor etlichen Jahren jemand (ich glaube, es war Jokin) 50km mit Restreichweite = 0 geschafft hat.
 
Leiseres Fahrgeräusch, Standklimatisierung, weniger Wartungsaufwand um mal ein paar weiche Faktoren zu nennen. Ich hatte neulich einen aktuellen A3 35 TDI DSG als Mietwagen, junge das ist ne lahme Krücke gegen den eVito gefühlt vom Ansprechverhalten her. Dabei soll das DSG doch so flott schalten..
Und genauso ging es mir die letzten beiden Tage im 318er. Das meinte ich mit "hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht". Das Auto war so träge. Viel mehr Bremsen, Gas geben, Bremsen. Wo ich mir dem E Auto auf der Autobahn nur mit Gaspedal und Rekuperation viel dynamischer und dazu entspannter unterwegs bin. Du gewöhnst dich so unglaublich schnell an die Vorteile die ein E Antrieb bringt. Auch die Fahrhelferchen Abstandstempomat usw. die ja da zumeist Serie onboard sind.
Ich mein man kann zurecht sagen das eine ist ein Hungerhaken Diesel im 3er Kombi der muss funktionieren mehr nicht. Aber da sie preislich noch vor Förderung auf einem Niveau sind gab mir das schon zu denken. Rein vom Fahren war das ein Rückschritt für mich. Verbraucht habe ich übrigens auch 6,2 Liter. Angeben mit 4,9. Also wenn man so auf E Autos übertragen würde 20% weniger Reichweite als angegeben...Skandal!:whistle:
Für mich ist das (heimische) Laden neben den Kosten auch wirklich ein echter Komfort Vorteil der meine wenigen privaten Langstrecken aufwiegt.

Aber es gibt eben auch unbestritten echte bereits ausgeführte Nachteile...
ich hätte theoretisch einen persönlichen Vorteil, eine Firmen BEV würde mich NICHTS kosten, ein Firmen Verbrenner oder Hybrid kostet mich einige hundert EURO im Monat. Die Frage ist nur muss ich mir zusätzlich privat einen Verbrenner kaufen, oder kann ich mit dem BEV auch mal schnell eine Reise machen, ohne vorher viel zu planen.

Das mit den nur 80 Prozent ist für mich auch "eigenartig" und ich will auch nicht am Ziel fast leer ankommen, es hat nicht jedes Hotel, Pension oder Jeder den ich besuche eine Ladestation.
Da reduziert sich die Reichweite sehr, wenn man rechnet x0,8 - minus Rest für den Zielort schon sehr. Das sollte ein Navi eben können, wenn ich sage ich will nach z.B. Italien am Wochenende.
... denn Stellst du Langstreckenkomfort über alles wird das nix. Anderenfalls musst du dich mit diesen Themen auseinandersetzen wollen. Es macht halt in der Gesamtbilanz Sinn erst dann an ne Ladesäule zu fahren und dann nur so viel zu Laden in dem Bereich wo der Akku am schnellsten läd. Am Zielort muss man sich auch damit auseinanderseten den Akku wieder voller zu kriegen usw. Oder davor schon entsprechend länger laden als vielleicht nötig usw. Die Navis sind dahingehend (noch) nicht so weit leider.

Edit: Bezüglich Firmenwagen hat man natürlich ein Entscheidungsproblem. Ich hab die Möglichkeit auf unseren Fuhrpark zurückzugreifen, solang das so bleibt nehm ich immer lieber die Gehaltserhöhung :D Da ich Tendenziell wenn dann lange Geschäftsreisen habe, wäre es unter den Umständen auch ein Verbrenner geworden aber meine Vorstellungen dahingehend wären auch unnötig teuer. Hybride sind bei uns übrigens unerwünscht und werden nicht genehmigt. Hätte ich nur nen Radius von so 2-300km und die "wer zahlt den Strom Frage" geklärt und/oder er würde mich wie in deinem Fall gar nichts kosten müsste ich nicht überlegen.
 
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Gestern auf Einladung von Porsche in Hockenheim schon mal zum Fahrdynamik Test des bestellten Fahrzeuges gewesen. Ich muss schon sagen, das gefällt. Ein zum Vergleich gefahrener 911 (ohne S) fuhr weniger sportlich.61c3d6bb-7e16-4424-ad59-3c039af18d4b.jpg5bfcc915-251c-42a1-ab81-e6bfaed24bfb.jpg51cc175b-9703-46cb-80f1-ca222972c1e0.jpg361aae37-f269-4497-9cc3-2d6be838b1f6.jpg

Die Vorfreude steigt und steigt.
 
Haben die in Hockenheim überhaupt Schnelllader? :D Im Porsche Werk Leipzig haben sie die ganze Boxengasse damit voll gepflastert auf der Teststrecke, wenn ich da jetzt nichts verwechsele.
 
Das sehe ich, zwar ohne deine Erfahrung, ähnlich, die Hersteller bauen die BEV nach alten Vorgaben, wie Leistung, Design, Komfort, etc, aber nicht nach neuen notwendigen Funktionalitäten, die für eine Elektomobilität zählen. Wenn die Emobilität erfolgreich sein will, braucht es vielmehr (künstliche) Intelligenz, Vernetzung mit Infrastruktur und modulare Bauweise, welch sich Upgraden lässt und nicht bald veraltet ist.
Also für Dich wäre ein Tesla Model 3 LongRange sicherlich das richtige.

4,4 Sekunden 0-100, Reichweite angegeben mit knapp 620km. Realistisch schafft er 580km. Ladeplanung macht Tesla für Dich. Keine Ladekarten nötig für das Teslaladenetz.

Ladezeiten sind so kalkuliert,dass Du möglichst schnell ankommst. Das sind dann Ladezeiten teilweise von 5-20 Minuten. Abslut in ordnung in der Zeit kann man immer etwas tun und sei es kurz ins Forum schauen ;)

Mit den Hotels ist es so, viele haben erkannt das Ihnen Kundschaft fehlt ohne Lademöglichkeit und viele der schönsten Hotels haben bereits Lademöglchkeiten, genauso wie viele Flughäfen. dort kann dann auch oftmals kostenlos geladen werden.

Wenn ich dann die Wahl habe zwischen einem Hotel ohne oder mit Ladesäule nehme ich das mit, weil auf den Übernachtungspreis gerechnet ist das schon eine ordentliche Ersparnis ;)
 
(...)
Mit den Hotels ist es so, viele haben erkannt das Ihnen Kundschaft fehlt ohne Lademöglichkeit und viele der schönsten Hotels haben bereits Lademöglchkeiten, genauso wie viele Flughäfen. dort kann dann auch oftmals kostenlos geladen werden.

Wenn ich dann die Wahl habe zwischen einem Hotel ohne oder mit Ladesäule nehme ich das mit, weil auf den Übernachtungspreis gerechnet ist das schon eine ordentliche Ersparnis ;)
Also beruflich ist das oft schwierig nur noch in viele der schönsten Hotels abzusteigen. 😅

Im Ernst, privat mag das gehen wenn du gemütlich schön zum gemeinsamen essen mit der Familie ankommst usw. Beruflich ist das übernachten ja keine Erholung sondern Mittel zum Zweck, da habe ich nicht mehr Anspruch als Bett, sauber, nah am Termin. Wenn du abends/nachts dort zu schlafen ankommst hab ich bisher noch nie ne freie Säule gesehen. Wenn da mal eine war, war die belegt. Ich bin meist froh wenn ich nen guten Parkplatz gefunden hab.

Wenn du nicht den Anspruch hast eh immer mind. im 4* Grand Plaza abzusteigen sparst du da auch nix. Wirklich nicht. Außerdem ist sparen (leider) ein zweifelhafter Anreiz wenn du nicht selber zahlst...

Und da bist wieder bei dem Thema auf das @Cafe77 keinen Bock hat und viele andere eben auch nicht. Du müsstest Abchecken bei welchem Hotel gibt's ne Ladestation. Wo liegt das, wie teuer ist das? Dann beim Hotel anrufen, funktiniert die wirklich? Ich komme um X Uhr können sie mir die freihalten"? Dann darauf hoffen mangels Alternativen, das es funktioniert, weil du so geplant hast...

In der Praxis wäre ist es wohl viel leichter einfach ein paar kWh mehr beim letzten Stopp vor der Ankunft in den Tank oder sollte es sich anbieten nach Abfahrt vor Arbeitsbeginn nochmal ein paar kWh rein, da wage ich zu behaupten bist du beruflich schneller günstiger und stressfreier am eigentlichen Ziel.
(zumindest gilt das für mein recht gängiges Profil und Präferenzen bei Geschäftsreisen, da brauch ich keinen Luxus weil ich eh keine Zeit dafür hab)
 
[...]
Ich bin nicht gegen BEV im Einzelfall, aber immer mehr kritisch gegenüber dem Hype, der auf kaum Mehrwert basiert.
Der Mehrwert ist gigantisch, wird aber von manchen Leuten einfach nicht gesehen - BEV verbrennen keine fossilen Kraftstoffe!
Klimawandel und so...
Falls du jetzt auf den Mehrwert gegenüber H2 oder E-fuels anspielen willst, ist das auf den 160 Seiten zuvor schon 10 mal diskutiert worden :)

[...] Was macht man während einer Ladezeit von 1h. [...]
Das gleiche was man auch auf dem Klo oder vorm Fernseher macht, am Handy rumspielen oder - für die motivierten - Emails beantworten.
Keine Ahnung wie Alt die meisten hier sind, aber die jüngere Generation kann sich mit Instagram und 9Gag problemlos für einen Ladevorgang beschäftigen :)

Gestern auf Einladung von Porsche in Hockenheim schon mal zum Fahrdynamik Test des bestellten Fahrzeuges gewesen. Ich muss schon sagen, das gefällt. Ein zum Vergleich gefahrener 911 (ohne S) fuhr weniger sportlich.

Die Vorfreude steigt und steigt.
Sehr geil, wie viele HPC stehen da mittlerweile? Ich war da vor einigen Jahren in der Planung involviert und ohne irgendwelche NDAs hier zu verletzen sagen wir es mal so, für so richtig viele HPC kommt auch der ein oder andere Mittelspannungsring an seine Grenzen.
 
Ich mein man kann zurecht sagen das eine ist ein Hungerhaken Diesel im 3er Kombi der muss funktionieren mehr nicht. Aber da sie preislich noch vor Förderung auf einem Niveau sind gab mir das schon zu denken. Rein vom Fahren war das ein Rückschritt für mich.

Da stimme ich Dir absolut zu. Bezüglich des Fahrspaßes ist ein BEV einem 3- oder 4-Zlyinder Diesel haushoch überlegen. Ist aber aus meiner Sicht Not gegen Elend, beides sehr langweilig. Einen 4-Zylinder habe ich auch als Firmenwagen abgelehnt, mit sowas will ich nicht fahren und V8 gibt's bei uns nur für den CEO...
 
Da stimme ich Dir absolut zu. Bezüglich des Fahrspaßes ist ein BEV einem 3- oder 4-Zlyinder Diesel haushoch überlegen. Ist aber aus meiner Sicht Not gegen Elend, beides sehr langweilig.
Ansichtssache, Spaß ist ja subjektiv, ich kann im Gegenzug nur von mir und Madame sprechen. Autobahn finde ich im Arbeitsalltag sowieso langweilig, keine Queerdynamik und nur geradeaus alles was den Elektro daran hindert hier allen anderen Konzepten haushoch überlegen zu sein, ist die Autobahnreichweite bzw. die damit verbundenen Herausforderungen.

Auf fahrdynamischen Strecken, da lieb ich meinen Z4 (gilt auch für im Kern ähnlich emotionale Autos) nach wie vor über alles weil man den einfach so freudig drehen und "heizen" kann, die Gänge durchschaltet ne Rückkopplung bekommt, das werd ich im Herzen immer lieben, auch wenn der faktische Vorsprung hier genauso schmilzt, bzw je nach Vergleich gar nicht vorhanden ist. Gestern erst wieder 150km kurvige Bergstraßen mit nem Z3 als Anhängsel gefahren. - Ein Träumchen. Aber das war ne bewusste Spaßfahrt.

Im privaten Alltag, der sich bei mir 90% auf Stadt und gut ausgebaute Landstraße beschränkt und wo das Ziel das Ziel ist nicht der Weg, muss ich gestehen ist der Stromer einfach schneller, reaktiver, unkomplizierter angenehmer ja irgendwo auch "spaßiger". Und ich fahr ja nun wirklich keinen Sportkonzept Stromer.
Aber die Fahrleistungen sind dennoch weit weg von elend.
Leider hat das auch meine Frau erkannt die fährt zunehmend wie auf der Flucht kein Rücksicht auf die Reifen, Gott sei Dank bin ich kein schlechter Beifahrer :whistle:

Einen 4-Zylinder habe ich auch als Firmenwagen abgelehnt, mit sowas will ich nicht fahren und V8 gibt's bei uns nur für den CEO...
Wenn das bei euch so einfach geht, hast du ja Glück. Ich wollte weder die Diskussion führen noch den beachtlichen Aufpreis zahlen, die positionsabhängigen Grundmodellen haben bei uns je die schwächste Motorisierung und ne spartanische Grundausstattung ole`. 😅

Würde meine Firma mir konkurrenzfähig zum Mittelklasse Durchschnittsdiesels ein Model 3 hinstellen an dessen spartanischem Interior man leider eh kaum was ändern kann...
Aus der heutigen Sicht würde ich das vielleicht machen und mich im Langstreckenkomfort und Qualitätsanmutung einschränken Hauptsächlich wegen dem mehr an Fahrspaß, aber auch wegen den anderen Alltagsvorteilen bei privater Nutzung. Aber wie gesagt ich lehne Firmenwagen grundsätzlich zu anderen Gunsten ab.
 
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Aber die Fahrleistungen sind dennoch weg von elend.
Nicht, dass Du mich falsch verstehst: Die Fahrleistungen sind keinenfalls "elend"-ig. Das meinte ich nicht. Sondern den Fahrspaß.
Wenn ich mit unserem Firmenauto (Skoda Oktavia Diesel irgendwas, mit genug Leistung (170 PS?), DKG und gar keiner schlechten Ausstattung) weitere Strecken fahre, dann fühle ich mich zutiefst gelangweilt. Das Auto ist objektiv wirklich gut... aber damit zu fahren ist soooo langweilig. Und die Dieselvibrationen bei 3 oder 4 Zylindern finde ich extrem nervig.

Beim E-Auto gibt es keine nervigen Vibrationen, das ist schonmal besser. Aber es gibt halt auch keinen Motorsound, wenn man mal beschleunigt. Das fehlt mir extrem. Schön ist die prompte Beschleunigung, die im Vergleich zu leistungsschwachen Fahrzeugen durchaus beeindruckend ist. Aber sogar unseren Skoda finde ich ausreichend motorisiert, einen Wunsch nach deutlich mehr Leistung im Alltag verspüre ich garnicht.

Ganz ehrlich: Da fahre ich im Vergleich zu den oben genannten viel lieber mit meinen alten E34. Die haben ein weiches Fahrwerk, unpräzise (Kugelumlauf-)Lenkung, viel weniger Drehmoment von unten heraus und weniger Gimmicks. Dafür sitzt man in sehr bequemen Ledersitzen (ähnlich Sofa), freut sich über den hervorragenden Motorsound mit den angenehmen Vibrationen ("good vibrations") ist beschäftigt mit dem manuellen Fahren des Autos (Schalten, Lenken, etc.). Alles fühlt sich so real an, keine digitale Welt, die einen irgendwie aus der Realität holt.
Und wenn es länger wird auf der Autobahn, setzt man den Tempomat, lümmelt sich in die Sitze und cruist entspannt mit Musik übers Land.
DAS unterhält mich einfach gut und jede Fahrt macht Spaß und ist kurzweilig.

Die Langeweile empfinde ich aber, völlig unabhängig vom Antriebskonzept, auch bei modernen Fahrzeugen. Bin neulich in einem (aktuellen) 540i von einem Spezl gefahren. Das empfand ich auch als arg langweilig, würde ich mir nie kaufen.
Als krasses Gegenteil die Fahrt im E46 M3 Cabrio eines anderen Spezls: DAS ist Adrenalin pur, wenn man es drauf anlegt, aber jederzeit beste Unterhaltung auch beim normalen Fahren. Er hat leider die SMGII-Schaltung, das würde mir nicht so zusagen, für mich müsste es ein Handschalter sein. Aber das, was der Antriebsstrang des E46 M3 an Emotionalität versprüht, finde ich in heutigen Fahrzeugen nicht oder kaum wieder.
Die absolute Beschleunigung spielt dabei für mich eine völlig untergeordnete Rolle.

Fazit: Ob BEV oder ICE - bei den heutigen Alltagsfahrzeugen ist das aus meiner Sicht (bis auf wenige Ausnahmen auf beiden Seiten) egal: Die einen spielen in meinen Ohren schlechte Musik, die anderen gar keine... Ich will aber gute Musik! Gerne mal schöne Meldoien oder für manche Stimmungslagen dann Heavy Metal! ... ;)
 
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