Alles zur E-Mobiltät

Hat jemand mit dem Enjaq von Skoda Erfahrungen? Die Coupe-Version ist ganz interessant.
Im Kontext gehts ums Laden oder allgemein?
Was soll ich sagen, die Kiste ist für uns ein vollwertiger Erstauto Ersatz. Ich fahr den Enyaq IV80 jetzt seit etwas über einem Monat. Ohne auszuschweifen. Das Auto ist toll, ich bin in keinster Hinsicht enttäuscht. Vom Inteueiur deutlich hübscher als der ID.4 Bruder, das Braune Leder im Enyaq gepart mit dem Raumangebot, der AHK, Fahrverhalten... vollends zufrieden.
Das Navi ist halbgar (kommt 1:1 von VW hat nur eine etwas andere Oberfläche). Bspw. möchte ich übernächste Woche das erste mal außerhalb der aktuell so 430km großen Komfortzohne (ich lade nur bis 80%) damit - sprich ich muss an eines dieser unbekannten Objekte namens Ladesäule 😄 . Ärgerlich ist dabei, dass ich nicht Explizit dem Navi sagen kann "Ich möchte nur Ladesäulen über 100 kW", ich muss also durch halb Deutschland und hab genügend Ionity Säulen auf der Strecke aber die feine Dame will mich lieber 45 min neben einem 50 kW Lader stellen...

Ich habe für das Auto die erhöhte Ladeleistung als Aufpreis konfiguriert, so habe ich 125 kW max, Standard hat der Enyaq nur 50 kW. Die 125 kW sollen laut Testberichten im optimalen Bereich auch länger kommen und er soll halten was er hinsichtlich der Zeiten verspricht. In den Nächsten Monaten wird kostenfrei ein Ladeupdate over the air auf 170 kW kommen. Dazu gibts es die Gebühren für den "Boost Tarif" des "Skoda Powerpass" ein Jahr lang umsonst, im Grunde ein Abo bei dem ich jetzt überall relativ billig laden kann, bei Ionity bspw, für 30 ct am schnellen HPC / CCS Lader.

Auch wenn ich froh bin das Auto in 99% entspannt zu Hause zu laden und mich damit um nichts kümmern muss. Hab ich keine Skrupel mit dem Auto auch mal mehrere 100 km in den Urlaub zu fahren, ob das immernoch so ist berichte ich gerne am 20. wenn ich von der Reise an die Nordsee wieder zurück bin (sollte nichts dazwischen kommen).
 
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Ich kenn den Nervenkitzel gut, hatte ich als ich mit meinem ersten Diesel beim Arbeitsplatz Pendeln umbedingt 1000km mit einem Tank schaffen wollte (2 Tankstellen auf der 40km Strecke). Frag mich heute auch was mich geritten hat, Jugendlicher Leichtsinn, pure Blödheit oder zu wenig Herausforderungen im Alltag 😅 der langweilig routiniert einstudierte Arbeitsweg aus fast nur Landstraße gab beste Vorrausgesetungen dafür. :whistle:
Malmedie wollte es halt auch mit aller Gewalt wissen... Zwingt dich ja in der Praxis keiner einen Tank oder Akku bis zum absoluten erbrechen leer zu fahren. Klar ist das bei nem E Auto witziger wenn dann auch noch die Ladesäule versagt...
 
Ich habe in der USA mal meinen Dienstwagen - Audi A6 3.0 TFSI - leergefahren. Zum Glück war es ein Benziner und ich musste nur Kraftstoff holen von der Tanke, die 300m die Straße runter lag...
Benzin in den Tank und dann sprang er auch wieder problemlos an.

Anhang anzeigen 511379

Wollte halt unbedingt pünktlich zum Essen ins CIA und bin deswegen auf der Hinfahrt zum Essen noch an der Tanke vorbei gefahren...
War mir gaaaaanz sicher es wird schon reichen... 😂 😂 😂
Die Story erinnert mich an die Aufschrift auf der Heck Scheibe eines Kollegen aus CarPC Zeiten. "Wir essen zeitig" Der wollte aber wohl vor allem seine Fahrweise Rechtfertigen 😂
 
Da haben sie sich aber den größten Dreck als Ladepunkt rausgesucht. :d Das rächt sich halt bei so einem recht neuen Thema.

Das mit "dem Dreck" kann ich nicht beurteilen!
Mir ist es in >40 Jahren bewusstem Auto(mit)fahren aber auch noch nie passiert, dass eine Tankstelle nicht funktioniert hat. Schon komisch... 🤪
 
Das mit "dem Dreck" kann ich nicht beurteilen!
Mir ist es in >40 Jahren bewusstem Auto(mit)fahren aber auch noch nie passiert, dass eine Tankstelle nicht funktioniert hat. Schon komisch... 🤪
Im Ernst, mir schon.
Meine damalige Lieblings Agip (mit dem 1 ct ADAC Vorteil 😜) hat vor ca. 15 Jahren die alten Zapfsäulen gegen Neue ausgetauscht, ich abgekommen und die Plörre lief nicht, direkt zur nächsten Säule ging auch nicht. Weil ich zudem den neuen unnötig modernen Einhackmechanismus des Zapfhans nicht gewohnt war ist mir in meiner Genervtheit der Hahn beim Einhängen direkt wieder raus gefallen, Zack Delle im Auto...zu spät auf Arbeit war ich auch mein Tag war gelaufen.
 
Das mit "dem Dreck" kann ich nicht beurteilen!
Mir ist es in >40 Jahren bewusstem Auto(mit)fahren aber auch noch nie passiert, dass eine Tankstelle nicht funktioniert hat. Schon komisch... 🤪
Und waren Tankstellen damals auch gerade erst frisch erfunden? ;) Der CCS Standard ist ja noch kaum 5 Jahre ernsthaft im Markt und vorher gabs defakto keine Schnelllader. Wie oft ist bei dir denn schon das Internet ausgefallen? Wie oft kam die Post nicht? Ich nehme an das Internet hat öfter Probleme gemacht als die Post. Die Post gibts halt schon ewig. Dieses Internet ist für viele auch heute noch Neuland.
 
Wenn man mal die rosarote Brille absetzt, dann sagst du gerade, dass “die Industrie” fehlerhafte Technologien (Schnellader) am Markt eingeführt hat und seit 5 Jahren die Probleme nicht lösen kann.
Und der Kunde ist dann der Betatester…

Was die Post und das Internet dann mit einem nicht funktionierenden Schnellader zu tun hat, erschließt sich mir leider noch nicht. Was hat das eine mit den anderen zu tun? Ist das ein klassischer Fall von „Whataboutism“? 😉
 
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Jetzt bauen wir mal eine richtig feine E-Mobilität auf, bis dann auch der letzte Honk in der Politik versteht daß wir einen riesen Haufen Sondermüll produzieren und bei der Herstellung dieser tollen Akkus die Ärmsten der Armen noch mehr ausbeuten.
Schon bei meinem Nachbar steht ein die Jahr gekommener E-Zoe, Akku nur noch 40% aufladbar....den will keiner mehr haben
 
Jetzt bauen wir mal eine richtig feine E-Mobilität auf, bis dann auch der letzte Honk in der Politik versteht daß wir einen riesen Haufen Sondermüll produzieren und bei der Herstellung dieser tollen Akkus die Ärmsten der Armen noch mehr ausbeuten.
Schon bei meinem Nachbar steht ein die Jahr gekommener E-Zoe, Akku nur noch 40% aufladbar....den will keiner mehr haben
schön, dass du uns auch einmal mit deinem unqualifizierten Kommentar bereichert hast :)
 
Wie oft ist bei dir denn schon das Internet ausgefallen? Wie oft kam die Post nicht? Ich nehme an das Internet hat öfter Probleme gemacht als die Post. Die Post gibts halt schon ewig. Dieses Internet ist für viele auch heute noch Neuland.
Sehr gut beschrieben und genau das könnte ein Grund sein, weshalb die E Nummer bei uns in D in die Hose gehen könnte. Tolle Autos, aber ein funktionierendes flächendeckendes Ladenetz werden wir nicht schaffen. Geschweige denn wenn man eine Servicehotline benötigt. Ich bin mit Telekom und Vodafone schon mehr als bedient.
 
Also ich find den Vergleich eigentlich sehr treffend. Alles was ich da rauslese (auch ohne gefärbte Brille) ist das aller Anfang immer schwer ist. Es gibt unbestreitbar eine Lernkurve beim Einführen neuer Technologien, warum hat sich der G Lader nicht in der Masse durchgesetzt, warum hat man nicht gleich die Vanos anders abgedichtet...Was auf dem Prüfstand oder im Labor zunächst funktioniert, hat sich halt noch lange nicht in der Praxis bewährt. Das gilt natürlich auch für Ladesäulen und deren Langzeiterfahrungen.

Das die Nummer in die Hose geht halte mittlerweile für ziemlich ausgeschlossen, selbst die etablierten Autobauer haben mittlerweile offen bekundet das Sie durch die E-Mobilität Mittelfristig ihre Marge deutlich steigern können, es ist nicht mehr nur die Regierung die auf Elektrisierung drängt. Warum sollte Scheuer sonst mal eben das Deutschlandnetz (grob alle 20km ein Schnellader mit Preisobergrenze 44ct.) planen, weil er der Minderheit an E-Fahrern was gutes tun möchte, oder Klimaziele erfüllen will? Wohl eher weil die Automobilindustrie und Verbände das gefordert haben, nach dem Motto "Wir würden ja gerne mehr E-Autos verkaufen..." Mir ist kein Land der Welt bekannt das neben staatlichen Bezuschussungen für den Aufbau der Infrastruktur meint dazu eigene Säulen bauen zu müssen. Auch wenn das sicher ein Segen für E-Reisende wäre muss man schon deutlich in Frage stellen ob man das Geld nicht direkter in Klimaschutz stecken sollte, dieser Plan könnte definitiv in die Hose gehen, ich glaub pers. auch nicht an die Umsetzung.

Aber man sollte sich nichts vormachen auch bei div. E-Autos hier wird es irgendwann irgendwelche bedeutenden technischen Probleme geben. Die wird man zu Anfangs noch verallgemeinern und ausschlachten (siehe brennende Batterien). Genauso wie man heute verallgemeinert sagt "kauf niemals nen N47 besser auch keinen N52/N53, der fliegt dir früher oder später um die Ohren". Wird man in X Jahren vielleicht mal sagen "kauf niemals nen E-Irgendwas, da haben die am essentiellen "Nippelflanschkühldichtungsring" gespart" Wer weiß das schon, das Risiko hast du bei nem Neuwagen immer - aber der Teufel steckt oft im Detail und da gibts nunmal Antriebsbedingt weniger Risiko weil deutlich weniger Teile.
Vielleicht ist es sogar besser einen der "frühen" Stromer zu kaufen, früher oder Später müssen sich die Hersteller vielleicht was einfallen lassen Stichwort geplante Obsoleszenz. Zudem heutigen Stromer haben für Wartung i.d.R. keine km Beschänkung sondern müssen nur alle 2 Jahre zur geplanten Durchsicht (begründet auf Filterwechsel und Bremsflüssigkeit), da geht den Vertragswerkstätten bei Leuten die Ihre Autos auch fahren einiges an Kohle durch die Lappen... (und deswegen müssen Sie da auch Ihre Marge - zu Lasten der Werkstätten - erhöhen...)
 
Die E Mobilität spart mir zumindest die nächsten Jahre eine Menge Geld....ok 2022 wird nochmal teuer aber dann🤣
 
Ich sehe das Problem nicht primär in der Infrastruktur oder den Fahrzeugen, sondern im fehlenden Mehrwert für den Käufer von BEV gegenüber Verbrenner. Steuerliche Aspekte mal ausgenommen, die sind ja künstlich eingeführt.
Ein Smartphone hat Vorteile gegenüber einem alten Handy, ein Akkubohrer auch gegenüber einem Kabelgerät und ein Laptop ist auch praktisch. Aber was kann ein BEV mehr als ein Benziner oder Diesel?
Der echte Mehrwert kommt erst mit zB autonomen Fahren, wenn ich mich am Abend nach Hause bringen lassen kann, wobei jetzt ruf ich halt Uber oder ein Taxi.
Vielleicht wenn alle autonom fahren gibt es keine Unfälle und man fährt mit max. Geschwindigkeit😙😀
Ich bin nicht gegen BEV im Einzelfall, aber immer mehr kritisch gegenüber dem Hype, der auf kaum Mehrwert basiert.
 
...... Zudem heutigen Stromer haben für Wartung i.d.R. keine km Beschänkung sondern müssen nur alle 2 Jahre zur geplanten Durchsicht (begründet auf Filterwechsel und Bremsflüssigkeit) ....
Das wäre irgendwie unlogisch. Wenn ein E-Auto z.B. 30.000 km/Jahr bewegt wird, die Filter aber nur alle 2 Jahre gewechselt werden müssen, dann würde das zu Hygieneproblemen in der Belüftung des Fahrzeugs führen.
Warum sollte die Bremsflüssigkeit nun ausgerechnet nach 2 Jahren gewechselt werden? Bei BMW ist der erste Bremsflüssigkeitswechsel erst nach 3 Jahren vorgeschrieben.... usw.

Auch bei dem E-Auto meiner lieben :K gibt es die Angabe km und Zeit, je nachdem was zuerst eintritt.
 
Im ersten von mir oben zitierten Satz hast du gefragt, warum Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden soll. Meine Reaktion: Nach dem 1. Wechsel - der nach 3 Jahren fällig ist - muss die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden :rolleyes:
 
Ich warte jetzt noch auf den nächsten der sich darüber beschwert, daß er an der E-Ladestation keine Snickers und Gummibärchen kaufen konnte.🙈

Sorry, aber was für ein unqualifizierter Beitrag!
Wenn man keine Argumente hat, versucht man die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen?

PS: Hier in Österreich gibt es sehr viele Automatentankstellen für normale Kraftstoffe. Naturgemäß gibt es dort auch keine Snickers und Gummibärchen zu kaufen. Also was ist bitteschön dein Punkt?
 
Alles gut, es langweilt einfach nur ungemein ständig(mittlerweile über 164 Seiten)die gleichen Negativargumente zu lesen.
-Akkus brennen und dann du mußt du sterben
-es ist kompliziert zu laden
-die Akkus sind megaumweltschädlich
-die Reichweite ist zu gering
-etc..🥱😴
Wenn man E-Autos Scheiße findet ist das völlig in Ordnung. Ich finde Ami-Schlitten oder SUVs auch richtig Kacke, käme aber nie auf die Idee den Leuten in den entsprechenden Freds ständig auf die Neven zu gehen.
E-Autos scheinen für einige hier ein echt rotes Tuch zu sein, sei’s drum.
 
Das wäre irgendwie unlogisch. Wenn ein E-Auto z.B. 30.000 km/Jahr bewegt wird, die Filter aber nur alle 2 Jahre gewechselt werden müssen, dann würde das zu Hygieneproblemen in der Belüftung des Fahrzeugs führen.
Warum sollte die Bremsflüssigkeit nun ausgerechnet nach 2 Jahren gewechselt werden? Bei BMW ist der erste Bremsflüssigkeitswechsel erst nach 3 Jahren vorgeschrieben.... usw.

Auch bei dem E-Auto meiner lieben :K gibt es die Angabe km und Zeit, je nachdem was zuerst eintritt.
Im VAG Konzern sind es 2 Jahre km Unabhängig. Tesla sehr viel radikaler hat seit 2019 regelmäßige Inspektionen gänzlich abgeschafft "nur noch nach Bedarf".
Im Enyaq Forum, in dem ich nicht aktiv bin aber auch ab und an mal queerlese, hat ein Vielfahrer seine prognostizierten gesparten Wartungskosten über die 3 Jahre im Vergleich zu seinem davor 3 Jahre gehaltenen Superb Diesel hochgerechnet, ist bei mir hängen geblieben, war mir auch nicht so deutlich klar - Zahlen dazu finde ich jetzt nicht auf die schnelle. Aber Wenn du einen Neuwagen Scheckheftpflegst und alle 30 tkm bei ner Vertragswerkstatt um die 400€ lässt und da im Jahr 2,x mal im Jahr hin musst summiert sich das klar. Ob es dann zum Hygieneproblem wird, du dem Filter mehr zutraust als bspw. 30t km oder du ihn zwischendrin mal selber oder günstiger in ner Freien tauschen lässt obliegt dir selber, fakt ist es gibt bei meinem Auto kein vorgeschriebenes Wechselintervall dafür.
Ich hab damals ja selber bei der Vertragsunterzeichnung nachgefragt was der Serviceplan vorsieht und was da eigentlich gemacht wird, er wusste erst nicht so recht. Bei der Abholung hab ich nochmal nachgefragt Filter, Flüssigkeiten und übliche Sichtkontrolle war die Antwort. Solltest du nicht den Anfängerfehler machen und mit leerem Scheibenwischwasserbehälter zum Service fahren wird sich das bei nem E-Auto schon aus der Gegebenheit heraus nicht sonderlich summieren können.
Ich sehe das Problem nicht primär in der Infrastruktur oder den Fahrzeugen, sondern im fehlenden Mehrwert für den Käufer von BEV gegenüber Verbrenner. Steuerliche Aspekte mal ausgenommen, die sind ja künstlich eingeführt.
Ein Smartphone hat Vorteile gegenüber einem alten Handy, ein Akkubohrer auch gegenüber einem Kabelgerät und ein Laptop ist auch praktisch. Aber was kann ein BEV mehr als ein Benziner oder Diesel?
Der echte Mehrwert kommt erst mit zB autonomen Fahren, wenn ich mich am Abend nach Hause bringen lassen kann, wobei jetzt ruf ich halt Uber oder ein Taxi.
Vielleicht wenn alle autonom fahren gibt es keine Unfälle und man fährt mit max. Geschwindigkeit😙😀
Ich bin nicht gegen BEV im Einzelfall, aber immer mehr kritisch gegenüber dem Hype, der auf kaum Mehrwert basiert.
Ich verstehe deine Position, aber nur weil du keinen persönlichen Vorteil hast, kann man das halt nicht gernerellisieren, genauso wie ich meinen persönlichen Vorteil mit PV-Laden, der außer Frage ein sehr großer Anreiz für mich war.
Ich bin auch absolut nicht gegen aktuelle Verbrenner, für lange Dienstreisen immernoch die Fortbewegung meiner Wahl. Nach den bei uns lange coronabedingten Verboten hab ich gestern und heute beruflich mal wieder 600 km im 318d (G20) abgespult und muss zu meiner eigenen Schande als Freund deutscher Ingenieurskunst (und Liebhaber von emotionalen Verbrennern, wozu der ruppige 318er definitiv nicht gehört) gestehen, es hat mir so gar keinen Spaß gemacht. Angesichts höherem Basispreis zu meinem BEV weiß ich nicht was der 3er überhaupt besser kann, außer Navi, Tanken und schneller fahren. Wie gesagt bei Dienstreisen reichen mir die letzen beiden Punkte. Aber wenn der Tesla im Furpark mal zur freien Verfügung steht nehm ich beim nächsten mal definitiv den...

Sorry, aber was für ein unqualifizierter Beitrag!
Wenn man keine Argumente hat, versucht man die Diskussion ins Lächerliche zu ziehen?

PS: Hier in Österreich gibt es sehr viele Automatentankstellen für normale Kraftstoffe. Naturgemäß gibt es dort auch keine Snickers und Gummibärchen zu kaufen. Also was ist bitteschön dein Punkt?
Es gibt ja bereits viele Ladeparks die direkt an Autobahnraststätten und entsprechender Infrastruktur liegen (zumindest wird das so dargestellt, Praxiserfahrung kann hier wohl am ehesten @Z3bastian liefern). Sowieso nur eine Frage der Zeit wann das an frequentierten Ladeparks noch mehr als Geschäftsidee aufgreifen zumal man ja aktuell auch für kurze Ladestopps mindestens so um die 15min rumsteht.
 
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