DerLupo
...
Alle drei Irak-Kriege z.B.Welche (r) Krieg (e) waren das?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Alle drei Irak-Kriege z.B.Welche (r) Krieg (e) waren das?
Danke für den TipHier ein interessanter Praxisbericht zum Messen der Batteriekapazität:
Heute im Netz gefunden und für gut befunden
Ich habe mal ein paar Fragen an die Spezialisten hier:
Ich überlege, mein Elektroauto durch ein Auto, das fossilen Brennstoff nutzt, zu ersetzen und habe einige Fragen...
1. Ich habe gehört, dass man Benzinautos nicht nachts, während man schläft, zu Hause auftanken kann? Wie oft muss man woanders tanken? Wird es eine Lösung für das Tanken zu Hause geben?
2. Welche Teile müssen gewartet werden und wie oft? Der Autoverkäufer erwähnte Öl im Motor und Zahnriemen, die ausgetauscht werden müssen, sowie einen Kasten mit Zahnrädern darin. Was ist das? Wie viel wird dieser Ölwechsel kosten und wie oft - und was passiert mit dem alten Öl? Außerdem halten diese Benzinautos in der Regel nur durch die Bremsen an - die Bremsen verschleißen also viel schneller - wie lange halten sie im Vergleich zu meinem jetzigen Auto, das über 100.000 km hält?
3. Bekomme ich bei einem Benzin- oder Dieselfahrzeug Kraftstoff zurück, wenn ich langsamer werde oder bergab fahre?
4. Das Auto, das ich probegefahren habe, schien eine Verzögerung zu haben, wenn ich das Gaspedal betätigte, bis es anfing zu beschleunigen. Ist das bei Benzinfahrzeugen normal?
5. Ich zahle derzeit etwa 4 Euro auf 100 Kilometer für die Fahrt mit unserem Elektroauto. Ich habe gehört, dass Benziner bis zu 8 Mal so viel kosten kann. Stimmt das?
6. Stimmt es, dass Benzin brennbar ist?
7. Ich habe gehört, dass der Hauptbestandteil von Benzin Öl ist. Stimmt es, dass die Gewinnung und Raffinierung von Öl Umweltprobleme sowie Konflikte und große Kriege verursacht, die in den letzten 100 Jahren Millionen von Menschenleben gekostet haben? Gibt es eine Lösung?
8. Ich habe auch gehört, dass man Öl durch die ganze Welt transportieren muss, um es in Benzin oder Diesel umzuwandeln, und dass diese Schiffe in der Vergangenheit die Umwelt durch auslaufendes Öl geschädigt haben, stimmt das?
9. Ich habe gehört, dass Autos mit Verbrennungsmotoren in immer mehr Städten auf der ganzen Welt verboten werden, weil sie angeblich die Umwelt und die Gesundheit der Bürger schädigen? Ist das richtig?
10. Mir wurde gesagt, dass diese Verbrennungsmotoren Lärm machen, wenn man sie anlässt. Wenn man also früh losfährt, kann man die Leute aufwecken, und wenn viele Autos mit Verbrennungsmotoren in den Städten fahren, werden die Städte laut.
11. Stimmt es, dass man den Kraftstoff aus dem Tank klauen kann?
12. Wie groß ist der Reichweitenverlust bei kaltem Wetter? Mir wurde gesagt, dass ein Auto, das sonst um die 5 Liter auf 100 verbraucht, im Winter auf 6 Liter per 100 km steigen kann - ich bin einfach nur neugierig.
13. Mir wurde auch gesagt, dass die Auspuffgase nicht gut für einen sind und dass man stirbt, wenn man das Auto in einem geschlossenen Raum - wie einer Garage - laufen lässt - das stimmt doch nicht, oder?
14. Ein Nachbar erzählte mir, dass diese Benzinautos etwa 40 bis 60 Liter einer hochentzündlichen Flüssigkeit enthalten, die in einen Stahlzylinder gepumpt und dann zur Explosion gebracht wird, um expandierendes Gas zu erzeugen, das einen Kolben bewegt und eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umwandelt. Warum sollte irgendjemand wollen, dass Tausende von Explosionen im Umkreis von ein paar Metern von deinem Sitzplatz stattfinden?
15. Ein Arbeitskollege erzählte mir, dass sein Auto Öl verliert. Wenn er es parkt, hinterlässt er schmutzige Flecken auf dem Boden und verschmutzt so direkt die Umwelt. Wie lange dauert das, bis so etwas passiert?
16. Mein Vater hat mir gesagt - wenn man ein Dieselauto kauft –, dass man beim Tanken spezielle Handschuhe tragen muss, damit die Hände nicht riechen, und wenn man es auf seine Kleidung verschüttet, ist es schrecklich.
17. Stimmt es, dass Benzin und Diesel so gefährlich sind, dass man den Kraftstoff nur an speziellen Tankstellen kaufen kann und nicht überall (Hotels/Parkplätze/Haus/Arbeit)?
18. Werde ich trotz des technischen Fortschritts jemals in der Lage sein, mein Auto mit Verbrennungsmotor nur mit Hilfe der Sonne kostenlos aufzutanken?
19. Wäre ich besser dran, wenn ich direkt auf Pferd und Wagen umsteigen würde?
Quelle: Netzfund/Sabrina Metzler
Da wird es nachher auf den Wortlaut im Gesetz drauf ankommen. Als die Erhöhung auf 70k im Frühjahr beschlossen wurde, hieß es im Text sinngemäß, dass die 0,25% Regel für ab 01.01.2024 angeschaffte Fahrzeuge auf 70.000 EUR steigen soll. Demnach konnten in solchen Fällen die Gehaltsabrechnungen ja rückwirkend korrigiert werden. Wer damals seinen i4 z. B. Ende 2023 schon bekommen hatte, muss aber weiterhin die 0,5% versteuern und kam nicht in den Genuss des reduzierten GwV. Da gab es auch einige Fälle im i4 Forum.Mal was für die Leute, die sich mit dem Thema Steuern besser auskennen. Und zwar ist mein Firmenwagen mit knapp über 70k derzeit wenige Euro zu teuer um sich für die 0,25% Versteuerung zu qualifizieren. Als dieser bestellt wurde, war mir nicht klar, dass die Grenze von 60 auf 70k erhöht werden soll. Folglich zahle ich jetzt wegen weniger 100 EUR zu hohem Bruttolistenpreis doppelt so viel Steuern für das Fahrzeug als nötig (man hätte ihn ohne ernsthafte Einbußen auf unter 70k drücken können). Ok blöd gelaufen, ich komme damit zurecht.
Nun habe ich aber mitbekommen, dass die Grenze nochmal auf 95k erhöht werden soll. Mein Verständnis war, dass für die gesamte Haltedauer die steuerliche Regelung samt Bruttolistenpreis zum Zeitpunkt der Erstzulassung gilt. Zwischenzeitlich habe ich da aber auch andere Meinungen gehört, dass neue Regelungen auch rückwirkend gelten. Was denn nun? Wie gesagt, wenns bei den 0,5% für mich bleibt wäre es kein Beinbruch für mich, aber eine Halbierung der Kosten, die das Fahrzeug für mich bedeutet, wäre natürlich auch gerne gesehen.
Hier ein Artikel dazu Reduzierte Dienstwagen-Besteuerung für E-Autos: Kabinett beschließt 0,25-%-Regel bis 95.000 Euro
...ob ein EQB das Richtige ist hängt stark vom Nutzungsprofil ab, den er läd relativ wenig Reichweite pro Minute nach. Für Heimlader und gelegenheits Schnellader ist er jedoch ein super Fahrzeug.
Das muss man sich im Umstieg vom Verbrenner tatsächlich "abgewöhnen". Du bist schneller, wenn Du den Ladevorgang bei 80% abbrichst um dann noch mal kurz bei 5-10% zwischenladen, bis es bis nach Hause reicht.Ich kann noch nicht mit großartigen Ladeerfahrungen dienen. Die 28 Minuten habe ich aus einem Testbericht. Ich habe bisher erst einmal an einer Schnellladesäule geladen. Um einen weiteren Zwischenstopp zu vermeiden, habe ich auf 100% aufgeladen und dabei insgesamt 56,8 kWh geladen. Dafür habe ich 48 Minuten gebraucht. Die Zeitpunkte von 20% biis 80% habe ich leider verpasst.
Ganz herzlichen Glückwunsch zum tollen Auto, auch bei dem Preis würde ich sagen, Du hast alles richtig gemachtVor 2 Monaten noch hätte ich mir noch nicht vorstellen können, ein E-Auto im privaten Fuhrpark zu haben. - Jetzt steht tatsächlich einer vor der Haustüre !
Wie kam es dazu ?
Eigentlich hatten wir uns mit der Ausschreibung einer PV-Anlage beschäftigt und beim Betrachten etlicher YouTube-Videos kam es bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung immer wieder zu Hinweisen auf E-Autos zur Steigerung des Eigennutzen des produzierten Stromes.
Selbst ohne PV-Anlage lässt sich ein E-Mobil deutlich günstiger betreiben als unser VW Tuguan TDI. Die kWh kostet nur 27,84 Cent.
Ich hatte also damit angefangen, mich wieder mit dem BMW i3 zu befassen und war davon überzeugt, dass der i3s in möglichst voller Ausstattung für die 6-7 Monate, die wir im Jahr daheim sind, vollkommen genügen würde. Die Preise für solche Exemplare aus dem Letztbaujahr bewegen sich bei Laufleistungen unter 25.000 km zwischen 21.000 und 25.000 EUR. Der i3 ist mit seinem Alu-Fahrgestell und der Carbon-Karosserie entwicklungstechnisch schon etwas sehr besonderes und es wäre ein würdiger Nachfolger unseres in 09.2013 verkauften Audi A2.
Die Nachfrage nach den i3s mit meinen Suchkriterien und dem genannten Preissegment ist offenbar sehr hoch. Die Listenpreise lagen für die von mir bevorzugten Exemplare seinerzeit bei 55.000 bis 58.500 EUR. Ich war immer zu spät dran - die wurden tatsächlich blind gekauft. Meine Frau, beide Kinder und auch noch der mercedeslastige Schwiegersohn in spe fanden den i3 hässlich und viel zu klein.
Also schaute ich nach etwas größerem und bin dann mal einen MB EQC 400 4Matic zur Probe gefahren - nicht um so ein 2,5-Tonnen-Monster zu kaufen, sondern nur um es als Vernunftargument pro i3s zu verwenden. Unvernünftig ist das Ding tatsächlich, zu schwer, ohne Wärmepumpe, hoher Winterverbrauch, … aber damit zu fahren war einfach geil.
Sch..ße ich war angefixt von der Ruhe des Fahrens, vom brachialen Beschleunigen, … aber der EQC kam für mich tatsächlich nicht in Frage, obwohl preislich sehr attraktiv.
Von den beiden kleineren und in der Entwicklung aktuelleren Geschwistern EQA und EQB ist es dann nach einer ausgiebigen Probefahrt zum letzteren gekommen. Den aus der Probefahrt habe ich nicht gekauft, ich wurde mit dem Händler nicht handelseinig. Nach kurzer Suche fand ich dann meinen Traumstern in der MB-Niederlassung HH. Den Preis telefonisch verhandelt, MB gibt noch einen FlexBonus - immerhin 2.500 EUR - zur Verkaufsförderung dazu und auch noch die Garantieverlängerung auf 5 Jahre. Mein EQB wurde zuvor von einem WA nur 9.772 km gefahren und war noch kein Jahr alt - stand aber schon 74 Tage bei der Niederlassung mit sinkendem Preis.
Gekauft hatte ich ihn zum Preis von 36.790 EUR - der LP lag in 05/2023 bei 72.500 EUR - da konnte ich einfach nicht mehr nein sagen. Vor der Abholung hatte ich den EQB nicht gesehen - blind gekauft hatte ich einen Gebrauchtwagen bis dahin noch nie. Aber wo lag das Risiko ? - Im Rückgabeprotokoll des WA waren keine Beschädigungen gelistet, er stand die ganze Zeit beim Händler unter Dach und es gab auch noch das 14-tägige Rückgaberecht - ohne Angabe von Gründen. Das Risiko bestand dem Grunde nach in den Zulassungs- und Flugkosten.
Ich hatte noch 2 andere im Auge - unverhandelt zwischen 39.900 und 41.900 EUR, nicht ganz so umfangreich ausgestattet - beide waren nur 3 Tage später nicht mehr verfügbar. Da (abzüglich nur noch kleinem Nachlass und Anrechnung des FlexBonus) scheint preislich wohl der "Point of Sale" für Jahreswagen mit Topausstattung zu liegen. Wahnsinn - die Preise im E-Gebrauchtwagen-Markt.
Mit der Mittagsmaschine ging es am 22.08. nach Hamburg - Taxitransfer mit einem Tesla zur NL - dann stand ich erstmalig vor meinem EQB 300 4Matic AMG-Line, der unter einem schwarzen Tuch mit roter Riesenschleife steckte. Der Verkäufer nahm die Schleife runter und zog die Abdeckung langsam nach hinten weg. Mein EQB strahlte mich an mit dem Tagfahrlicht über die ganze Breite und seinem roten Lack in MANUFACTUR patagonienrot metallic ! - Wow.
Nach kurzer Einweisung und Freischaltung der App „Mercedes me“ durfte ich mich auf den Weg nach Süden begeben. Über die Elbbrücken bin ich zuvor noch nie gefahren, der einsetzende Berufsverkehr hatte mich nicht gestört und auf der AB ging es gleitend ins südliche Münsterland, wo der EQB an die Wallbox bei meiner Schwester wieder aufgeladen wurde. Am nächsten Vormittag ging es noch zu meiner Schwiegermutter ins Ruhrgebiet, die seit einem Schlaganfall im Pflegeheim lebt und nach einem Zwischenstopp in Florstadt an einer Schnellladesäule war ich dann endlich um 20:50 Uhr daheim. Die Fahrt war vollkommen entspannend und die Ladepause in Florstadt war kurzweilig, denn ich konnte die Toilette der Tankstelle nutzen, etwas essen und trinken und hatte noch ein nettes Pläuschchen mit einem id.4-Fahrer, der auch zum Laden dort war. Anfangs waren alle 4 Ladeplätze frei - kurz vor meiner Abfahrt waren alle belegt.
Wir setzen den EQB überwiegend auf Kurzstrecken ein, dafür ist unser Alltagsfahrzeug - VW Tiguan TDI 4Motion - nicht so optimal geeignet, denn die Langstrecken (Urlaubsfahrten) machen wir mit dem Wohnmobil auf MAN TGE. Den Tiguan werden wir daher verkaufen.
So kann man vom E-Mobil-Gegner zum überzeugten E-Mobil-Fahrer werden. Jetzt fehlt nur noch die PV-Anlage. Der Schritt zur E-Mobilität ist aber auch ohne eigene PV-Anlage sinnvoll.
Der EQB ist faszinierend- auf den ersten Blick sieht er aus wie ein GLB, dessen Basis er auch nutzt. Das EQ-Gesicht mit dem Frontpanel statt Kühlergrill, das durchgehende LED-Lichtband zwischen den Scheinwerfern und die durchgehenden Rückleuchten verraten den E-Antrieb dann doch.
Zu meiner Verwunderung war das Kennzeichen mit dem Entwicklungscode des EQB - X243 - im Kreis Göppingen noch verfügbar, so dass ich mir dieses als Wunschkennzeichen schon vor dem Kauf reserviert hatte.
Ich hänge mal ein paar Fotos an.
Anhang anzeigen 651904
Anhang anzeigen 651903
Anhang anzeigen 651905
Eben nicht - beim Herd kommt direkt die Unterverteilung und da dann nur ein Leitungsschutz und unter gewissen Umständen dort nicht mal ein FI, das wars.Am Ende ist das E-Auto an der Wallbox auch nur ein dreiphasiger Verbraucher. Ist bei Gewitter genauso gefährdet wie der Herd in der Küche. Im schlimmsten Fall geht der on bord Lader kaputt. Dass die Überspannung durch einen Blitzschlag bis in den Akku durchschlägt und diesen schädigt halte ich für sehr unwahrscheinlich. Am sichersten wird ausstecken sein, ja.
(...)