Alles zur E-Mobiltät

@Ucla

Der Verbrauch des Wohnmobils lag bei 8,3 L/100km - natürlich Diesel.

Der EQB hatte Teilstreckenverbräuche zwischen 15,3 und 15,6 kWh/100km.

Wegen des Wohnmobils sind wir maximal 105 km/h gefahren - mit 3,85 to zul. Gesamtgewicht dürfen wir nicht schneller.

Das Tempo ist absolut entspannt zu fahren, denn beide Fahrzeuge haben volle Assistenzsysteme inkl. Abstandstempomaten.
 
Ich hab gestern einen Freund besucht, eine typische etwas längere Überlandfahrt also Landstraße + Ortschaften/Städte. Und immernoch begeistert wie wahnsinnig effizient der "alte" i4 das macht. Im Enyaq wäre ich die Strecke aus Erfahrung mit um die 18kWh/100km gefahren (und weniger Spaß).
Insgesamt 2h 40min im Auto gesessen. Losgefahren mit 82%, zurückgekommen mit 55% Echt ein tolles Auto :) :-)

Bild der Rückfahrt aus der BMW App
Screenshot_2025-11-01-18-36-03-121_de.bmw.connected.mobile20.row-edit.jpg
(dabei hat mein i4 das große M-Paket und 19"er, Leute die Ihn "reichweitenoptimiert" konfigurieren, nehmen bewusst 17"er und verzichten auf das M-Paket, das kam für mich nicht in Frage ;) )
 
Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf zur E-Mobilität ab :) :-)

Wenn Heute noch einer glaubt es gehe um die Umwelt oder das Klima meine Freunde ............... es geht nur um Profit, Macht und Korruption 🙈🙉🙊

Wir Ösis haben einen Anteil von 0,2% am Weltklima und es wird uns das Geld aus der Hosentasche gezogen mit dem Deckmantel Klimawandel (CO2 Steuern) und Nachhaltigkeit. Deutschland 2%. Jeder von uns hat schon in der Volksschule gelernt was 100% sind und der Anteil von 2% oder 0,2% bedeutet. Jetzt bitte nicht sagen wir müssen die Vorreiter sein. Dreht Euch mal um wie uns alle auslachen und auf unsere Ideologie :poop: :X Wenn alle in Österreich/Deutschland das Auto stehen lassen würden, ändert sich am Weltklima kein Deka.

In einer Zeit wo sich die breite Masse nicht mal mehr die Wohnungen leisten können, einer nach dem anderen seinen Job verliert, wird uns von der Politik vorgeschrieben sich an der E-Mobilität zu beteiligen. IRRE 🙈

Da ich auch ein Auto NARR bin gab es immer alle zwei Jahre ein Neues Auto (gekauft). Die Zeiten der Geldvernichtung sind vorbei. Vor zwei Jahren stand ich vor der Entscheidung, was für ein Auto soll ich mir kaufen für die letzten 15-20 Jahre in meinem Leben.

Mein Profil für die Jahre:
Pensi mit 200-400 km im Monat und 1-2 Urlaubsfahren mit einer Fertigteilgarage
Kein Haus mit PVA oder Solaranlage

Habe mich entgegen der Politik und jeder Ideologie für einen kleinen Benziner ohne Firlefanzen wie Luftfederung, Allrad, Abgasrückführung, AdBlue, Selbstfahrend usw. entschieden und bis heute ohne Probleme und sehr Zufrieden. Das Verbrenner-Verbot wird nach meiner Meinung NICHT kommen bzw. wird sich nicht durchsetzen. Außer Sie wollen das das normale Volk nicht mehr Mobil sein soll.

Aber für Leasingfahrer und Unternehmer haben die E-Karren schon seine Berechtigung. Die Förderungen zahlt ja auch das normale Volk mit Ihren Steuern mit obwohl Sie sich kein E-Auto leisten können. Drei Jahre fahren ohne Probleme und hinter mir die Sintflut. Keine Gedanken verlieren wie die Batterien hergestellt bzw. wie diese wieder entsorgt werden und Strom gibt es ja überall in Überfluss! Ironie aus!!! Scheuklappen wieder aufgesetzt.

So und jetzt Schluss mit meiner Meinung und wünsche Euch Allen eine gute Fahrt egal mit welchem Antrieb ;)

Ah jo, mein 16 Jahre alter Zett (die Dreckschleuder :d) und ich werden auch gemeinsam in die ewigen Jagdgründe gehen.
 
Ah jo, mein 16 Jahre alter Zett (die Dreckschleuder :d) und ich werden auch gemeinsam in die ewigen Jagdgründe gehen.
Alles sehr schön geschrieben, volle Zustimmung. :t:t

Und mein E85 wird im März nächstes Jahr schon 20 und er bleibt bei mir solange er fährt. :) :-);)

Ach, einen Elektro E89 habe ich doch noch, fährt mit 4 AA (Mignon) Batterien. :D

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Habe mich entgegen der Politik und jeder Ideologie für einen kleinen Benziner (...). entschieden und bis heute ohne Probleme und sehr Zufrieden.
Ich wette das gilt für jeden einzelnen Z-Roadster Fahrer der elektrisch fährt und wahrscheinlich die allermeisten anderen außerhalb genauso, das sie ihr Elektroauto entgegen und unabhängig jeglicher politischer Meinung und Richtung sowie fernab irgendwelcher Ideologie angeschafft haben, und damit problemlos und zufrieden fahren. Die "Lager" haben mehr gemeinsam als mancher vielleicht zunächst denken konnte ;)✌️
 
Die Fakten sagen eher aus, dass viele Länder, selbst China, uns beim Trend zum E-Auto weit voraus sind.
Deutsche jammern halt gerne ;)

Anhang anzeigen 702613
Okay, und wie sieht die Liste aus, wenn alle Länder rausfallen, deren Regierungen nicht entweder E-Autos stark fördern oder Verbrenner durch Strafabgaben belasten?
 
Die Fakten sagen eher aus, dass viele Länder, selbst China, uns beim Trend zum E-Auto weit voraus sind.
Deutsche jammern halt gerne ;)

Anhang anzeigen 702613
Ausgehend von der Bevölkerungszahl Norwegen- Deutschland.

Gibt es in D mehr E- Autos.


Tabellen und Statistiken sind nur für die Interessant wer sie erstellt hat.

Viele E Autos in China sind von Herstellern welche nur 1-2 Jahre auf dem Markt waren.

Desweiteren können die Entwicklungsgelder aus Deutschland in China für solche Projekte ausgegeben werden.

Ich hoffe immer noch das wir auch mal aus fernen Ländern Geld für unseren maroden Staat erhalten.
 
Wir Ösis haben einen Anteil von 0,2% am Weltklima und es wird uns das Geld aus der Hosentasche gezogen mit dem Deckmantel Klimawandel (CO2 Steuern) und Nachhaltigkeit. Deutschland 2%. Jeder von uns hat schon in der Volksschule gelernt was 100% sind und der Anteil von 2% oder 0,2% bedeutet.
Erschreckend ist, wenn man sich vor Augen hält, dass die gesamte EU, also fast der komplette europäische Kontinent, nur rund 6% der weltweiten CO₂-Emissionen verursacht. In den Medien hört man davon allerdings kaum etwas. Wir sind die Guten, denn wir werden die Welt retten. Wir müssen Vorrangehen und den anderen den Weg zeigen, koste es was es wolle.

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich müssen auch wir unseren Beitrag leisten. Da bin ich absolut dabei, und ich habe meinen eigenen CO₂-Fußabdruck deutlich reduziert. Aber ich sehe keinen Sinn darin, bis zu einem politisch willkürlich gesetzten Datum alles übers Knie zu brechen und dabei Industrie, Wohlstand und Lebensweise zu opfern, ohne dass das global einen nennenswerten Effekt hätte.

Bei einem so geringen Einfluss kann man den Menschen ruhig eine Generation mehr Zeit geben, um komplett umzustellen. Das gilt für alles, vom Heizungskeller über das Auto bis hin zu Reise- und Essgewohnheiten.

Und zum Thema Zeit: Dass es „fünf vor zwölf“ ist, stelle ich nicht in Frage. Aber wenn man bedenkt, dass das Anthropozän schon vor Jahrhunderten, manche sagen vor Jahrtausenden, mit Abholzung und Viehzucht begann und in der Industrialisierung der letzten 200 Jahren seinen Höhepunkt fand, dann kann mir niemand plausibel erklären, warum es entscheidend sein soll, ob in 10 Jahren alle Neuwagen in Deutschland zu 100% elektrisch fahren oder nur zu 90 %. Oder ob 2050 der deutsche Straßenverkehr vollständig elektrisch fährt oder „nur“ zu 95 %.

Inzwischen ist das keine wissenschaftliche Frage mehr, sondern eine Glaubensfrage.
 
Wie gesagt, nach meinen Erfahrungen ist ein E-Auto super in der Stadt(da gibt‘s nix besseres)und nicht so toll auf der Langstrecke. Da ich eine Zeitlang eh noch mehrere Autos besitzen werde ist für mich klar, ein E-Auto für die Stadt und ein Verbrenner für lange Strecken. Sollte ich irgendwann aus Alter-und Kostengründen nur noch ein Auto haben, wird es mit Sicherheit ein E-Auto, da ich im Alter höchstwahrscheinlich eh nicht mehr so lange Strecken fahre und tagsüber zu Hause bin um zu warten bis die Photovoltaik den Tank gefüllt hat.
 
Erschreckend ist, wenn man sich vor Augen hält, dass die gesamte EU, also fast der komplette europäische Kontinent, nur rund 6% der weltweiten CO₂-Emissionen verursacht. In den Medien hört man davon allerdings kaum etwas. Wir sind die Guten, denn wir werden die Welt retten. Wir müssen Vorrangehen und den anderen den Weg zeigen, koste es was es wolle.

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich müssen auch wir unseren Beitrag leisten. Da bin ich absolut dabei, und ich habe meinen eigenen CO₂-Fußabdruck deutlich reduziert. Aber ich sehe keinen Sinn darin, bis zu einem politisch willkürlich gesetzten Datum alles übers Knie zu brechen und dabei Industrie, Wohlstand und Lebensweise zu opfern, ohne dass das global einen nennenswerten Effekt hätte.

Bei einem so geringen Einfluss kann man den Menschen ruhig eine Generation mehr Zeit geben, um komplett umzustellen. Das gilt für alles, vom Heizungskeller über das Auto bis hin zu Reise- und Essgewohnheiten.

Und zum Thema Zeit: Dass es „fünf vor zwölf“ ist, stelle ich nicht in Frage. Aber wenn man bedenkt, dass das Anthropozän schon vor Jahrhunderten, manche sagen vor Jahrtausenden, mit Abholzung und Viehzucht begann und in der Industrialisierung der letzten 200 Jahren seinen Höhepunkt fand, dann kann mir niemand plausibel erklären, warum es entscheidend sein soll, ob in 10 Jahren alle Neuwagen in Deutschland zu 100% elektrisch fahren oder nur zu 90 %. Oder ob 2050 der deutsche Straßenverkehr vollständig elektrisch fährt oder „nur“ zu 95 %.

Inzwischen ist das keine wissenschaftliche Frage mehr, sondern eine Glaubensfrage.
Ich kann mich irren, aber wurden nicht genau diese Argumente hier schon gefühlt tausendmal gebracht?
 
Erschreckend ist, wenn man sich vor Augen hält, dass die gesamte EU, also fast der komplette europäische Kontinent, nur rund 6% der weltweiten CO₂-Emissionen verursacht. In den Medien hört man davon allerdings kaum etwas. Wir sind die Guten, denn wir werden die Welt retten. Wir müssen Vorrangehen und den anderen den Weg zeigen, koste es was es wolle.

Bitte nicht falsch verstehen: Natürlich müssen auch wir unseren Beitrag leisten. Da bin ich absolut dabei, und ich habe meinen eigenen CO₂-Fußabdruck deutlich reduziert. Aber ich sehe keinen Sinn darin, bis zu einem politisch willkürlich gesetzten Datum alles übers Knie zu brechen und dabei Industrie, Wohlstand und Lebensweise zu opfern, ohne dass das global einen nennenswerten Effekt hätte.

Bei einem so geringen Einfluss kann man den Menschen ruhig eine Generation mehr Zeit geben, um komplett umzustellen. Das gilt für alles, vom Heizungskeller über das Auto bis hin zu Reise- und Essgewohnheiten.

Und zum Thema Zeit: Dass es „fünf vor zwölf“ ist, stelle ich nicht in Frage. Aber wenn man bedenkt, dass das Anthropozän schon vor Jahrhunderten, manche sagen vor Jahrtausenden, mit Abholzung und Viehzucht begann und in der Industrialisierung der letzten 200 Jahren seinen Höhepunkt fand, dann kann mir niemand plausibel erklären, warum es entscheidend sein soll, ob in 10 Jahren alle Neuwagen in Deutschland zu 100% elektrisch fahren oder nur zu 90 %. Oder ob 2050 der deutsche Straßenverkehr vollständig elektrisch fährt oder „nur“ zu 95 %.

Inzwischen ist das keine wissenschaftliche Frage mehr, sondern eine Glaubensfrage.
Also dieses "fünf vor zwölf" bezugsnehmend auf die letzten 100000 Jahre,wo das CO2 durch Bohrungen bestimmt wurde.

Bedeutet das diese 5min. noch einige tausend Jahre dauern.

Aber es ist halt eine gute Geldmaschine.

Auf die Schiene springen ja auch weniger bekannte Komiker auf,wobei ich da nicht genau weiß ob es ernst gemeint ist.

Oder die haben zu viel CO2 geschnüffelt. ;)
 
Das CO2 Thema war vielleicht mal mehr oder weniger eine Glaubensfrage, so mag man Leute in den 70ern wie Hoimar von Dittfurth mit seinen Sendungen dazu wenn überhaupt als Außenseiter bis Spinner wargenommen haben. Auch um nur ein Beispiel zu nennen die mittlerweile historischen Warnungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (zusammengefassst) dieser Zeit verliefen größtenteils im Sande. Ebenfalls allgemein bekannt das bspw. Studien wie die von Exxon - die eigentlich nur wissen wollten wie hoch sie Ihre Boorinseln zukünftig bauen müssen damit diese nicht absaufen - wurden bewusst unter verschluss gehalten (link). Aber inzwischen ist es unbestritten von so vielen unabhängigen Stellen wissenschaftlich übergreifend belegt und bestätigt... Wie man zur Wissenschaft steht darf man natürlich trotzdem noch selber entscheiden. Natürlich besteht eine gewisse Romantik darin die Außenseiterrolle einzunehmen oft gepart mit einem gewissen befridigenden Gefühl anders als die Anderen zu denken - das ist ganz natürlich in jeder sozialen Gesellschaft egal ob Religion, Politik... oder Schulklasse (niemand persönlich gemeint!).
Zur Wahrheit des Verursacherprinzips "Europa ändert eh nix" gehört eben nicht nur die Momentaufnahme sondern auch auch die historischer Sicht der Dinge. Schnee von Gestern mag man wieder sagen, aber warum sollte ausgerechnet hier die Verantwortung, oder wegen mir auch die "Schuld" verjähren. Und denkt man sich die Kontinentalen- oder Ländergrenzen weg, so ist der CO2 Ausstoß eines jeden einzelnen Menschen relevant und der ist in der Westlichen Welt immernoch größer. Die Bösen Chinesen, die standardmäßig als Negativbeispiel dienen, verursachen als Land gesehen selbstverständlich Wahnsinnig viel mehr CO2, aber pro Kopf liegt deren Austoß wenn man Im- und Export berücksichtigt immernoch unter dem eines Deutschen. Und gleichzeitig weiß China das eine Struktur die auf effizienten Verbrauchern und erneuerbarer Erzeugung basiert der sozialöknomisch günstigste und attraktivste Weg ist seinen Wohlstand langfristig zu sichern, sonst würde man dort nur Kohlekraftwerke bauen und ausschließlich mit fossilen Motoren den eigenen Wohlstand vorantreiben "hat im Westen ja auch geklappt". Faktisch wurden 2024 ca. 600GW an PV-Kapazität weltweit zugebaut, 400 davon in China, bei Windkraft ähnlich und so eben auch bei Großbatterien und allgemein bei der Elektrifizierung. Norwegens Beispiel ist auch nicht viel anders, warum ist ein Land das einzig durch den Öl- und Gasexport wohlhabend geworden ist so erpicht darauf sich Strukturell umzubauen obwohl sie das Zeug in Hülle und Fülle direkt vor der Haustür haben, und nach wie vor Massenhaft davon verkaufen, ein Schelm wer denkt die verfolgen einen langfristigen Plan ihren Wohlstand und eigene Unabhängigkeit zu sichern.

Aber wie gesagt was man glaubt oder nicht ist am Ende zweitrangig. Den Fortschritt werden wir kaum aufhalten, auch wenn wir uns jetzt auf ein Elektroautoverbot einigen, einen zunehmenden Markt davon gibt es egal was man persönlich davon hält.
Ich persönlich fahr elektrisch im Alltag weil es mir Spaß macht, kein Bock mehr auf Tankstellenbesuche im Alltag habe, ich einfach mehr Komfort habe. Ja sicher auch weil ich es mir (heute) schon leisten kann. Aber auch weil ich noch genug Lebensjahre vor mir einplane, das es sich lohnt entsprechend in meine Zukunft zu investieren und meine Energietransporte von außerhalb und deren Marktvolatilität zu minimieren, so das ich möglichst wenig laufende Kosten habe und mich sowas wie der CO2 Preis nur mittelbar tangiert. Mangels Öl-/Gasquelle im Garten bleibt mir so nur die Elektrifzierung und ICH habe sogar noch Spaß daran. (Ich habe übrigens gestern meinem 75 Jährigen Nachbarn ein Balkonkraftwerk installiert ausdrücklich auf eigenen Wunsch, bei 300€ Gesamtinvest stehen auch seine Chancen gut das er damit innerhalb seiner Lebenszeit schwarze Zahlen schreibt.) Wenn mir jetzt jemand argumentativ kommt ich (wie alle Anderen...) würde das alles auf Kosten der "Unterschicht" machen, (KFZ Steuer, Einspeisevergüng) dann Sprechen wir mal über die Investitionen die ich dafür getätigt habe, was ich an Steuern zahle und wie viele Arbeitsplätze in Deutschland (Europa) nicht nur im klassischen Automobilbau sondern bspw. auch von den Erneuerbaren Energien (trotz 2013 und den Folgen), Umwelttechnologien und infrastrukturellen Wandel abhängen.

Allen zusammen einen schönen Sonntag :)
 
Aussenseiterrolle… definiert jeder anders.
Bis jetzt hat die E Mobilität diese inne. Oder irre ich mich?
Übrigens interessiert es Mutter Erde einen Schiß das der Riesen CO2 Ausstoß in China pro Kopf kleiner ist. Die gesamte Menge ist entscheidend.
Ich kann nix dafür das dort so viele Menschen leben.
Es ist einfach absurd wie wir uns den Ast absägen auf den wir sitzen.
Soll jeder fahren was er will und kann. Aber zwingt mich nicht den Blödsinn mit machen zu müssen
 
Aussenseiterrolle… definiert jeder anders.
Bis jetzt hat die E Mobilität diese inne. Oder irre ich mich?
Das - also der erste Absatz - war bezogen auf den Klimawandel und deren Leugner (und wie geschrieben ohne persönlichen Angriff bzw. unabhängig eines einzelnen Users hier)
Übrigens interessiert es Mutter Erde einen Schiß das der Riesen CO2 Ausstoß in China pro Kopf kleiner ist. Die gesamte Menge ist entscheidend.

Ich kann nix dafür das dort so viele Menschen leben.
Dann ist es die einzige Möglichkeit den Chinesen, Indern, Afrikanern... letztlich allen "anderen" jeglichen industriellen, sozialen und gesellschaftlichen Fortschritt sowie deren bloße Vermehrung zu verweigern. Was war nochmal der weitaus größte Absatzmarkt der deutschen Automobilindustrie in den letzten Jahren...
 
Dann ist es die einzige Möglichkeit den Chinesen, Indern, Afrikanern... letztlich allen "anderen" jeglichen industriellen, sozialen und gesellschaftlichen Fortschritt sowie deren bloße Vermehrung zu verweigern.
Das würde den Vorteil gegenüber Deutschland etwas gerechter machen.
 
Die Frage nach der historischen Schuld ist beim Thema Klima völlig zweitrangig. Außerhalb der deutschen Schuld-Selbstgeißelung interessiert sie ohnehin niemanden. Auch andere wirtschaftlich starke Regionen haben in den letzten 200 Jahren massiven Raubbau an der Erde betrieben. Entscheidend ist nicht, wer schuld ist, sondern wie wir das Problem lösen. Dabei hilft es nicht, wenn jede Diskussion durch festgefahrenes Schubladendenken im Keim erstickt wird. In jeder Debatte zu diesem Thema wird jemand, der sich für den Verbrenner ausspricht, sofort als Klimaleugner abgestempelt, während E-Auto-Fahrer pauschal als LGBTQ-Öko verunglimpft werden. Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen.

Der Hinweis, dass die gesamte EU nur rund 6 % und Deutschland lediglich etwa 1,8 % der weltweiten Emissionen verursacht, soll nicht als Ausrede dienen, sondern verdeutlichen, dass die mediale Panikmache übertrieben ist. Die Vorstellung, die Welt würde untergehen, wenn wir in Europa nicht bis 2030 vollständig elektrisch fahren, entspricht schlicht nicht der Realität. Warum muss das jetzt mit aller Gewalt und gegen den Willen weiter Teile der Bevölkerung durchgesetzt werden?

Wir sollten den Menschen und vor allem unserer Wirtschaft Zeit geben, sich anzupassen, ohne dabei massive Verluste in der Lebensqualität hinnehmen zu müssen.
Solange der Rest der Welt nicht mitzieht, wird unser Beitrag kaum spürbare Auswirkungen auf das globale Klima haben. Und angesichts des wirtschaftlichen Chaos, das Deutschland derzeit aus ökologischen Gründen selbst verursacht, ist es nachvollziehbar, dass viele Länder unserem Beispiel nicht folgen werden.

Ich bin ja ein Fan von Analogien:
Das Klima verhält sich wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das auf einen Eisberg zusteuert. Nur dass das Beschleunigen, aber auch das Abbremsen Jahrhunderte in Anspruch nimmt.
Selbst wenn man nun alle Maschinen sofort und materialmordend stoppen würde, fährt das Schiff noch eine ganze Weile weiter und wird den Eisberg trotzdem treffen. Vielleicht könnte man den künftigen Schaden am Bug verringern. Statt jedoch nur darüber zu diskutieren, wie groß der Schaden sein wird, sollte man dafür plädieren, die Maschinen schnell, aber nicht abrupt zu stoppen, damit der Antrieb keinen Schaden nimmt, und sämtliche Energie darauf zu verwenden, die Luken des Schiffs zu schließen. So kann das Loch, egal wie groß, nicht das ganze Schiff versenken.
Das Ziel sollte sein, ramponiert, aber voll fahrfähig, den nächsten Hafen anzufahren.

Das funktioniert nur mit Technologieoffenheit und der Einsicht, dass manchmal auch ein Schritt zurück nötig ist, um danach zwei Schritte nach vorne machen zu können.
 
Ich finde erstens sollte man die ganze Ladeinfrastruktur transparenter und günstiger machen und zweitens das E-Auto mit mehr Emotionalität befrachten.
Wie das? Indem ich z.B. in der Formel 1 E-Autos gegen Verbrenner fahren lasse. Natürlich müßte man das Reglement möglichst gerecht gestalten, wie das dann genau aussieht müssen irgendwelche Ingenieure ausklamüsern. In der MotoGP sind auch eine Zeitlang 500er 2takter gegen 1000er 4takter gefahren, bis sich die 4takter durchgesetzt haben.
 
Typisch Deutsch - es wird immer irgendetwas ausgegraben um in der Vergangenheit stecken zu bleiben.

Jeder wie er mag :D
Manche graben auch einfach etwas aus um ihren Standpunkt zu untermauern. Wo ist die Spalte mit dem jeweiligen Energiemix und seinen lokalen Besonderheiten?
Ich finde erstens sollte man die ganze Ladeinfrastruktur transparenter und günstiger machen und zweitens das E-Auto mit mehr Emotionalität befrachten.
Wie das? Indem ich z.B. in der Formel 1 E-Autos gegen Verbrenner fahren lasse. Natürlich müßte man das Reglement möglichst gerecht gestalten, wie das dann genau aussieht müssen irgendwelche Ingenieure ausklamüsern.
In deutschen Städten hast du doch an jeder Ecke einen (freien) Stecker. Günstiger? Wieso soll der Steuerzahler die Lust einiger vermeintlich progressiver finanzieren?

Antriebsmix in der F1? Man könnte die Regeln auf eine ähnliche Art anpassen, die es z.B. Frauen erlaubt mit nur 3 Klimmzügen (statt 15) in eine Sondereinheit aufgenommen zu werden. Soziologen würden diese F1 lieben.:roflmao:
Übrigens interessiert es Mutter Erde einen Schiß das der Riesen CO2 Ausstoß in China pro Kopf kleiner ist. Die gesamte Menge ist entscheidend.
Mit diesem genialen Trick kannst du pflichtbewusste Menschen so richtig kitzeln und ihrem Leben einen tieferen Sinn verleihen. So funktionieren Ersatzreligionen...;)
 
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