Alles zur E-Mobiltät

Die durchschnittliche Jahresfahrleistung in Deutschland liegt bei 12000 Km. Das sind ca. 33 KM am Tag! Da reicht einmal pro Woche laden locker aus, für weite Strecken gibt es das Supercharger Netzwerk welches hier natürlich den Teslas vorbehalten ist (noch).
12tkm im Jahr hätten in meinem Job nicht im Ansatz gereicht. Mag sein, dass das für E-Autos bereits toll ist, ich hatte andere Fahrleistungen. Auch das Reichweite keine Rolle spielt, weil wir haben ja Ladesäulen ohne Ende an der Strecke, stimmt eben nicht wirklich. Abgesehen von der Lade- und Wartezeit die dann anfällt.

Wer einen Verbrenner 10 Jahre fährt hat auch ein "altes" Auto welches nicht so gut im Verbrauch und schon gar nicht bei der Software ist.
Irrtum. Ich habe ein DD welcher sehr gut im Verbrauch ist und sich hintern E-Auto nicht verstecken muss.

Aber die Themen hatten wir hier schon oft genug bevor du hier rein geschaut hast.
 
12tkm im Jahr hätten in meinem Job nicht im Ansatz gereicht. Mag sein, dass das für E-Autos bereits toll ist, ich hatte andere Fahrleistungen. Auch das Reichweite keine Rolle spielt, weil wir haben ja Ladesäulen ohne Ende an der Strecke, stimmt eben nicht wirklich. Abgesehen von der Lade- und Wartezeit die dann anfällt.


Irrtum. Ich habe ein DD welcher sehr gut im Verbrauch ist und sich hintern E-Auto nicht verstecken muss.
Ich bezog meine Antwort auf @karswil, das es für DICH nicht passt mag sein und habe ich nicht bezweifelt. @karswil hat aber verallgemeinert und das passt eben nicht.
Ich will auch keinen Bekehren. Ich bin kein Tesla Jünger und kein Umweltheini, davon möchte ich mich explizit differenzieren seit dem hier die "Umweltschützer" eingezogen sind. (Ich wohne 1 KM neben dem Dannenröder Forst)
 
@alFanta Ich neige jedoch dazu, @karswil zuzustimmen. Ich bin sicher kein Gegner von E-Autos (suche ja selbst) aber wenn ich mich so umschaue haben viele wirklich ein Problem mit der Infrastruktur. Zumindest stand heute.
 
Du hast einen Rechenfehler.

Früher gab es Vollbeschäftigung.
Heute arbeiten ca.30%im Niedriglohnsektor.

In den 70igern konnte ich vom Lehrlingsgehalt fast genau so gut leben wie heute.
Das ist keine wissenschaftliche Studie die ich da zusammengekritzelt habe. Schon klar. Es ging nur um einen Vergleichswert. Dass das hinten und vorne Schwachpunkte hat ist klar.

(...)
Und wegen Spritpreise, naja was heißt andere profitieren auch davon. Wenn eine Technologie so viel besser ist,dann setzt diese sich sowieso durch. Also bleibe ich dabei kurzfristig Spirtpreise niedrig lassen um alle mit zunehmen.Und nach einer Zeit geht es für jeden auf E.
Ich frage mich wie die OPEC das steuern wird. Sinkende Nachfrage ist gleich reduzierte Fördermenge um die Preis hoch zu halten?
Wenn sich die bessere Technologie durchsetzt hätte die Telekom schon vor 15 Jahren eingesehen dass die Kupferleitungen wesentlich weniger Leistungsfähig sind als Glasfasern. Klar setzt es sich durch, die Frage ist nur:
1. Wann ist es der Fall?
2. Haben wir die Zeit zu vertrödeln?
Zur OPEC, nachdem es ein Kartell ist passen die einfach ihre Förderleistung an. Wenn sie zu wenig Gewinn machen, wird der Preis mit Verknappung reguliert.


Aber zurück zum eigentlichen Thema. Es wurde ja schon wiederholt hier kritisiert dass die Ladesäulen an der Autobahn nicht ideal platziert sind. Dazu gab es in den Tagesthemen einen aufschlussreichen Bericht ab Zeitmarke 21:25.
Ich sprare mir jetzt mal wertende Worte hierzu.
 
Den Bericht, dass jetzt Ladesäulen an unbewirtschafteten Raststätten entstehen sollen, habe ich auch gesehen. Für den Notfall ist das ja ok aber für den Normalfall ist es absurd. An diesen Raststätten gibt es meist nicht einmal eine Überdachung.
 
Wenn sich die bessere Technologie durchsetzt hätte die Telekom schon vor 15 Jahren eingesehen dass die Kupferleitungen wesentlich weniger Leistungsfähig sind als Glasfasern.
Kleine Anekdote dazu aus meiner Ausbildung da ich ursprünglich mal Informationselektroniker gelernt habe...
Mein Berufschullehrer sagte damals sowas wie "In den neuen Bundesländern wollte man es gleich richtig machen und hat für viel Geld Glasfaserkabel verlegen lassen, nur leider das Personal nicht geschult, die Anschlussstelle Klebungen etc. waren so ungenügend ausgeführt, das vieles unbrauchbar war und dann nochmal für viel Geld Kupferleitungen nachgezogen wurden... "

Auch beim Wandel der Emobilität sollte man überlegt handeln, keine Vorurteile haben, offen für Neues sein, eine klare deutliche Richtung aufzeigen aber trotzdem der Technologie und dem Wandel die nötige Zeit geben. Das Deutschlandnetz sehe ich daher auch als einen aus der Not geborenen Schnellschuss, m. M. der Markt kann das ohne ein teures deutsches Großprojekt.
 
Solche Argumente kommen eigentlich nur noch von Personen die kein eigenes E Auto besitzen. Im Tesla Forum sind etwa 50% die nicht zu Hause laden können! Die durchschnittliche Jahresfahrleistung in Deutschland liegt bei 12000 Km. Das sind ca. 33 KM am Tag! Da reicht einmal pro Woche laden locker aus, für weite Strecken gibt es das Supercharger Netzwerk welches hier natürlich den Teslas vorbehalten ist (noch). Andere Anbieter legen nach.
Sich nur einen Verbrenner zu halten weil "man mal" in den Urlaub will, wäre wie sich einen Vito zu halten weil man mal zu Ikea will.

Die tatsächliche Fahrleistung der meisten PKW dürfte sogar noch weit unter 12000 Km liegen weil es einfach sehr viele Vertreter mit >60 tsd (Jahr) gibt die den Schnitt beeinflussen.
Kein Geld für dieses "Experiment" verstehe ich nicht. Klar es gibt keine günstigen Gebrauchten, aber wer sich einen Neuwagen leisten kann, kann sich auch ein BEV kaufen. Im Unterhalt extrem viel günstiger. Alleine von der Steuer die mein E400D gekostet hat kann ich den BEV schon 10000 Km fahren (pro Jahr).
Der Wiederverkauf, sollte er nötig sein, ist absolut kein Problem und nicht mit mehr Wertverlust behaftet wie beim Verbrenner, im Gegenteil - zzt, Dank Förderung - sogar mit Plus möglich.

Wer einen Verbrenner 10 Jahre fährt hat auch ein "altes" Auto welches nicht so gut im Verbrauch und schon gar nicht bei der Software ist.
Na du bist lustig.

Ich kenn auch Teslafahrer welche mir immer erzählen das es an der Ladesäule umsonst ist.

Wofür dann zu Hause eine Wallbox?

Ich fahre unter anderen auch elektrisch und für dieses Fahrprofil ist das Auto ausreichend.
Wurde auch nur gekauft weil der andere einen Totalschaden hatte.
Der hatte sonst noch weitere 260000km abgerissen.

Desweiteren gibt es genug Menschen welche Reichweite benötigen,da wird es bei E-Fahrzeugen unter 70000€ eng.
 
Das konnte/kann der aktuelle A6 sogar schon mit seinem Mildhybrid. Durch das aktive Gaspedal (oder so ähnlich), erinnert er dich sogar über Impulse im Pedal daran den Fuß rechtzeitig vor der Kurve vom Pedal zu nehmen. Natürlich nur bei aktiver Routenführung, sonst weiß das System ja nicht wohin zu willst. Das fand ich schon recht beeindruckend von der Idee her. Davon habe ich bei den E-Autos nie mehr was gehört. Können die das auch? Gerade das Feedback übers Pedal finde ich ne nette Sache.

Das macht unser Q5 auch ohne aktive Routenführung. Bsp: Du bist auf der Landstrasse mit um die 100 km/h unterwegs, voraus kommt eine Limitierung auf 70 km/h. Dann klopft das Gaspedal leicht unter Deinen Fuß, damit Du vor dem Blitzer ( 8-)) vom Gas oder Strom gehst. Klappt natürlich nur bei festen Limits.
 
Mal völlig wertungsfrei eine zwar recht lange (1,5Std.), aber recht interessante Vortrags- und Diskussionsrunde zum Thema E-Mobilität

 
Das macht unser Q5 auch ohne aktive Routenführung. Bsp: Du bist auf der Landstrasse mit um die 100 km/h unterwegs, voraus kommt eine Limitierung auf 70 km/h. Dann klopft das Gaspedal leicht unter Deinen Fuß, damit Du vor dem Blitzer ( 8-)) vom Gas oder Strom gehst. Klappt natürlich nur bei festen Limits.
Ist das in Deutschland nicht verboten? Das gab es bei den Verbrennern schon lange. Unser DD signalisiert auch die festen Blitzer schon seit Jahren. Dazu kann man eine Onlinefunktion dazubuchen, dann warnt er auch noch zusätzlich vor Stau, Unfall usw. Nur in D schaltet sich die Tempolimit-Warnfunktion ab. Ich dachte gelesen zu haben, das sei gesetzlich so geregelt.
 
Na du bist lustig.

Ich kenn auch Teslafahrer welche mir immer erzählen das es an der Ladesäule umsonst ist.

Wofür dann zu Hause eine Wallbox?

Ich fahre unter anderen auch elektrisch und für dieses Fahrprofil ist das Auto ausreichend.
Wurde auch nur gekauft weil der andere einen Totalschaden hatte.
Der hatte sonst noch weitere 260000km abgerissen.

Desweiteren gibt es genug Menschen welche Reichweite benötigen,da wird es bei E-Fahrzeugen unter 70000€ eng.
Es gibt nur noch ältere Bestandsfahrzeuge des Model S die Free Supercharging incl. haben. Aber das konnte schon damals nicht besonders schnell laden und Tesla hat im Laufe der Zeit Softwaremäßig die Ladeleistung wohl noch reduziert um das Angebot unattraktiv zu machen. Wenn du 2 Std für 300 Km stehst ist auch "kostenlos" nicht mehr attraktiv.

Die Reichweite eines aktuellen E Autos hat eigentlich nichts mit dem Preis zu tun. Klar ein Dacia kann nur 120 Km elektrisch, aber ein günstiges E Auto mit einem 80 Kw Akku kommt gleich weit oder weiter wie ein teures E Auto mit 80 Kw Akku.

Sprich ein Model 3 Long Range kommt in der Praxis etwa 30% weiter wie ein Taycan, der hat aber wiederum eine bessere Ladeperformance und deswegen sind beide eine 800 Km lange Strecke in etwa gleich schnell gefahren.
Am weitesten kommst du mit einem Diesel, ich will aber keinen bekehren.



P.S: Besonders gut informiert bist du nicht um hier so stark zu Argumentieren.
 
Sprich ein Model 3 Long Range kommt in der Praxis etwa 30% weiter wie ein Taycan, der hat aber wiederum eine bessere Ladeperformance und deswegen sind beide eine 800 Km lange Strecke in etwa gleich schnell gefahren.
Nur zur Info weil wirklich viel findet man nicht. Was verbraucht eigentlich ein Taycan oder Model S (oder Ähnliche) bei 180-200 auf der AB? Die Angaben der Hersteller (17-20 kwh) sind ja eh geschönt und aufs Schleichen ausgelegt. Hat da jemand Erfahrungen dazu?
 
Es gibt nur noch ältere Bestandsfahrzeuge des Model S die Free Supercharging incl. haben. Aber das konnte schon damals nicht besonders schnell laden und Tesla hat im Laufe der Zeit Softwaremäßig die Ladeleistung wohl noch reduziert um das Angebot unattraktiv zu machen. Wenn du 2 Std für 300 Km stehst ist auch "kostenlos" nicht mehr attraktiv.

Die Reichweite eines aktuellen E Autos hat eigentlich nichts mit dem Preis zu tun. Klar ein Dacia kann nur 120 Km elektrisch, aber ein günstiges E Auto mit einem 80 Kw Akku kommt gleich weit oder weiter wie ein teures E Auto mit 80 Kw Akku.

Sprich ein Model 3 Long Range kommt in der Praxis etwa 30% weiter wie ein Taycan, der hat aber wiederum eine bessere Ladeperformance und deswegen sind beide eine 800 Km lange Strecke in etwa gleich schnell gefahren.
Am weitesten kommst du mit einem Diesel, ich will aber keinen bekehren.



P.S: Besonders gut informiert bist du nicht um hier so stark zu Argumentieren.
Was heißt informiert.

Ich kann nur von Erfahrungen sprechen welche ich auf Probefahrten gemacht habe.

Desweiteren von Aussagen der mir bekannten E Fahrzeugbesitzern.

So wie die mit meinem eigenen E Fahrzeugen.

Taycan ist nicht meine Preisklasse.

Aber ich lese auch gern deine Erfahrungen,hilfreich ist es ja .
 
Mein Berufschullehrer sagte damals sowas wie "In den neuen Bundesländern wollte man es gleich richtig machen und hat für viel Geld Glasfaserkabel verlegen lassen, nur leider das Personal nicht geschult, die Anschlussstelle Klebungen etc. waren so ungenügend ausgeführt, das vieles unbrauchbar war und dann nochmal für viel Geld Kupferleitungen nachgezogen wurden... "
Stimmt nicht.
 
Ist das in Deutschland nicht verboten? Das gab es bei den Verbrennern schon lange. Unser DD signalisiert auch die festen Blitzer schon seit Jahren. Dazu kann man eine Onlinefunktion dazubuchen, dann warnt er auch noch zusätzlich vor Stau, Unfall usw. Nur in D schaltet sich die Tempolimit-Warnfunktion ab. Ich dachte gelesen zu haben, das sei gesetzlich so geregelt.
Es wird ja nicht vor einem Blitzer gewarnt, sondern vor dem Tempolimit. Das ist kein Problem.
 
[...]
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Es wurde ja schon wiederholt hier kritisiert dass die Ladesäulen an der Autobahn nicht ideal platziert sind. Dazu gab es in den Tagesthemen einen aufschlussreichen Bericht ab Zeitmarke 21:25.
Ich sprare mir jetzt mal wertende Worte hierzu.
Das ist leider ein echtes Problem, hausgemacht und nichts gelernt aus Privatisierung von Telekom und Post, würde ich mal frech behaupten. Ich hoffe hier setzt sich der Bund mal durch und bricht dieses unsägliche Vorrecht von T&R auf.
 
Auch mal wieder zurück zum Thema, das geht grad durch die Medien, soll 2023 bereits in Serie gehen. Eine Antriebseinheit wiegt 28 kg und bringt 250kW nennt sich dann bei Koenigsegg "Quark".
Axialflussmotoren finde ich echt interessant. Bieten m.E. die Vorteile eines Radnabenmotors ohne rotierende/ungefederte Massen, Viel Leistung & Drehmoment bei wenig Baugröße und Gewicht. Bei Kombination gute Möglichkeiten von Torque Vectoring bzw. Einzelradantrieb.

Bericht einmal hier:

oder s.u.

 
bin am Freitag und Samstag mal wieder längere Strecken mit dem e-Auto gefahren. Und damit meine ich zügig Bundesstraße. 95km hin und zurück. Fast 36kwh verbraucht. Und am selbsten Tag nochmal dieselbe Strecke, dort dann 31kwh verbraucht.

Ist super vom verbrauch, wenn ich dann o.g. 33kwh/100km sehe puha.

Fahre mal im Bereich Stade,Cuxhaven,Wischhafen, da siehst Du mit Ladesäulen teilweise alt aus.......
 
bin am Freitag und Samstag mal wieder längere Strecken mit dem e-Auto gefahren. Und damit meine ich zügig Bundesstraße. 95km hin und zurück. Fast 36kwh verbraucht. Und am selbsten Tag nochmal dieselbe Strecke, dort dann 31kwh verbraucht. Ist super vom verbrauch, wenn ich dann o.g. 33kwh/100km sehe puha.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Dein Verbrauch bezieht sich auf 95km * 2 , richtig? Dann liegst du mit ca. 19kwh (zweite Strecke 16kwh... war wohl dann langsamer) in der Range der Herstellerangaben und der üblichen Tests. Die 33kwh war eine überwiegende AB Fahrt bei deutlich höherer Geschwindigkeit. Auch für E-Autos gelten die physikalischen Gesetze. So liegt der Energiebedarf eines Mittelklassewagens auf ebener Strecke bei 100km/h bei ca. 18kwh. Bei 200 hingegen sind wir bei 100kwh (ca. V in 3. Potenz). Dass dann dennoch "nur" 33kwh bei rauskommen hängt damit zusammen, dass man zwischendurch bei geringerer Geschwindigkeit mitschwimmt.
 
Das ist leider ein echtes Problem, hausgemacht und nichts gelernt aus Privatisierung von Telekom und Post, würde ich mal frech behaupten. Ich hoffe hier setzt sich der Bund mal durch und bricht dieses unsägliche Vorrecht von T&R auf.
Böse Zungen könnten sagen, dass da mal wieder die CxU mit ihren liebste Steckenpferd der Korruption zugeschlagen hatte.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Dein Verbrauch bezieht sich auf 95km * 2 , richtig? Dann liegst du mit ca. 19kwh (zweite Strecke 16kwh... war wohl dann langsamer) in der Range der Herstellerangaben und der üblichen Tests. Die 33kwh war eine überwiegende AB Fahrt bei deutlich höherer Geschwindigkeit. Auch für E-Autos gelten die physikalischen Gesetze. So liegt der Energiebedarf eines Mittelklassewagens auf ebener Strecke bei 100km/h bei ca. 18kwh. Bei 200 hingegen sind wir bei 100kwh (ca. V in 3. Potenz). Dass dann dennoch "nur" 33kwh bei rauskommen hängt damit zusammen, dass man zwischendurch bei geringerer Geschwindigkeit mitschwimmt.
jop korrekt.

Leider finden sich wenige die diese 18kwh bei 100 schaffen und das empfinde ich als negative Entwicklung.

Bei der 2. Tour war weniger Wind und weniger Verkehr.
 
Leider finden sich wenige die diese 18kwh bei 100 schaffen und das empfinde ich als negative Entwicklung.
Wie sollten auch mehr diese 18kwh und weniger schaffen? Für eine Arbeit muss nun einmal Energie über die Zeit aufgewandt werden. Die Arbeit liegt darin, dass Auto zu beschleunigen und die Klimaanlage und die elektrischen Verbraucher zu betreiben. Wie sehr sich Kleinigkeiten wie Wind und wenig Verkehr bereits bemerkbar machen, hast du auf deiner Strecke selbst gemessen. Viel weniger geht da nicht. Der Rollwiderstand sollte hinreichend gute Werte haben, wenn der Bremsweg ebenfalls akzeptabel sein soll. Der Luftwiderstand ist bis 100km/h nicht der große Faktor, aber auch nicht beliebig reduzierbar. Man könnte am Gewicht schrauben, aber da setzt der Akku und die Karosserie Grenzen. Die E-Motoren sind bereits sehr effizient und leicht. Ich denke nicht, dass wir auf der Seite bahnbrechende Neuigkeiten sehen werden.
 
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