Das hängt ja weniger von der Zeitspanne(da nur ein wenig)als von den Ladezyklen ab. Die Anzahl der erreichbaren Ladezyklen wiederum hängt vom Lademanagement und von der Art der Leistungsentnahme ab.Mal ne Frage in dem Zusammenhang.
Nach 7-8Jahren soll ja im Regelfall der Akku auf 70-80% Kapazität gesunken sein. Ab da anscheinend fürs Auto nicht mehr tauglich.
Aber warum eigentlich? In vielen Fällen sollte diese Restkapazität für den täglichen Gebrauch doch noch vollkommen ausreichend sein.
Oder gibt es da nen anderen Grund?? Habe da bislang nix dazu gefunden.
Als second Life-Variante sind die Akkus ja auch noch lange verwendbar. Was ich mir im Übrigen als Ergänzung zum jetzigen Speicher auch noch gut vorstellen könnte.
Optimal für viele Ladezyklen sind
-langsames Laden
-nicht über 80% laden
-nicht unter 20% entladen
-nicht schnell entladen(keine Vmax BAB, nicht zu viele Beschleunigungen hintereinander)
-längere Standzeiten mit 50-60% Akkuladung
Wenn man sich daran hält sollten 1000 Ladezyklen kein Problem sein. Mit einem E-Auto mit 400km Reichweite würde das dann für 400000km reichen. Ich sehe keinen Grund wieso man den Wagen dann nicht 20+mehr Jahre fahren können soll, bin aber auch weder Physiker noch Elektriker.