Alles zur E-Mobiltät

............... "autoindustriephylosophisch" mit den Worten von Henry Ford "Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen "

Die ersten Lösungen wurden offenbar gefunden.
- Biontech (Entwickler des Corona Impfstoffs) verlagert im ersten Schritt seinen Forschungsbereich nach Groß Britannien.
- BASF (weltgrößter Chemie- und Pharmakonzern) verlagert inzwischen die zweite große Produktionsstätte mit Milliarden Investitionen nach China.
.........
 
Jeder Artikel jeglichen Blattes ist "geframed".
Ob ich nun die Kommentatoren bei Tichy, Achgut ( ?) lese oder Spiegel, Bild, Focus, Taz ... *
Ich kenne absolut KEINE Presse, die nicht auch Meinung verkauft ( welche Zielgruppe kauft? Wen lockt man an: Clickbait etc).

Wenn ich etwas " ungeframedes" lesen möchte, lese ich Mathebücher = 100% gibt es nur in der Mathematik

Da gebe ich Dir eingeschränkt recht, aber die ÖRR haben schon die verbriefte Aufgabe möglichst objektiv zu berichten oder sämtliche Meinungen pluralistisch zu vertreten. Dass private Medien das anders handhaben können und dürfen, ist klar. Aber der ÖRR missbraucht sein Vertrauen, das er über Jahrzehnte aufgebaut hat, durch gezielt geframte, unkritisch wiedergegebene oder falsche Informationen.
Schlimm ist aber allgemein, dass Menschen mit berechtigten Meinungen abseits der von Politk und MSM aufs Schärfste diskreditiert werden (je nach Relevanz des Themas).
 
Die ersten Lösungen wurden offenbar gefunden.
Ich kenn die beiden Firmen zufällig ganz gut...
- Biontech (Entwickler des Corona Impfstoffs) verlagert im ersten Schritt seinen Forschungsbereich nach Groß Britannien.

- BASF (weltgrößter Chemie- und Pharmakonzern) verlagert inzwischen die zweite große Produktionsstätte mit Milliarden Investitionen nach China.
.........

Edit: Logisch aber nur zur Ergänzung, hier geht es natürlich - auch wenn BASF das in der eigenen Pressemitteilung so darstellt - nicht nur allein um Nachhaltigkeitsziele und einem klaren Bekenntnis zu Europa, sondern natürlich um große wirtschaftliche Interessen und Standortsicherheit. Da Offshore erstrecht in diesen Dimensionen sehr günstig und zuverlässig Strom erzeugt werden kann.

Und das eine Firma dort produziert wo die Nachfrage ist, ist jetzt nicht gerade die Erfindung des Weltuntergangs, passt aber beides komplett null zum Thema hier.
Dafür haben wir ja den "Mimimi Deutschland geht vor die Hunde und die Anderen sind schuld" Thread
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne noch ein Beispiel, das halb hier her und halb in den anderen Fred ;) passt:
BMW sucht im Flächenstaat Bayern einen Standort für ein Werk zur Montage von Hochvoltbatterien.
Wohlgemerkt, es geht um Montage der Batterien, nichts mit Chemie (zur Herstellung von Batterien).
Trotzdem gestaltet sich die Suche schwierig.
 
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Und das eine Firma dort produziert wo die Nachfrage ist, ist jetzt nicht gerade die Erfindung des Weltuntergangs, passt aber beides komplett null zum Thema hier.
Dafür haben wir ja den "Mimimi Deutschland geht vor die Hunde und die Anderen sind schuld" Thread
Ich habe nicht von irgendeinem Mimimi in Deutschland und von der Schuld anderer gesprochen, sondern einfach nur zwei Tatsachen benannt.

Offensichtlich sieht BASF wohl die zukünftige Nachfrage in China und nicht in Deutschland. Auch das sollte etwas nachdenklicher betrachtet werden.
Und wenn der Stern über Biontech schreibt, dass die Teilabwanderung ein Warnsignal ist, sollte man das auch nicht so einfach ignorieren.

Als Realist sehe ich Tatsachen. Genau das habe ich beschrieben. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Du da irgendetwas anderes hineininterpretierst, ist das einzig und alleine Deine persönliche Ansichtssache.

Und, ich würde mich freuen, wenn BMW einen Standort in Deutschland für seine Batterie-Montage finden kann.
Die größere Innovation und Wertschöpfung findet dann leider wieder woanders bei der Entwicklung und Herstellung der Batteriezellen statt.
 
Ich habe nicht von irgendeinem Mimimi in Deutschland und von der Schuld anderer gesprochen, sondern einfach nur zwei Tatsachen benannt.
Sorry sollte nicht als persönlicher Angriff rüberkommen. Ich kann nur das Gejammer (wirklich ganz allgemein) nicht mehr hören oder lesen.
Offensichtlich sieht BASF wohl die zukünftige Nachfrage in China und nicht in Deutschland. Auch das sollte etwas nachdenklicher betrachtet werden.
... auch (!) in China. Das "auch" macht doch einen riesen Unterschied findest du nicht? Und ist das verwunderlich oder verwerflich für ein Land im Umbruch. Viel eher sollten wir uns freuen das es (auch) deutsche Unternehmen sind.
Und wenn der Stern über Biontech schreibt, dass die Teilabwanderung ein Warnsignal ist, sollte man das auch nicht so einfach ignorieren.
Ne definitiv nicht aber genauso bekennen und investieren sie genau wie BASF weiter in den Hauptsitz.
(...)
Und, ich würde mich freuen, wenn BMW einen Standort in Deutschland für seine Batterie-Montage finden kann.
Die größere Innovation und Wertschöpfung findet dann leider wieder woanders bei der Entwicklung und Herstellung der Batteriezellen statt.
Gerade in der Entwicklung ist Deutschland nicht so schlecht wie man denken könnte, das Zepter bei Solar und Wind haben wir längst gewollt den anderen überlassen. Mit Nichten ist das bei der Batterieforschung und E Antrieben der Fall. Hier ist noch nix verloren ein Statement vom Patentamt
Außerdem beim Akkurecycling was hier leider nicht einzeln aufgeführt wird, ist Deutschland Innovationstreiber Nummer 1 und das wird unerlässlich für eine Kreislaufwirtschaft die nicht nur vorgeschrieben sondern bei größeren zu erwartenden Stückzahlen den Prognosen zufolge auch absolut wirtschaftlich sein wird.

Bei BMW geht es nicht nur um "Akku-Montage" sondern um echte Akkuproduktion wohlgemerkt von Feststoffakkus! Als größter Europäische Marktbegleiter wird der Schwedische Northvolt genannt. Vielleicht habt ihr mitbekommen das Northvolt auch hier in D ein Werk bauen will. Schleswig-Holstein wäre laut Northvolt der perfekte Standort da sehr viel eigentlich günstige Windenergie den Betreiber lockt, doch durch die über alle Bundesländer "gerecht" verteilten Netzendgelte ist der Strom in Schleswig-Holstein nicht günstiger als anderswo, dabei sind wir hier im Süden massiv schuld weil unsere Regierung hier leider Jahre lang den Netzausbau zum nötigen Stromtransport sowie und den hisigen Ausbau der Erneuerbaren als Gleichgewicht zum Norden blockiert und zerredet hat, genug Anträge und willige gab es durchaus, das wir es jetzt auf die harte Tour lernen müssen ist schade aber wohl nötig...
Auch BMW hats nicht einfach. Die Bürgerinitiative "Lebenswerter Gäuboden" hat sich bereits formiert und erste Demonstrationen gegen das neue Batteriewerk initiiert noch bevor überhaupt ein Standort feststeht. Natürlich ist auch der Bund Naturschutz wieder vorne dabei. Wahrscheinlich mittlerweile zu wenig zu tun gegen Windkraft zu blockieren wird ja nix mehr eingereicht...
(sorry Klaus da du mit Leidenschaft gegen deine Regierung wetterst sei mir das hier am Rande auch mal gestattet, dennoch ganz so schlecht geht's uns hier trotzdem nicht - weißt schon Glas halb voll und so... ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Die größten Blockierer von Stromtrassen war nicht die Regierung, sondern Grüne, andere Umweltgruppen und Landwirte, die das große Entschädigungspotential ausloten. Überland wollte schon mal gar Niemand und Erdkabel nur, wenn die Trassierung entschädigt wird.
 
Zu den Blockierern von Stromtrassen gehört - zumindest in Bayern - auch die Landesregierung. CSU und der derzeitige Wirtschaftsminister (Freie Wähler).
Seehofer war so stolz auf die Verkabelung als "Kompromiss". Die Kosten dafür sind enorm.
 
@Ucla
Ich möchte nicht soviel Zeit aufwenden um solche Romane mit dem Ausschweifen zu immer neuen Themen und Thesen adäquat zu reagieren.

Allerdings möchte ich noch auf das so hervorgehobene "auch" von Investitionen in China der BASF hinweisen.
Nach Deinen Recherchen und guten Kennens der BASF investiert BASF in Holland in einem branchenfremden Bereich nur einen Bruchteil der Investitionssumme welche ich China in Ihrem Kerngeschäft investiert wird.
Das halte ich dann doch in diesem Zusammenhang für erwähnenswert.

Und was die Akkuproduktion von BMW und Northvolt angeht, solltest Du auch sachlich die Tatsachen benennen.
BMW hat einen Einkaufskontrakt über 2 Millarden Euro mit Northvolt zur Lieferung von Batteriezellen abgeschlossen. Die Produktion dieser Batteriezellen erfolgt bei Northvolt ab 2024 in der im Bau befindlichen Gigafactory von Northvolt in Skellefteå Nord Schweden und nicht etwa in Schleswig-Holstein. Auch solche Informationen sollten dann dennoch Platz in Deinem umfangreichen Beitrag haben.
BMW wird nach meinen bescheidenen Informationen aktuell keine Feststoff-Batteriezellen herstellen, sondern, wenn es Bürgeriniativen und Gerichte zulassen, lediglich von Northvolt aus Nordschweden zugelieferte Batteriezellen zusammenschrauben.

Und zum Schluss zu Deiner persönlichen Bemerkung. Ich habe nirgendwo behauptet, dass es uns schlecht geht. Uns geht es immer noch gut. Das halte ich allerdings eher für ein Verdienst unserer Wirtschaft, dem Mittelstand und der arbeitenden Bevölkerung. Weniger dem Handeln unserer Regierung.
 
@Ucla
Allerdings möchte ich noch auf das so hervorgehobene "auch" von Investitionen in China der BASF hinweisen.
Nach Deinen Recherchen und guten Kennens der BASF investiert BASF in Holland in einem branchenfremden Bereich nur einen Bruchteil der Investitionssumme welche ich China in Ihrem Kerngeschäft investiert wird.
Das halte ich dann doch in diesem Zusammenhang für erwähnenswert.
Die Investitionssummen zu vergleichen (China versus Beteiligung an Windfarm) ist ein Vergleich Apfelbaum mit Birne ;)
Es geht nicht um das Investment in die Windfarm an sich, sondern damit sichert sich BASF Energieversorgung aus erneuerbaren Energien. BASF betreibt in Ludwigshafen ein Kraftwerk mit mehreren Blöcken, gespeist mit fossilen Brennstoffen. Die Beteiligung an der Windfarm ist Zukunftssicherung für Produktion in Deutschland.
Zitat aus der von @Ucla angegebenen Quelle:
"BASF will seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 Prozent senken und strebt ab 2050 Netto-Null-Emissionen an. Im Rahmen der Umstellung auf Klimaneutralität investiert BASF in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Offshore-Windparks können BASF langfristig mit den für diesen Wandel erforderlichen Kapazitäten an erneuerbaren Energien versorgen."
 
Unsere Car Policy in der Firma wird umgestellt und nun heißt es: Elektro oder car allowance.

Anbieter wird "instadrive" werden. Die scheinen ein gutes Paket für Firmen anzubieten. Zusätzlich hab ich für unsere Fahrzeugflotte noch ein wenig rausgeholt.

Ich kann mir im Prinzip jedes Modell in jeder dort zur Verfügung stehenden Ausstattung konfigurieren und tendiere zum Tesla Model Y LR.

Gibt es hier mit diesem Fahrzeug - also dem Modell Y generell Erfahrungen?

Denke bei Elektro macht man bei Tesla nichts falsch. Ich höre auf Youtube nur immer wieder von dem zu harten, bockigen Fahrwerk des Tesla Y. Kann das hier Jemand bestätigen oder widerlegen?

Probefahrt ist erst Mitte Februar möglich.
Wallbox in meiner Garage zahlt die Firma ebenso. Ich rechne dann die Stromkosten über einen separaten Zähler ab.

Danke für eure Erfahrungen!

LG Didi
 
Die Investitionssummen zu vergleichen (China versus Beteiligung an Windfarm) ist ein Vergleich Apfelbaum mit Birne ;)
Es geht nicht um das Investment in die Windfarm an sich, sondern damit sichert sich BASF Energieversorgung aus erneuerbaren Energien. BASF betreibt in Ludwigshafen ein Kraftwerk mit mehreren Blöcken, gespeist mit fossilen Brennstoffen. Die Beteiligung an der Windfarm ist Zukunftssicherung für Produktion in Deutschland.
Zitat aus der von @Ucla angegebenen Quelle:
"BASF will seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 Prozent senken und strebt ab 2050 Netto-Null-Emissionen an. Im Rahmen der Umstellung auf Klimaneutralität investiert BASF in Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Offshore-Windparks können BASF langfristig mit den für diesen Wandel erforderlichen Kapazitäten an erneuerbaren Energien versorgen."

Ansich wollte ich zu diesem Thema in diesem Fred nichts mehr beitragen. Aber Ihr lasst einfach keine Ruhe. Akzeptiert doch einfach die Tatsachen und kramt nicht immer neue Thesen aus..

Ich finde es sehr begrüßenswert, wenn dass die Absicht ist.
Ich habe auch nie bezweifelt, dass die BASF sich ganz aus Deutschland zurückziehen wird, sondern nur darauf hingewiesen, dass sie in ihrem Kerngeschäft Milliarden in China und auch Peanuts in Holland investieren. Das kann man dann auch noch weiter ausschmücken und als Investition bezeichnen wenn das Werk in Ludwigshafen am Leben erhalten wird. Investitionen in die Zukunft sind etwas anderes. Siehe das langfristig angelegte große Forschungs- und Entwicklungszentrum der BASF in China.

Die Holland-Investition ermöglicht zumindest im Austausch gegen CO2 Zertifikate einen Grün angestrichenen Weiterbetrieb der Kraftwerksblöcke in Ludwigshafen. Oder habe ich das missverstanden und die Blöcke in Ludwigshafen stillgelegt werden sollen? Der Offshore-Strom wird dann über nicht vorhandene Stromtrassen nach Ludwigshafen geleitet?
 
Nur eins noch: dein Ausgangspunkt war "BASF verlagert die zweite Produktionsstätte nach China"
 
@Ucla
Ich möchte nicht soviel Zeit aufwenden um solche Romane mit dem Ausschweifen zu immer neuen Themen und Thesen adäquat zu reagieren.
Meine Rede, aber dir geht's wie mir... Schon wieder mehr geschrieben als ich wollte...lassen wir das!
Akzeptier du doch einfach im Gegenzug das BASF ein schlechtes Beispiel für...
Die ersten Lösungen wurden offenbar gefunden.
...ist. Ich halte/hielt es eben für erwähnenswert das sich BASF um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Werke eigeninitiativ und tatsächlich lösungsorentiert kümmert, statt nur an die Politik zu appelieren "Ihr müsst machen das es uns gut geht..." - DAS find ich klasse. Die Dargestellung (so zumindest interpretierte ich deinen Beitrag...) man verlasse den Standort Deutschland/Europa und mache in China oder GB weiter weil hier alles aussichtslos scheint, ist eben in beiden Fällen falsch - genauso wie, dass ich fälschlich meinte das geplante BMW Werk solle Feststoffakkus produzieren.
Und was die Akkuproduktion von BMW und Northvolt angeht, solltest Du auch sachlich die Tatsachen benennen.
Das Northvolt überlegt in Schleswig-Holstein ein Werk zu bauen und das was ich dazu geschrieben habe ist hingegen eine sachlich korrekte Tatsache, das hat rein gar nix direkt mit BMW zu tun und hab ich auch nicht behauptet, ich meine gelesen zu haben man will v. A. VW beliefern, ist im Kontext meiner vorangegangenen Aussage aber auch egal...
Und zum Schluss zu Deiner persönlichen Bemerkung. Ich habe nirgendwo behauptet, dass es uns schlecht geht. Uns geht es immer noch gut. Das halte ich allerdings eher für ein Verdienst unserer Wirtschaft, dem Mittelstand und der arbeitenden Bevölkerung. Weniger dem Handeln unserer Regierung.
Da sind wir im Kern einer Meinung.
 
Unsere Car Policy in der Firma wird umgestellt und nun heißt es: Elektro oder car allowance.

Anbieter wird "instadrive" werden. Die scheinen ein gutes Paket für Firmen anzubieten. Zusätzlich hab ich für unsere Fahrzeugflotte noch ein wenig rausgeholt.

Ich kann mir im Prinzip jedes Modell in jeder dort zur Verfügung stehenden Ausstattung konfigurieren und tendiere zum Tesla Model Y LR.

Gibt es hier mit diesem Fahrzeug - also dem Modell Y generell Erfahrungen?

Denke bei Elektro macht man bei Tesla nichts falsch. Ich höre auf Youtube nur immer wieder von dem zu harten, bockigen Fahrwerk des Tesla Y. Kann das hier Jemand bestätigen oder widerlegen?

Probefahrt ist erst Mitte Februar möglich.
Wallbox in meiner Garage zahlt die Firma ebenso. Ich rechne dann die Stromkosten über einen separaten Zähler ab.

Danke für eure Erfahrungen!

LG Didi
Ich habe ein Y Performance. Das Fahrwerk ist straffer als beim LR und die 21" Felgen federn weniger. Aber bockig ist es nicht, sportlich straff. Hatte vorher einen z4 34is, das Fahrwerk war ähnlich straff.

Achtung Tesla geht voll auf Vision Only und alle aktuellen Fahrzeuge haben keine Ultraschallsensoren mehr. Das heißt aktuell gibt es keine Parksensoren und keine Abstandswarnung vorne als auch hinten. Es soll "zeitnah" ein Update kommen dass das dann per Kamera (Vision Only) löst.

Das Fahrzeug an sich ist genial und macht wirklich Spaß. Das ganze Konzept mit dem rollenden Computer macht mir richtig Laune. Durch die regelmäßigen Updates wird das Fahrzeug auch nicht wirklich "alt".
Abstandstempomat und Autopilot funktionieren gut. Die Audio Anlage in LR und Performance sind erste Sahne. Ich meine Burmester hat die entwickelt, ich habe noch nie etwas besseres gehört.

Reichweite jetzt aktuell im Winter bei vollem Akku 350km mit teils sportlicher Fahrweise und auch 150-160kmh auf der Autobahn. Heizung auf 19° Mut Sitzheizung + Lenkradheizung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist ein Polestar 2 interessant? Mit ihm bekommt man ein vollwertiges und hochwertiges Auto. Und mit dem neuen Modelljahr werden viele Kritikpunkte angegangen:
- größerer Akku
- geringerer Verbauch
- mehr Leistung
- Heckantrieb
 
Ich habe ein Y Performance. Das Fahrwerk ist straffer als beim LR und die 21" Felgen federn weniger. Aber bockig ist es nicht, sportlich straff. Hatte vorher einen z4 34is, das Fahrwerk war ähnlich straff.

Achtung Tesla geht voll auf Vision Only und alle aktuellen Fahrzeuge haben keine Ultraschallsensoren mehr. Das heißt aktuell gibt es keine Parksensoren und keine Abstandswarnung vorne als auch hinten. Es soll "zeitnah" ein Update kommen dass das dann per Kamera (Vision Only) löst.

Das Fahrzeug an sich ist genial und macht wirklich Spaß. Das ganze Konzept mit dem rollenden Computer macht mir richtig Laune. Durch die regelmäßigen Updates wird das Fahrzeug auch nicht wirklich "alt".
Abstandstempomat und Autopilot funktionieren gut. Die Audio Anlage in LR und Performance sind erste Sahne. Ich meine Burmester hat die entwickelt, ich habe noch nie etwas besseres gehört.

Reichweite jetzt aktuell im Winter bei vollem Akku 350km mit teils sportlicher Fahrweise und auch 150-160kmh auf der Autobahn. Heizung auf 19° Mut Sitzheizung + Lenkradheizung an.

Danke für deine Erfahrungen! Freue mich über die positiven - deine Aussage zum Fahrwerk stimmt mich weiter nachdenklich. In einem SUV brauche und will ich kein herumgehopple wie im Z4. Geht das dort eben noch als "sportlich" durch finde ich das in nem SUV mit Kindern am Rücksitz nervend.

Ein Luxus Dilemma, da mir das Konzept und im speziellen der Y echt zusagt.

Danke dir nochmal!
Wie eh schon zu erwarten war - die Probefahrt wird es richten.

Hoffe, dass der LR auf den kleineren Felgen akzeptabel ist. Komme vom aktuellen 5er und da liegt die Latte (unerreichbar) hoch. Das ist mir bewusst und gewisse Abschläge für die spannende Technologie wäre ich bereit zu machen.

LG Didi
 
Vielleicht ist ein Polestar 2 interessant? Mit ihm bekommt man ein vollwertiges und hochwertiges Auto. Und mit dem neuen Modelljahr werden viele Kritikpunkte angegangen:
- größerer Akku
- geringerer Verbauch
- mehr Leistung
- Heckantrieb
Habe ich mir auch schon angesehen. Finde ich nicht unspannend. Gefällt mir innen nicht besonders aber eine Alternative könnte er wirklich sein. Die Frage wie viel besser die neue Variante wirklich wird. Die alte hat technisch ja wenig überzeugt..

LG Didi
 
EV6 mal angeschaut? Mir passt er vollkommen :t
Tatsächlich noch nicht im Detail. Hab zwei kleine Buben, einer davon braucht noch nen Kinderwagen. Da ist ein großer Kofferraum Pflicht. Hatte daher den EV6 nicht weiter beachtet. Kofferraum sollte auf 5er Kombi Niveau sein. Ich denke, da spielt der EV6 nicht mit?

Schaue ihn mir aber mal an!
Danke!

LG Didi
 
Du wirst überrascht sein, wie groß der Kofferraum ist. Klar, zusammenklappen musst den Kinderwagen schon, aber das wirst vermutlich eh machen. Ansonsten echt massig Platz und vollkommen familientauglich.

Edit: Auf dem Niveau von nem 5er-Kombi wird’s vermutlich nicht sein, da ich das nicht wirklich verglichen habe, aber das kannst nur Du feststellen, ob es Deinen Anforderungen genügt.
...das war einer der Hauptgründe für den Enyaq für mich. Komme ja vom E39 Touring. Wollte/konnte da keine Abstriche machen der F11 Touring als gebrauchte Alternative hätte 25l weniger und signifikant weniger Beinfreiheit im Fond gehabt. Von den Fahrleistungen/Ladeleistungen her ist der EV6 / Ioniq 5 aber klar das bessere Auto zum Enyaq.
Edit: Aber rein vom Laderaum ist das Model Y mit seinem großen Frunk und nochmal massig Stauraum unter dem Kofferaumboden sicher der Vergleichssieger von allen vergleichbaren in dieser Kartegorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, der Enyaq könnte auch noch eine Alternative sein. Kofferraum dürfte größer sein. Hatte ich „damals“ auch im engeren Visier. Letztendlich waren für mich jedoch Leistung, Ausstattung und Allrad dann doch das überzeugende Argument. Optik auch, aber lasse ich mal außen vor, da das eh nur im Auge des Betrachters liegt.
Den Enyaq habe ich schon lange am Radar und in der Sportline sieht der auch echt ok aus. Aber ich komme nicht über dieses Mini-Mäusekino als Cockpit hinweg.

Was haben die sich dabei gedacht.. I know, das head-up Display macht viel gut aber trotzdem..

Und: in puncto Technik hat da Tesla noch immer die Nase vorn. Ich denke mir, dass keiner der Hersteller so viel Erfahrung hat in der Elektromobilität wie Tesla. Das kann nicht kompensiert werden, oder?

LG Didi
 
Den Enyaq habe ich schon lange am Radar und in der Sportline sieht der auch echt ok aus. Aber ich komme nicht über dieses Mini-Mäusekino als Cockpit hinweg.

Was haben die sich dabei gedacht.. I know, das head-up Display macht viel gut aber trotzdem..

Und: in puncto Technik hat da Tesla noch immer die Nase vorn. Ich denke mir, dass keiner der Hersteller so viel Erfahrung hat in der Elektromobilität wie Tesla. Das kann nicht kompensiert werden, oder?

LG Didi
Ging mir auch so, hatte den Wagen aber auch ungesehen bestellt so war für mich das augmented reality Head Up Display auch Pflicht, das wiederum ist genial. Mein Fazit ich vermisse nichts. Einzig die Anzeige des Radiosenders oder des gespielten Liedes im Cockpit oder auf dem Head Up Display nicht nur auf dem 13" Hauptscreen wäre noch schön gewesen, aber damit kann ich leben.
 
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