Umsonst ist relativ, Voraussetzung ist natürlich ne Internet Flat und wenn man ne SMS Flat hat, ist diese auch umsonst.
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Wahrscheinlich weil sie umsonst sind... und man kann Bilder/Videos schicken!
Umsonst ist relativ, Voraussetzung ist natürlich ne Internet Flat und wenn man ne SMS Flat hat, ist diese auch umsonst.
Wahrscheinlich weil sie umsonst sind... und man kann Bilder/Videos schicken!
... vor allem WhatsApp (aber auch Co) ist einfach zeitgemäßer, lebendiger ... und macht halt irgendwie Spaß ...
hmm, ob das jetzt zeitgemäß und lebendiger ist oder nicht, mag jeder selbst beurteilen; den einzigen Unterschied den ich sehe, wenn man die Kosten außer acht lässt,
ist das Versenden von Videos und das Bilden von Chat Gruppen, was ein Segen wie auch ein Fluch sein kann.
Wie auch immer, das ist nur meine Meinung, ich hatte Whatsapp seit 2010 gerne genutzt.
Keine Ahnung, ich nehme immer noch E-Mails. Kostenlos (innerhalb der internet Flatrate, die man auch für Messenger braucht), man kann verschicken was man will, auf Wunsch auch asymmetrisch mit PGP verschlüsselt, geht schon lange so gut wie in Echtzeit.
Ist halt total 90er und echt outdated - bubbelt mich aber nicht.
PGP verschlüsselt - aber sicher :)hihi, Emails sicher?
Da ich ein WP nutze, bin ich immer noch in der Zwickmühle, was ich denn für einen Messanger nutze werden.
Das nicht so verbreitete Telegram oder doch ein sehr teurer Umstieg auf Apple, nur damit ich Threema nutzen kann/darf?
Ich möchte diese wichtigen Fragen keineswegs konterkarieren, dennoch aber kurz meine höchstpersönliche Erfahrung zum Besten geben, dass es tatsächlich möglich ist, ein Leben ohne solche Messenger zu führen. Es ist sogar gar nicht mal ein so schlechtes Leben.![]()
Deswegen hab ich ja noch nichts weiter unternommen......
... Kann man auf solche Programme - aus welchen Gründen auch immer - nicht verzichten, ja dann müsst Ihr einfach akzeptieren, was die tun und das auch die Ihre Kosten decken müssen bzw. Gewinn erwirtschaften wollen. ...
... Und bei den großen KANN ja nun jeder entscheiden, was mit den Daten passiert. Facebook hat es nun bei Leibe nicht nötig irgendwelche Daten zu verkaufen - die nutzen sie viel eher für Ihre eigene Werbeplattform das ist allerdings anonym und "davon weiß keiner" (im Sinne von Dritte können keine Personen ausforschen) ...
... Ich seh eben einen klaren Unterschied ob ein Programm einen Zweck erfüllt (und die Finanzierungsseite klar ist) oder ob ein Programm dazu da ist, Daten zu sammeln um diese böswillig zu nutzen. Facebook und WhatsApp sind Ersteres.
Die "Sicherheit der Software" hat nichts mit dem Umstand zu tun, dass mittels dieser Software Personendaten in gesetzeswidriger Weise erhoben, gespeichert und verarbeitet werden.Die großen haben schlichtweg mehr Ressourcen um die Sicherheit der Software sicherzustellen - mehr hab ich nicht behauptet. ...
Wie oben erläutert: Es geht um die rechtswidrige Verwendung von Personendaten. Wie man das Kind nennt, ist eher zweitrangig. Daran ändert sich auch nichts, wenn sich die betreffenden Unternehmen per AGB locker-flockig alle nur denkbaren Nutzungsrechte an den Daten einräumen lassen möchten. Derartige Klauseln sind hierzulande und in vielen anderen EU-Staaten unzulässig und damit unwirksam. Das gilt mindestens für "B2C", weithin aber auch für "B2B". Auch die elektronischen Einwilligungsverfahren, wie sie von den betreffenden Unternehmen umgesetzt werden, halten weitgehend nicht den gesetzlichen Anforderungen stand.... Ich spreche auch nicht von Datenklau sondern von sinnesgemäßer Nutzung der Daten laut der AGB des Services. Akzeptieren oder lassen.
Du sprichet von wohl Datenklau oder so .. tu ich nicht, ...
Die Rechtslage habe ich ja nun oben erläutert.... Du sprichet von wohl Datenklau oder so .. tu ich nicht, gibt es gerade ein Gerichtsverfahren hier oder worum geht's dabei? ...
Auch dieser Irrtum dürfte ja nun geklärt sein. Mit "Paragraphenreiterei" hat das nichts zu tun, sondern es geht schlichtweg um die ordentliche Anwendung wichtiger gesetzlicher Regelungen.... Facebook nutzt die Daten im Sinne Ihrer AGB das ist sogar nachvollziehbar wenn man sich deren Geschäftsmodell ansieht und hat meiner Einschätzung nach keine "illegalen" Seiten .. es sei denn man reitet auf Paragraphen, anstatt auf dem tatsächlichen Sinn/Nutzen des DSG ...
Nun gut, man könnte natürlich auch darauf verzichten, in der eigenen Wohnung werthaltige Gegenstände aufzubewahren. Dann löst sich das Problem von Einbruchsdiebstählen ja praktisch von selbst, nicht wahr?... Nutzt es doch einfach nicht, dann ist doch das Problem gelöst, oder nicht?