Alternative zu WhatsApp, nach der Übernahme durch Facebook?

Was machat ihr nun mit WhatsApp?

  • Weiternutzen

    Stimmen: 53 46,1%
  • Alternative suchen

    Stimmen: 42 36,5%
  • Hab ehe keine Geheimisse

    Stimmen: 13 11,3%
  • Was ist das?

    Stimmen: 21 18,3%

  • Umfrageteilnehmer
    115
Umsonst ist relativ, Voraussetzung ist natürlich ne Internet Flat und wenn man ne SMS Flat hat, ist diese auch umsonst.
 
Wahrscheinlich weil sie umsonst sind... und man kann Bilder/Videos schicken!
Umsonst ist relativ, Voraussetzung ist natürlich ne Internet Flat und wenn man ne SMS Flat hat, ist diese auch umsonst.

SMS erfüllt natürlich genauso ihren Zweck, aber nur das ...Mittel zum Zweck ... Punkt

vor allem WhatsApp (aber auch Co) ist einfach zeitgemäßer, lebendiger ... und macht halt irgendwie Spaß ...
 
hmm, ob das jetzt zeitgemäß und lebendiger ist oder nicht, mag jeder selbst beurteilen; den einzigen Unterschied den ich sehe, wenn man die Kosten außer acht lässt,
ist das Versenden von Videos und das Bilden von Chat Gruppen, was ein Segen wie auch ein Fluch sein kann.

Wie auch immer, das ist nur meine Meinung, ich hatte Whatsapp seit 2010 gerne genutzt.
 
hmm, ob das jetzt zeitgemäß und lebendiger ist oder nicht, mag jeder selbst beurteilen; den einzigen Unterschied den ich sehe, wenn man die Kosten außer acht lässt,
ist das Versenden von Videos und das Bilden von Chat Gruppen, was ein Segen wie auch ein Fluch sein kann.

Wie auch immer, das ist nur meine Meinung, ich hatte Whatsapp seit 2010 gerne genutzt.

Klar war und ist praktisch aber andere mit besseren Datenschutz, weniger Werbung auch und schweizer Server sind mir irgendwie sympatisch
 
Keine Ahnung, ich nehme immer noch E-Mails. Kostenlos (innerhalb der internet Flatrate, die man auch für Messenger braucht), man kann verschicken was man will, auf Wunsch auch asymmetrisch mit PGP verschlüsselt, geht schon lange so gut wie in Echtzeit.

Ist halt total 90er und echt outdated - bubbelt mich aber nicht.
 
Keine Ahnung, ich nehme immer noch E-Mails. Kostenlos (innerhalb der internet Flatrate, die man auch für Messenger braucht), man kann verschicken was man will, auf Wunsch auch asymmetrisch mit PGP verschlüsselt, geht schon lange so gut wie in Echtzeit.

Ist halt total 90er und echt outdated - bubbelt mich aber nicht.


hihi, Emails sicher?
 
ich nehme mal an, dass es die unterschiedlichsten gründe sind. ich habe immer nach einem schnellen und kostengünstigen mittel gesucht, um nachrichten in beliebiger länge, bilder etc. kostengünstig zu versenden... und das auch über landesgrenzen hinweg...

ich bekomme häufig adressen wo ich schnell hin muss, per messenger geschickt. mit einem fingerklick wird das ganze im navi verarbeitet und man kann fast ohne zeitverzögerung durchstarten, also sehr bequem das ganze.

die preise die für sms oder mms von den providern genommen werden, finde ich doch etwas überzogen. ich nutze natürlich auch das kommunikationsmittel "telefon", aber es gibt zeiten, in denen ich nicht durch einen anruf gestört werden möchte.

es gibt aber sicherlich noch viel mehr gründe....

lg Maik
 
Da ich ein WP nutze, bin ich immer noch in der Zwickmühle, was ich denn für einen Messanger nutze werden.
Das nicht so verbreitete Telegram oder doch ein sehr teurer Umstieg auf Apple, nur damit ich Threema nutzen kann/darf?
 
Da ich ein WP nutze, bin ich immer noch in der Zwickmühle, was ich denn für einen Messanger nutze werden.
Das nicht so verbreitete Telegram oder doch ein sehr teurer Umstieg auf Apple, nur damit ich Threema nutzen kann/darf?

Ich möchte diese wichtigen Fragen keineswegs konterkarieren, dennoch aber kurz meine höchstpersönliche Erfahrung zum Besten geben, dass es tatsächlich möglich ist, ein Leben ohne solche Messenger zu führen. Es ist sogar gar nicht mal ein so schlechtes Leben. ;)
 
Ich möchte diese wichtigen Fragen keineswegs konterkarieren, dennoch aber kurz meine höchstpersönliche Erfahrung zum Besten geben, dass es tatsächlich möglich ist, ein Leben ohne solche Messenger zu führen. Es ist sogar gar nicht mal ein so schlechtes Leben. ;)

Deswegen hab ich ja noch nichts weiter unternommen......
 
so, was tut sich nach dem Lesen diverser Medienberichte ...

:thumbsup: threema ist aktiv .... sehr sicher ... hat sich schon echt gut bewährt (hab aber nix apple, sondern HTC)
:thumbsup: myEnigma seit gestern aktiv ... gehört zu den Sichersten ... auch sehr nett, hapert NOCH an den smileys, aber sonst, jaaa
:thumbsdown: telegram hab ich gelöscht ... wird als unsicher eingestuft ... sagte mir nicht zu



to be continued :D :roflmao: ... oder wat ????????? :j
.
 
bei mir läuft myenigma, scheint so, als würde die app alle voraussetzungen erfüllen, um länger bei mir auf dem handy zu sein. ist aber noch ausbaufähig das teil.

lg Maik
 
Also zumindest bei Android kann der Entwickler keine weiterführenden Handyfunktionen nutzen, wenn er das nicht vorher im Programm angibt/anfordert. Wenn eine App also nicht sagt, dass sie auf GPS zugreifen will, dann kann sie das auch nicht. Aber wie im oben genannten Beispiel von WhatsApp gibt es natürlich andere Programme, die diesen Zugriff gewährt bekommen haben und durch eine Sicherheitslücke andere Apps darauf zugreifen können. Das ist aber eine alte Kamelle, sprich nix neues - auch heute gibt es massig Webserver, die - wenn denn jemand wollte - mit relativer Sicherheit die eine oder andere Sicherheitslücke bieten würden. Je komplexer so ein System desto schneller/einfacher ist es Lücken zu produzieren (meist unabsichtlich).

Streng genommen - also um auf die (gespeicherten) Daten von WhatsApp zuzugreifen muss man erstmal wissen wo die gespeichert sind - und sofern sie nicht im sicheren Bereich von Android gespeichert sind (sowas gibts) kann man darauf zugreifen. Jetzt müsste man hinterfragen, ob das eine Nachlässigkeit war oder ein Grund dahinter steckt. Gut, aber auch im letzteren Fall hätte man vorsorgen können. Was aber ein Sushibar Besitzer mit seinen Servern im Hinterhof sicher schlechter kann, als ein IT Blob wie Facebook.

Und bei den großen KANN ja nun jeder entscheiden, was mit den Daten passiert. Facebook hat es nun bei Leibe nicht nötig irgendwelche Daten zu verkaufen - die nutzen sie viel eher für Ihre eigene Werbeplattform das ist allerdings anonym und "davon weiß keiner" (im Sinne von Dritte können keine Personen ausforschen) - außer du klickst bei Coca Cola auf gefällt mir, dann wissen Deine Freunde, dass dir Coca Cola gefällt und Facebook wird dir eventl. aufgrund dieses Wissens jetzt auch Werbung von Pepsi oder Dr. Pepper zeigen. Ich weiß, unfassbar!

Um das zu verhindern liked man eben NICHT Coca Cola - oder benutzt einfach Facebook nicht. Kann man auf solche Programme - aus welchen Gründen auch immer - nicht verzichten, ja dann müsst Ihr einfach akzeptieren, was die tun und das auch die Ihre Kosten decken müssen bzw. Gewinn erwirtschaften wollen.

Ich seh eben einen klaren Unterschied ob ein Programm einen Zweck erfüllt (und die Finanzierungsseite klar ist) oder ob ein Programm dazu da ist, Daten zu sammeln um diese böswillig zu nutzen. Facebook und WhatsApp sind Ersteres.
 
... Kann man auf solche Programme - aus welchen Gründen auch immer - nicht verzichten, ja dann müsst Ihr einfach akzeptieren, was die tun und das auch die Ihre Kosten decken müssen bzw. Gewinn erwirtschaften wollen. ...

Nein, ich denke nicht, dass man "einfach akzeptieren" muss, dass Unternehmen nachhaltig und planmäßig unter Verstoß gegen hiesige Gesetze und mittels Missbrauch privater Informationen Gewinn erzielen.

... Und bei den großen KANN ja nun jeder entscheiden, was mit den Daten passiert. Facebook hat es nun bei Leibe nicht nötig irgendwelche Daten zu verkaufen - die nutzen sie viel eher für Ihre eigene Werbeplattform das ist allerdings anonym und "davon weiß keiner" (im Sinne von Dritte können keine Personen ausforschen) ...

Das ist komplett falsch. Weder hat man bei "den Großen" eine echte Möglichkeit, den Missbrauch der eigenen Personendaten zu verhindern, noch nutzen die Plattformen die Personendaten allein zu eigenen Zwecken.

... Ich seh eben einen klaren Unterschied ob ein Programm einen Zweck erfüllt (und die Finanzierungsseite klar ist) oder ob ein Programm dazu da ist, Daten zu sammeln um diese böswillig zu nutzen. Facebook und WhatsApp sind Ersteres.

Das ist, zurückhaltend formuliert, eine ausgesprochen seltsame Differenzierung. Eine Zweckverfolgung kann nicht Gesetzesverstöße legitimieren. Auch sind Facebook und WhatsApp schlichtweg der Letzteren der von dir kreativ definierten "Kategorien" zuzuordnen. Ohne den vorsätzlichen, planmäßigen und langjährigen Verstoß gegen gesetzliche Bestimmungen zahlreicher Staaten wären diese Plattformen weitgehend wertlos. Würde sie sich an diese Bestimmungen halten, müssten sie ihren Geschäftsbetrieb in vielen Staaten einstellen. Deutlicher kann man die "Böswilligkeit" des Geschäftszweckes eigentlich kaum zum Ausdruck bringen.
 
Die großen haben schlichtweg mehr Ressourcen um die Sicherheit der Software sicherzustellen - mehr hab ich nicht behauptet.

Ich spreche auch nicht von Datenklau sondern von sinnesgemäßer Nutzung der Daten laut der AGB des Services. Akzeptieren oder lassen.

Du sprichet von wohl Datenklau oder so .. tu ich nicht, gibt es gerade ein Gerichtsverfahren hier oder worum geht's dabei? Facebook nutzt die Daten im Sinne Ihrer AGB das ist sogar nachvollziehbar wenn man sich deren Geschäftsmodell ansieht und hat meiner Einschätzung nach keine "illegalen" Seiten .. es sei denn man reitet auf Paragraphen, anstatt auf dem tatsächlichen Sinn/Nutzen des DSG - aber darüber könnte man ja wieder philosophieren. Nutzt es doch einfach nicht, dann ist doch das Problem gelöst, oder nicht?
 
Man muss das Thema vielleicht einmal grundlegend verstehen: Personendaten unterliegen innerhalb der EU einem starken gesetzlichen Schutz - und das zu Recht, weil solchen Daten ein hohes Missbrauchspotenzial innewohnt. Daher dürfen Unternehmen, Behörden und sonstige Institutionen - vereinfacht dargestellt - solche Daten nur dann (und soweit) verwenden, wenn diese konkrete Verwendungshandlung entweder gesetzlich ausdrücklich erlaubt ist, oder wenn die betroffenen Personen dieser Verwendung zuvor ausdrücklich zugestimmt haben.

Die Verwendung der Personendaten, wie sie von Facebook, WhatsApp und anderen betrieben wird, ist innerhalb der EU per Gesetz ganz weitgehend nicht ausdrücklich erlaubt - und damit schlicht rechtswidrig. Auch verfügen diese Unternehmen nicht über rechtswirksamen Einwilligungen ihrer Nutzer, weil die rechtlichen Anforderungen für die Erteilung derartiger Einwilligungen ganz weitgehend nicht erfüllt werden.

Das ist, wenn auch vereinfacht dargestellt, die aktuelle Rechtslage, an der es auch herzlich wenig zu diskutieren gibt. Unter dieser Prämisse ist dein Standpunkt - zurückhaltend formuliert - "eher schwer" haltbar:
Die großen haben schlichtweg mehr Ressourcen um die Sicherheit der Software sicherzustellen - mehr hab ich nicht behauptet. ...
Die "Sicherheit der Software" hat nichts mit dem Umstand zu tun, dass mittels dieser Software Personendaten in gesetzeswidriger Weise erhoben, gespeichert und verarbeitet werden.
... Ich spreche auch nicht von Datenklau sondern von sinnesgemäßer Nutzung der Daten laut der AGB des Services. Akzeptieren oder lassen.
Du sprichet von wohl Datenklau oder so .. tu ich nicht, ...
Wie oben erläutert: Es geht um die rechtswidrige Verwendung von Personendaten. Wie man das Kind nennt, ist eher zweitrangig. Daran ändert sich auch nichts, wenn sich die betreffenden Unternehmen per AGB locker-flockig alle nur denkbaren Nutzungsrechte an den Daten einräumen lassen möchten. Derartige Klauseln sind hierzulande und in vielen anderen EU-Staaten unzulässig und damit unwirksam. Das gilt mindestens für "B2C", weithin aber auch für "B2B". Auch die elektronischen Einwilligungsverfahren, wie sie von den betreffenden Unternehmen umgesetzt werden, halten weitgehend nicht den gesetzlichen Anforderungen stand.
... Du sprichet von wohl Datenklau oder so .. tu ich nicht, gibt es gerade ein Gerichtsverfahren hier oder worum geht's dabei? ...
Die Rechtslage habe ich ja nun oben erläutert.
... Facebook nutzt die Daten im Sinne Ihrer AGB das ist sogar nachvollziehbar wenn man sich deren Geschäftsmodell ansieht und hat meiner Einschätzung nach keine "illegalen" Seiten .. es sei denn man reitet auf Paragraphen, anstatt auf dem tatsächlichen Sinn/Nutzen des DSG ...
Auch dieser Irrtum dürfte ja nun geklärt sein. Mit "Paragraphenreiterei" hat das nichts zu tun, sondern es geht schlichtweg um die ordentliche Anwendung wichtiger gesetzlicher Regelungen.
... Nutzt es doch einfach nicht, dann ist doch das Problem gelöst, oder nicht?
Nun gut, man könnte natürlich auch darauf verzichten, in der eigenen Wohnung werthaltige Gegenstände aufzubewahren. Dann löst sich das Problem von Einbruchsdiebstählen ja praktisch von selbst, nicht wahr?
 
Am Ende muss jeder selbst entscheiden welches Maß an Daten er offen legen möchte um ansonsten kostenpflichtige (oder subventionierte) Dienstleistungen nutzen zu können.

Folgende Seite kann ich JEDEM egal welche Haltung er zu Datenschutz, Datennutzung usw hat ans Herz legen:

http://justdelete.me/

Hier werdet ihr so ziemlich alle gängigsten Dienstleister finden, welche über einen Account genutzt werden sowie eine einfache Einteilung wie bzw. OB(!) ihr diesen Account nach beenden der Nutzung überhaupt wieder gelöscht bekommt. In vielen Fällen ist ein Löschen garnicht mehr möglich. Das sollte man im besten Fall vorher wissen.
 
@Brummm Grundlegend stört die Nutzer vermutlich irgendein konkretes(!) Problem (oder mehrere). Solange wir also nicht von einem konkreten(!) Problem/Fall sprechen (bei dem jemand einen Schaden hatte, ob nun real oder potentiel) sondern von einem gesichtslosen "Datenklau" (immer mit der Frage, woher man denkt, dass es so ist) ist es ziemlich ziellos darüber zu diskutieren - man würde es eher Panikmache nennen.

Ich mag es übersehen haben, aber ich sehe in Deiner Darstellung immer nur Paragraphen und Rechtstext-Zitate ohne aber einen tatsächlichen Vorwurf zu sehen. Für die Problemlösung muss man zuerst immer erstmal das Problem erkennen und erötern - ist nicht so, dass sich die Leute zum Spaß in die Ecke setzen und sich ausdenken, wie sie am besten den Datenschutz beleidigen können, die haben schon Ihre Gründe und die sind sicherlich nicht, dass jemand Deine Daten an Frau Holle verkauft; was aber gleichzeitig nicht heißt, dass sie karitativen Zwecken dienen.

Aber darum geht's dann auch nicht sondern, was stört Dich - dass die eine AGB schreiben, die nicht mit Deutschen Rechtstexten konformiert? Das mag zwar böse sein, aber nur deswegen seh ich jetzt noch keinen Schaden für irgendwelche Beteiligten und ich unterstütze nunmal keine Präventivpolitik.

Wie ich schoin schrieb, schreiben wir über verschiedene Dinge. Du über Einhaltung von (nationalen) Rechtstexten ohne Tatbestand/Schadensfall und ich über tatsächliche Schadensfälle.

PS: Dein Beispiel ist lustig, denn tatsächlich, werden weniger Autos aufgebrochen, wenn man keine Wertsachen sichtbar im Auto lässt. Ich war da auch ganz erstaunt darüber ..
 
Es geht nicht darum, ob und was mich "stört", sondern ich versuche schlicht zu erläutern, warum das Thema wesentlich ist.

Was den von dir nicht gesehenen - oder vielleicht eher ignorierten - Schaden betrifft, so sollte es eigentlich offensichtlich sein, dass sich durch den Missbrauch von Personendaten vielerlei Schäden anrichten lassen. Das beginnt mit der Verwendung fremder Accounts oder Kontodaten zum Zwecke der Verbrechensbegehung, zieht sich über Stalking und ähnliche Erscheinungen bis hin zu der Erpressbarkeit von Personen. Diese Beispiele sind aber insofern irrelevant, als dass sich das Recht des Einzelnen auf die Vertraulichkeit seiner Daten bereits aus dem Grundgesetz ergibt. Auf die Realisierung eines Schadens kommt es dabei gar nicht an. All das kann man nur ignorieren, wenn man grundlegende Prinzipien des Rechtsstaates nicht verstanden hat, oder nicht akzeptieren möchte.

Es ist nicht böse gemeint, aber offen gesagt denke ich, dass ich die wesentlichen Aspekte ausreichend deutlich erklärt habe. Du möchtest es offensichtlich gleichwohl nicht nachvollziehen. Völlig absurd ist dann der Standpunkt, dass man geltendes Recht ruhig brechen darf, solange ein Schaden nicht direkt erkennbar ist. Dazu passt es, dass du die Aussage meines kleinen "Beispiels" dann auch schlicht nicht verstanden hast.

Alles in allem darf man froh darüber sein, dass die EU-Gesetzgeber bei der Gestaltung des EU-Datenschutzrecht zwar leider längst nicht alle wesentlichen Aspekte ausreichend berücksichtigt haben, sich aber immerhin erheblich mehr und bessere Gedanken über das Thema gemacht haben, als es hier manch einer tut.
 
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