Dort kommt bei mir nur sehr dünn Allzweckfett drum. Damit die Felgen nach der Saison wieder gut abgehen.aber die Kupferpaste um den Flansch rum ist nicht gemeint ....oder ?
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Dort kommt bei mir nur sehr dünn Allzweckfett drum. Damit die Felgen nach der Saison wieder gut abgehen.aber die Kupferpaste um den Flansch rum ist nicht gemeint ....oder ?
einmal am nissan beim reifenwechsel gemacht, ergebnis, später alle schrauben locker, ALLE von allen rädern. NIE wieder !aber die Kupferpaste um den Flansch rum ist nicht gemeint ....oder ?
Ist auch BMW-Vorgabe, den Ring, dessen Flächen parallel zur Achse stehenleicht zu fetten. Aber nicht den Teil, mit der die Felge auf der Bremsscheine aufliegt, also die Flächen, die senkrecht zur Achse stehen.also wenn ich den Zentrierung nur ganz leicht schmiere , (damit das Rad da nicht fest geht ) lockern sich doch
die Radschrauben nicht ????, die Flächen von den Felgen und Bremsscheiben werden doch NICHT geschmiert .-
>Aber nicht den Teil, mit der die Felge auf der Bremsscheine aufliegtIst auch BMW-Vorgabe, den Ring, dessen Flächen parallel zur Achse stehenleicht zu fetten. Aber nicht den Teil, mit der die Felge auf der Bremsscheine aufliegt, also die Flächen, die senkrecht zur Achse stehen.
Da vergisst du aber etwas. Für den Kraftübertrag (=Beschleunigen) ist es tatsächlich die Flächenreibung, die Schrauben sorfen nur für den Anpressdruck (die Normalkraft). Aber die Schrauben halten darüber hinaus auch die Felgen bei Querkräften (Kurvenfahrt). In Achsenrichtung gibt es ja keine Reibung (abgesehen von der im Gewinde).Wichtig ist zu verstehen, dass das Rad über die Flächenpressung fixiert wird, nicht über die Festigkeit der Schrauben.
Volle Zustimmung. Geölt drehen sich die Felgen gefen die Schrauben beim Beschleunigen, Bremsen, Höhenschlägen.Daher ist es essenziell, dass die Auflagefläche der Felge an der Bremsscheibe/Nabe keinerlei Schmierstoffe, etc. enthält. Ansonsten
Durchaus, die Schrauben können abreißen, wenn man es deutlich übertreibt. Bei Alufelgen ist es aus einem weiteren Grund relevant: Die Alufelgen können sich deutlich leichter verformen als Stahlfelgen.Dieses ganze Gerede über die Dehnung der Schraube ist ja ganz nett, aber in diesem Fall nicht relevant. Ich habe auch schon stärker verrostete Gewinde mit WD40 gereinigt. Wie bereits gesagt, wenn die Reibung zu hoch ist, dann wäre die Schraube bei 120NM zu locker.
Wenn du davon (inkl. Felgenschaden) überzeugt bist, brauchst du tatsächlich keinen Drehmomebtschlüssel. Geölte Schrauben haben ein deutlich verändertes Anzugsmoment. Wozu dann noch über 100, 120 oder 160 NM diskutieren?!Auch mit Öl werden die Schrauben bei 120NM nie so fest gezogen, dass Schaden entstehen könnte.
Stimmt, aber ich glaube, die dir vom Fetten abgeraten haben, haben deinen "Flansch" so verstanden.>Aber nicht den Teil, mit der die Felge auf der Bremsscheine aufliegt
davon war nie die Rede ,
Mit 24 hab ich das mal gemacht... die Winterreifen waren angebacken und ich wollte sie davor bewahren. Sagt einem ja keiner.Leute , ist das wirklich so ,das es Menschen gibt die die Anlageflächen Ölen/Fetten ???
.Ich hab das noch nie gefettet und hatte noch nie Probleme die Räder abzubekommen. Mein Wagen wird auch im Winter betrieben und hat aktuell über 200.000km runter. Ich sehe schlichtweg keine Notwendigkeit dafür. Erst recht nicht, wenn Du Alu Spurplatten drauf hast.Leute , ist das wirklich so ,das es Menschen gibt die die Anlageflächen Ölen/Fetten ???
es geht um diesen Flansch , quasi das Gegenstück vom Zentrierring ,
ich habe es 2 x gefettet , einmal an der Scheibe und einmal an den Spurplatten
Anhang anzeigen 669921
Der Zusammenhang erschließt sich mir aber nicht, es sei denn Du hast rumgesaut und was auf die Gewinde gebracht.einmal am nissan beim reifenwechsel gemacht, ergebnis, später alle schrauben locker, ALLE von allen rädern. NIE wieder !
Der Unterschied ist halt, ob manDer Zusammenhang erschließt sich mir aber nicht, es sei denn Du hast rumgesaut und was auf die Gewinde gebracht.
Ich selbst nehme derzeit nichts, weil nichts im Haus, aber ich musste beim alten X3 auch schon mal mit dem Gummihammer ran um die Räder zu lösen, war kein Spaß.
Es gibt spezielle Radnabenpaste z.B. von Liqui Moly, die genau das verhindern soll und mein BMW-Schrauber nimmt die immer, der macht zig Radsätze im Jahr in Bekanntschaft und Verwandtschaft und lose Räder hatte der nach eigener Angabe nie. Als meine sich mal gelöst hatten unterwegs, war ich selber dran.
Das Thema wurde aber hier im Forum und in jedem Werkstatthandbuch/Schrauberbuch schon tausend mal behandelt, von daher...
Also bei Stahlfelgen mach ich immer Aluminiumpaste an den Zentrierring damit die Felge auch wieder ohne Probleme abgeht, aber bei Alufelgen mache ich nichts dran, weil da nichts fest geht. An meine Spurplatten habe ich auch nichts dran gemacht. Die Kontaktflächen zur Radnabe soll man sowieso nicht fetten.Leute , ist das wirklich so ,das es Menschen gibt die die Anlageflächen Ölen/Fetten ???
es geht um diesen Flansch , quasi das Gegenstück vom Zentrierring ,
ich habe es 2 x gefettet , einmal an der Scheibe und einmal an den Spurplatten
Anhang anzeigen 669921
Wow, ich hab seit Jahrzehnten keine Stahlfelgen mehr irgendwo am Auto gehabt. Hast Du sowas noch irgendwo?Also bei Stahlfelgen mach ich immer Aluminiumpaste an den Zentrierring damit die Felge auch wieder ohne Probleme abgeht, aber bei Alufelgen mache ich nichts dran, weil da nichts fest geht. An meine Spurplatten habe ich auch nichts dran gemacht. Die Kontaktflächen zur Radnabe soll man sowieso nicht fetten.