Apple Keynote Sept. 2014

Insbesondere waren die Displays jeweils fehlerbehaftet. Das gilt für die insgesamt 4 letzten iPhones, einschließlich derer meiner besseren Hälfte.

Das kann ich für mich und meine bessere Hälfte bestätigen. Da war das Display schadhaft, es "knackte", war eindrückbar am Rand und bei dem anderen war zudem die Telefonie von einem Rauschen begleitet. Da die Probleme schnell bekannt waren, wurden die Telefone wieder getauscht. Deswegen warten wir diesmal auch, bis die Kinderkrankheiten raus sind.
 
Allerdings bin ich in der Tat dennoch gespannt, wie die Qualität der ersten Modelle sein wird.

Bei meinem 6er ist die nicht vorhandene Fräskante perfekt ausgeführt :D
Bin rundum zufrieden, besser kann nichts passen. Akkulaufzeit ist auch absolut zufriedenstellend.
iOS 8 läuft einwandfrei, für ein x.0 Version fast schon erschreckend gut. Nur die externen Apps müssen wohl noch etwas auf iOS8 und die Displaygröße angepasst werden.
 
Bei meinem 6er ist die nicht vorhandene Fräskante perfekt ausgeführt :D
Bin rundum zufrieden, besser kann nichts passen. Akkulaufzeit ist auch absolut zufriedenstellend.
iOS 8 läuft einwandfrei, für ein x.0 Version fast schon erschreckend gut. Nur die externen Apps müssen wohl noch etwas auf iOS8 und die Displaygröße angepasst werden.


Hast du eine passgenaue Displayschutzfolie drauf oder benutzt du sowas nicht?
 
Bei meinem 6er ist die nicht vorhandene Fräskante perfekt ausgeführt :D
Bin rundum zufrieden, besser kann nichts passen. Akkulaufzeit ist auch absolut zufriedenstellend.
iOS 8 läuft einwandfrei, für ein x.0 Version fast schon erschreckend gut. Nur die externen Apps müssen wohl noch etwas auf iOS8 und die Displaygröße angepasst werden.
Wie ist die Akkulaufzeit im direkten / gleichen Nutzungsverhältnis zu deinem Vorgänger (5s?)?
 
Wie ist die Akkulaufzeit im direkten / gleichen Nutzungsverhältnis zu deinem Vorgänger (5s?)?

Vorgänger war iPhone 4, ich kann ruhigen Gewissens Generationen überspringen, da es mir an nichts mangelte.
Ok, das letzte Navigon war schon mal mit einer Gedenksekunde, sonst lief alles über Jahre sehr zufriedenstellend. Auch die Akkuleistung litt unter der Zeit nicht im von mir merkbaren Bereich.
Derzeit, ich habe das Gerät ja erst seit Freitag, würde ich sagen, der Akku hält definitiv länger. Dabei ist nicht mal berücksichtigt, dass ich mich übers Wochenende mit dem iOS mehr beschäftigt habe.
Stromfresser kann man zudem nun auch wunderbar identifizieren.
Ich habe Sonntag zum letzten mal geladen, verbringe mein soziales Leben aber auch im mehrdimensionalen Raum und nicht in einer virtuellen Plattform mit hunderten Freunden die ich noch nie gesehen habe und mir sind Spiele auch fremd.
Das würde wohl auch zu einem völlig anderen Resultat der Akkuleistung führen.
 
... Ich habe Sonntag zum letzten mal geladen, verbringe mein soziales Leben aber auch im mehrdimensionalen Raum und nicht in einer virtuellen Plattform mit hunderten Freunden die ich noch nie gesehen habe und mir sind Spiele auch fremd. ...

Wie befremdlich. Bewegst du dich etwa auch außerhalb der eigenen vier Wände? :O :O :O





:5jesterz:
 
Einerseits Stimme ich Dir komplett zu, andererseits auch nicht. Ja, dieser Hype um Apple nervt inzwischen gewaltig!
Da sieht man, was jahrelanges, perfektes Marketing trotz hohem Preisniveau (oder vielleicht gerade deshalb, denn dies signalisiert ja, dass man es sich leisten kann) zu leisten vermag.

Dem kann ich so nicht zustimmen. Mich "nervt" der Hype um Apple nicht - warum sollte er das? Es interessiert mich herzlich wenig ob eine Traube von Menschenmassen vor einem Release am Apple Laden stehen. Früher zeltete man vor einem Konzert der Beatles. Again: na und?
Apple hat für mich deutliche Pluspunkte:
- das Design der Produkte (und die darin verpackte Funktionalität) hat sehr hohes Niveau; ob es nun ein extrem dünnes MacBook Air, oder der neue Mac Pro ist
- die Innovationen liegen manchmal im Detail, aber darin verdammt gut; Beispiel 1: der MagSafe Anschluss; Bsp. 2: das Touchpad mit bis zu vier Finger Erkennung und Steuerung; Bsp. 3: und hier spekuliere ich ein wenig: die (siehe detaillierte Werbefilme) unglaubliche Bedienungsfreundlichkeit der Apple Watch. Ich denke die Kombination aus "Krone" (blöde Bezeichnung IMHO), gewohnt flüssige und "Gummiband"-artige Scrolltechnik UND die Sensorik, die "berühren" von "drücken" unterscheidet wird es wieder einmal mehr schaffen, einen Markt, den es ja bereits lange gibt, zu erobern.
- dazu laufen alle Apple-Systeme wunderbar zusammen, über TimeCaspule synchronisiert... ob iMac, MacBook Air oder iPhone - es fühlt sich wie ein zusammengehörendes System an, und ist es ja streng genommen auch. Die Details und natürlich deren Vermarktung machen den Erfolg aus.

Welcher Hersteller hat sonst den einfachen Kniff designed, dass man die Batterien in die Apple Mouse gleich-orientiert einlegt? Nicht, dass mich das an anderen Systemen stört, aber das ist wieder etwas, bei dem vermutlich Steve Jobs genau diese Orientierung wollte - Fanatiker, aber das ist nicht schlecht!
Das MacBook Air mit SSDs - so klein, so schnell, hat mich noch bei keinem Vortrag im Stich gelassen.
Und ich denke, dass Apple mit der Watch einen RIESEN Boom erfahren wird; die Kombination aus dieser Uhr und neuen iPhones wird mit Sicherheit Suchtpotenzial besitzen. Vorausgesetzt man probiert es tatsächlich aus ;).

Ich warte übrigens immer auf das "2. Modell" einer neuen Produktserie; damit bin ich nie falsch gefahren. Ob 4s oder 5s - beide waren um Welten schneller und besser auf das damals entsprechend aktuelle iOS abgestimmt. iOS 8 läuft sogar auf meinem alten 4s noch wunderbar - und es ist eigentlich für das iPhone 6 entwickelt worden!
So werde ich mich entspannt zurücklehnen, von den Berichten (hier und anderswo) lesen, und genüsslich auf das iPhone 6s (oder wie es dann heißen mag, vielleicht wird es auch eine kleinere Variante geben, würde mir besser gefallen) und die 2. Generation der Apple Watch warten. DANN wird bestellt. Obwohl ich die verschiedenen Armbänder der Watch vorher live ausprobieren möchte. ;)
 
Ich kann Rainer total zustimmen.
- das Design der Produkte (und die darin verpackte Funktionalität) hat sehr hohes Niveau; ob es nun ein extrem dünnes MacBook Air, oder der neue Mac Pro ist....
Inzwischen ist die Funktionalität auf hinreichend hohen Niveau. Zu den Anfangszeiten der iPhone war das anders. Lange Zeit war mittelmäßige Technik unter einem hübschen Gewand versteckt. Der Hype um den Apfel und nicht die Qualität verkaufte dann das Produkt.

- dazu laufen alle Apple-Systeme wunderbar zusammen...
Das machen auch die Systeme und Produkte anderer Hersteller. Die machen nur nicht so ein Hype um völlig normale Dinge. Bei Apple musste man ja lange darauf hinweisen, dass das iPhone jetzt auch "copy&paste" kann. Eine Funktionalität, die bei Nokia fünf Jahre früher völlig normal war und die ich im Übrigen auch erwarte. Oder nimmt man andere, völlig selbstverständliche Funktionen. z.B. ein On the fly Filter in jeglichen Menüs z.B. den Kontakten. Beim iPhone jahrelang nicht vorhanden. Während man beim iPhone von A-Z scrollte, tippte man bei anderen Systemen schlicht die ersten Zeichen ein und war deutlich schneller am Ziel. Irgendwann zog Apple nach. Ebenso die Story, als Apples iPhone kein UMTS unterstützte. Jobs sagte damals allen ernstes, Apple würde die Daten des Internets anders als die Konkurrenz komprimieren und somit bräuchten sie kein UMTS. Die Apple Jünger glaubten das natürlich. Die Wahrheit war, UMTS reduziert die Akkulaufzeit deutlich und Apple hatte den Stromverbrauch nicht im Griff. Diese und weitere Beispiele gibt es mehr als genug. Genau so vermarktete Apple bereits Anfang der 90er ihre Computer. Ich arbeitete damals bei einem Apple-Vertriebsinstitut. Ich habe gesehen, was bei den Systemen unter der Haube steckte. Die gleiche Technik wie beim normalen PC vom Fachhändler. Halt nur für den 3-fachen Preis. Lange Zeit hielt sich der Ruf in der Videoschnitt-Szene, man bräuchte für diese Zwecke einen Apple. Zu dieser Zeit waren Video-PCs vom Fachhändler deutlich schneller und leistungsfähiger. Die Apple-Werbung sagte etwas anderes. ;)

Auch Apple hat seine Feature. Jedoch sollte man die Kirche im Dorf lassen und nicht immer meinen, Apple hätte immer die Nase vorn und alles erfunden. Nein, sie verstehen es mittelmäßige (inzwischen sehr gute) Technik per Hype zu verkaufen und Defizite als Feature hinzustellen.

Welcher Hersteller hat sonst den einfachen Kniff designed, dass man die Batterien in die Apple Mouse gleich-orientiert einlegt?
Was bitte ist jetzt daran die Innovatition ?


Das MacBook Air mit SSDs - so klein, so schnell, hat mich noch bei keinem Vortrag im Stich gelassen.
Komisch. Mein Notebook von HP mit SSD läuft genau so zuverlässig. ;) Genau das meine ich mit dem Hype. Ich erwarte schlicht dass dies so geht. Das muss man bei einem Premiumprodukt für viel Geld nicht extra betonen.
Damals stand bei mir übrigens ein Sony, das Macbook und das HP zur Wahl. HP hat gewonnen weil es einfach besser war.

Insofern, ich gönne Apple den Erfolg, da sie inzwischen wirklich gute Produkte herstellen. Aber der Hype darum und dass man ständig völlig normale Funktionalität als Feature darstellt, der nervt halt nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Komisch. Mein Notebook von HP mit SSD läuft genau so zuverlässig. ;) Genau das meine ich mit dem Hype. Ich erwarte schlicht dass dies so geht. Das muss man bei einem Premiumprodukt für viel Geld nicht extra betonen. ...

Nur mal kurz zu diesem Teilaspekt: Doch, ich denke, genau das darf man betonen. Ich habe noch keinen Windows-Rechner, egal wie teuer, schnell und "premium" erlebt, der nach ein paar Jahren der Nutzung nicht deutlich langsamer und fehleranfälliger wurde. Im Gegensatz dazu funktioniert mein nun wirklich bitter alter und mit der Bearbeitung speicherplatzintensiver Fotos über Jahre hinweg immer wieder an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebrachter iMac - auch nach mehreren Betriebssystem-Updates - so gut wie am ersten Tag. Und das sogar, obwohl die Festplatte seit geraumer Zeit randvoll ist.

Dass sollen die Systeme der Konkurrenz erst einmal nachmachen. :w
 
Dem kann ich so nicht zustimmen. Mich "nervt" der Hype um Apple nicht - warum sollte er das? Es interessiert mich herzlich wenig ob eine Traube von Menschenmassen vor einem Release am Apple Laden stehen. Früher zeltete man vor einem Konzert der Beatles. Again: na und?

Apple hat für mich deutliche Pluspunkte...

Mich "nervt" jeglicher Hype um ein Produkt oder einer Firma, wenn dieser fast ausschließlich dazu dient, sich selbst über das Produkt zu "glorifizieren"...

Eigentlich schere ich mich auch einen feuchten Kehricht um alles, was andere denken - aber leider "färbt" ungewollt ein derartiges Image auch auf mich als Nutzer ab und das stört mich ab und an. Beispiel: bei Apple wird man in die Yuppie-Ecke gestellt, die meinen mit Geld alles regeln zu können, mit BMW steckt man sofort in der Raser & Drängler-Ecke fest... Das finde ich sehr schade und nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen.

Mir gefällt Apple sehr gut und gerade wegen der tollen Funktionalität und dem guten Design nutze ich ja iOS und OS-X Produkte im Alltag sehr gerne.
 
Nur mal kurz zu diesem Teilaspekt: Doch, ich denke, genau das darf man betonen. Ich habe noch keinen Windows-Rechner, egal wie teuer, schnell und "premium" erlebt, der nach ein paar Jahren der Nutzung nicht deutlich langsamer und fehleranfälliger wurde. Im Gegensatz dazu funktioniert mein nun wirklich bitter alter und mit der Bearbeitung speicherplatzintensiver Fotos über Jahre hinweg immer wieder an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebrachter iMac - auch nach mehreren Betriebssystem-Updates - so gut wie am ersten Tag. Und das sogar, obwohl die Festplatte seit geraumer Zeit randvoll ist.

Dass sollen die Systeme der Konkurrenz erst einmal nachmachen. :w
Genau das macht mein 5 Jahre altes HP Notebook mit Windows XP. :w Auf dem Notebook läuft meine komplette Softwareentwicklung, Applikationserver, Datenbanken und haufenweise Tools um Geräte zu steuern. Das Geheimnis, man sollte eben nicht jeden Mist von der Computer-Bild installieren. Dann bleibt auch das System sauber und stabil.
 
Habe heute beide iPhones in der Hand gehabt.
Meine kommen erst Anfang Oktober.
Das iPhone 6 finde ich von der Größe genau richtig.
Das 6+ muss dann jemand von der Family benutzen oder es geht zurück.

Vom Design gefällt mir das 5s besser aber von der Größe her werde ich das normale 6er nutzen.
 
... Das Geheimnis, man sollte eben nicht jeden Mist von der Computer-Bild installieren. Dann bleibt auch das System sauber und stabil.

Du darfst dir sicher sein, dass ich schlicht überhaupt keinen "Mist" auf meinen Rechnern installiere. Dennoch werden die Windows-Systeme langsamer. Dass ein IT-Spezialist das aufhalten kann, ist eine triviale, für den herkömmlichen Anwender gleichwohl wenig hilfreiche Erkenntnis.
 
Du darfst dir sicher sein, dass ich schlicht überhaupt keinen "Mist" auf meinen Rechnern installiere. Dennoch werden die Windows-Systeme langsamer. Dass ein IT-Spezialist das aufhalten kann, ist eine triviale, für den herkömmlichen Anwender gleichwohl wenig hilfreiche Erkenntnis.
Langsamer werden alle Systeme, wenn sich die Datenmenge im Laufe der Zeit erhöht. Das liegt in der Natur der Sache und geht dem Spezialisten nicht anders. Richtig ist allerdings, dass dem normalen User es halt unter Windows leicht gemacht wird alles mögliche zu installieren. Dabei kann der User die Qualität der Software gar nicht einschätzen. Da wird eben halt (nur ein Beispiel) auch mal die kostelose Bildverarbeitungs-App von der xyz-DVD installiert und sich damit gleich noch andere Dinge an Land gezogen ohne es zu merken. Das macht das System langsam. Das war also kein Vorwurf sondern ein alltäglicher Fakt dem jeder Windows Nutzers ausgesetzt ist. Apple hat da höhere Hürden. Deshalb bleibt das System ohne Mitarbeit des Nutzers bzw. dessen Fachwissen sauberer.
 
Ich kann mich eigentlich nur wiederholen - was ich wirklich ungern tue. :rolleyes: Auf keinem Rechner installiere ich unnötige Sachen. Dennoch werden die Windows-Systeme langsamer, Apple nicht. Man kann Fakten auch einfach mal gelten lassen.

Übrigens hat Apple auch keine höheren Hürden, sondern Installationen sind da mindestens so leicht, wie bei Windows. Damit beende ich das dann auch, weil ich ja weiß, dass du solche Diskussionen gerne endlos führst. ;)
 
Übrigens hat Apple auch keine höheren Hürden, sondern Installationen sind da mindestens so leicht, wie bei Windows.
Mmmh, wie sage ich es ohne das du dich auf den Schlips getreten fühlst. Sagen wir mal so, der Satz geht völlig meiner Aussage vorbei und du hast von den Interna von Betriebssystemen so viel Ahnung wie ich von deinem Fachgebiet. Insofern erübrigt sich eine Diskussion dazu.
Ich glaube dir ja auch deine Aussagen zu Fragen der Rechtssprechung. Umgekehrt würde das auch funktionieren. ;)

Sorry für OT. Gern wieder zurück zum iPhone.
 
Mmmh, wie sage ich es ohne das du dich auf den Schlips getreten fühlst. Sagen wir mal so, der Satz geht völlig meiner Aussage vorbei und du hast von den Interna von Betriebssystemen so viel Ahnung wie ich von deinem Fachgebiet. Insofern erübrigt sich eine Diskussion dazu.
Ich glaube dir ja auch deine Aussagen zu Fragen der Rechtssprechung. Umgekehrt würde das auch funktionieren. ;)

Sorry für OT. Gern wieder zurück zum iPhone.

okay, damit hast Du *einen* der (4) Sätze herausgegriffen. Aber "User-Experience", die beschreibt, dass ein System mit gleichwertiger Software - angenommen zum selben Zeitpunkt gekauft (oder vermutlich hier gar nicht nötig) - entweder deutlich langsamer wird, ODER auf Jahre stabil und schnell bleibt, ist doch einfach mal ein Fakt. Dafür muss ich nicht Informatik studiert haben.
Mein mittlerweile 4 Jahre alter iMac läuft (fast!) wie am ersten Tag. Mein "aufgemotzter" Gaming-PC zu Hause, vor 4 Jahren gekauft und mit Stromverbrauch wie ein Staubsauger (CPU und Grafikkarte), dauert dermaßen enervierend lange zum Hochfahren (nachdem erstmal jeden Monat 10 updates installiert werden), dass ich ihn nicht mehr verwende (!).
Mich interessiert hier das Endresultat - da bringt es meiner Meinung nach auch nichts, wenn Du offenbar starke Ahnung von Betriebssystem-Interna hast. Ich hab in meinen Jugendjahren selbst jahrelange in Assembler programmiert (Grafikdemos, wie so viele). Mehr "interna"-Details kann man kaum aufbauen. (@alle, die Assembler nicht kennen: ein Code, in dem man sozusagen "nativ" programmiert, also z.B. selbst bestimmt was wo wann in den Prozessor geladen wird - das ist natürlich für komplexe Systeme nicht mehr möglich, daher sind sie aber auch nie ideal - der Kern der Assembler-"battles" war genau die Optimierung kleinster Prozesse.)
Es kommt somit auch auf wirklich kleine Feinheiten der Programmierung an, und Mac OS X bietet zumindest phänotypisch das bessere Level (schneller, fließender), ob der Code nun besser ist oder nicht, ist mir doch egal :D- (dasselbe mit benchtests - das ist was für Nerds :rolleyes: (oder große CAD 3D, Rendering Projekte etc. - die nutzen aber mit Sicherheit keinen einzelnen Computer :))
Das ist aber doch durchaus eine Diskussion wert? (andere Erfahrungen?)
 
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Mein mittlerweile 4 Jahre alter iMac läuft (fast!) wie am ersten Tag.
Ich sagte ja auch nur, mein 5 Jahre altes HP Notebook mit WinXP, vollgestopft mit Software und Treiber aller Art die man so zum täglichen arbeiten braucht, macht das auch. Die fachliche Diskussion zum Thema wie Systeme aufgebaut sind, wie sie funktionieren und warum Windows im Allgemeinen anfälliger beim "zu müllen" ist, können wir gern führen. Jedoch nicht hier weil dies den Rahmen sprengen würde und nicht zum Threadthema passt. Meine Erfahrung als ehemaliger Eigentümer mehrere Computerfachgeschäfe, in den meisten Fällen ist die Unwissenheit der User gepaart mit den Frechheiten der Softwarehersteller die Ursache.

Es kommt somit auch auf wirklich kleine Feinheiten der Programmierung an...
Eben. Und da hat Windows das Nachsehen. Nichts anderes habe ich oben zu Jan gesagt als ich sagte, das MacOS hat diesbezüglich mehr Hürden und Sicherheitsmechanismen hat.

Das ist aber doch durchaus eine Diskussion wert? (andere Erfahrungen?)
Gern, aber dann wohl in einem anderen Thread da dies hier kaum jemand interessiert. Systemarchitektur, Compilerbau und 3D-Analyse waren meine Hauptfachgebiete an der Uni.
 
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Gestern hatte ich beim hiesigen Apple-Dealer die beiden 6er Modelle in der Hand.

Das S geht überhaupt nicht, ist mir viel zu gross, sieht fast schon grotesk aus, wenn man sich beim telefonieren so einen Klotz ans Ohr hält.
Das 6er ist auch noch deutlich grösser als mein 5er und auch schon nicht mehr wirklich Jackentaschen- geeignet.

Ausserdem gefällt mir das Kantendesign nicht und einen echten Mehrwert sehe ich ehrlich gesagt auch nach Lektüre der Daten und marginalen Neuerungen ebenfalls nicht.

Wenn man heute vorbestellt, gibt es das neue 6er Ende Oktober zu einem 4-stelligen Frankenbetrag.

Ohne mich.
 
... Sagen wir mal so, der Satz geht völlig meiner Aussage vorbei und du hast von den Interna von Betriebssystemen so viel Ahnung wie ich von deinem Fachgebiet. Insofern erübrigt sich eine Diskussion dazu.
Ich glaube dir ja auch deine Aussagen zu Fragen der Rechtssprechung. Umgekehrt würde das auch funktionieren. ;) ...

Hach ja... abgesehen von dem Umstand, dass ich auch ein paar Jährchen Informatik studiert und früher mit Programmierung sehr viel zu tun hatte, weshalb deine Einschätzung der fachlichen Kompetenz womöglich eine Nuance fehl geht, ist der springende Punkt derjenige, dass meine Aussage aus der hier einzig relevanten Perspektive kam: Nämlich aus derjenigen des Nutzers. Dem ist es herzlich egal, aus welchen Gründen ein System bei der Nutzung langsamer wird. Ihn interessiert nur das Ergebnis. Und das ist aus meiner Sicht als Nutzer eindeutig.

So oder so bleibt es dabei: Beruflich nutze ich, wohl oder übel, Windows-Systeme, privat Apple - und das jeweils seit vielen Jahren. Die hieraus aus erster Hand resultierende Erfahrung ist, ich schrieb es bereits, eine eindeutige.
 
... Das S geht überhaupt nicht, ist mir viel zu gross, sieht fast schon grotesk aus, wenn man sich beim telefonieren so einen Klotz ans Ohr hält.
Das 6er ist auch noch deutlich grösser als mein 5er und auch schon nicht mehr wirklich Jackentaschen- geeignet.
Ausserdem gefällt mir das Kantendesign nicht ....

Exakt den gleichen Eindruck hatte ich auch. Das 6er werde ich vermutlich wohl oder übel nehmen, obwohl es mir bereits etwas zu groß geraten ist. Das 6er Plus ist aus meiner Sicht ein Grauen.

Interessanter Weise findet meine bessere Hälfte das große iPhone ziemlich gut. Es passt ja auch in die Handtasche. :) :-)
 
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