"Aus Freude am Spott"

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Jopp, voll der Kindergarten - wer braucht schon saufende 6-Zylinder-Sauger, wenn aufgepumpte 4-Zylinder deutlich massentauglicher sind. :d :d
 
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gabs da nicht auch mal ne witzige "Marketing-Schlacht" zweier Authändler in der USA - einer ein BMW-Händler, der andere ein Audi-Händler, beide fast gegenüber in einer Straße?
Hat da jemand den Link?
Haben sich wohl eine ganze Weile lang mit immer neuen Riesen-Plakaten und immer neuen Sticheleien gefetzt *lach*


Grüße,
Rudi


... ah, hier ist der Link: http://www.bmwblog.com/2009/04/13/billboards-war-bmw-vs-audi/
 
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Hier in Hamburg gratuliert Mercedes, auf einem riesigen Banner an ihrer Front, Bmw zur Neueröffnung der Niederlassung gegenüber. Versuch noch ein Bild zu machen, damit ihr euch ein Bild machen könnt...
 
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:j :j :j

Kann mich noch an folgende Zeiten erinnern:
Bin in den '90 für kurze Zeit für ne Spedition mit ner "Paletten-Kutsche" gefahren.
Wenn ich dann bei Mercedes Benz mit meinem IVECO anliefern wollte, ließ mich der Pförtner nicht auf's MB Gelände.... Total GAGA :y
 
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:j :j :j

Kann mich noch an folgende Zeiten erinnern:
Bin in den '90 für kurze Zeit für ne Spedition mit ner "Paletten-Kutsche" gefahren.
Wenn ich dann bei Mercedes Benz mit meinem IVECO anliefern wollte, ließ mich der Pförtner nicht auf's MB Gelände.... Total GAGA :y

Keine Angst. Das ist immer noch so. Hab 2007 ein halbes Jahr bei Mercedes gearbeitet. Ist immer noch so, dass du ohne DB-LasterStunden warten darfst. Hab mir in der Zeit den Z3 gekauft. Erstaunlich wie die Anzahl meiner Fahrzeugkontrollen am Tor dadurch gestiegen sind.
 
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Hier in Hamburg gratuliert Mercedes, auf einem riesigen Banner an ihrer Front, Bmw zur Neueröffnung der Niederlassung gegenüber. Versuch noch ein Bild zu machen, damit ihr euch ein Bild machen könnt...

Mercedes-BMW-Hamburg-655x392.jpg

Quelle: http://www.bimmertoday.de

Ist doch eigentlich nett... :-)
 
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Wunderbar, genau das meinte ich. Ist zwar um die Ecke, aber jetzt brauch ich kein Foto mehr zu machen...
Ich find´s auch ganz nett.
 
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find ich mal ne lustige idee...
bin selbst einzelhändler und weiss wie hart alles geworden ist.
aber wer bmw will nimmt bmw und wer mercedes nimmt einen mercedes,man(n) weiss ja schon vorher welches auto man will
 
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Na da kann BMW aber mithalten mit Mercedes.
Ich kenn nen Zulieferer den haben sie bei BMW offen unter Druck gesetzt nen BMW zu kaufen.
Jetzt fährt er mit nen Angestellten-Auto zu BMW um Muster zu liefern.
Genau das Gleiche mit einer Ingenieurin aus meinen Bekanntenkreis.
Den Studium-Golf haben sie genau 6 Monate akzeptiert, anschließend lud der Chef zum Gespräch ob es
Ihr bei der Firma nicht gefällt.
Wenns um sowas geht sind alle gleich...
 
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Na da kann BMW aber mithalten mit Mercedes.
Ich kenn nen Zulieferer den haben sie bei BMW offen unter Druck gesetzt nen BMW zu kaufen.
Jetzt fährt er mit nen Angestellten-Auto zu BMW um Muster zu liefern.
Genau das Gleiche mit einer Ingenieurin aus meinen Bekanntenkreis.
Den Studium-Golf haben sie genau 6 Monate akzeptiert, anschließend lud der Chef zum Gespräch ob es
Ihr bei der Firma nicht gefällt.
Wenns um sowas geht sind alle gleich...

Mhhh...komische Philosophie &:
Wenn ich bei MAN arbeite, fahre ich doch auch kein LKW :X
 
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Naj, Audi macht in den letzten Jahren einen verdammt guten Job. insbesondere in Richtung "Sport" und "Design". Insbesondere bei der Innenraumanmutung ist Audi Spitzenreiter.

Technisch gesehen ist AUDI denke ich wirklich hinter BMW zu sehen. Wobei diese in der Regel nach Aussen nicht so sehr auffällt.

Ich denke AUDI ist in den meisten Bewertungskriterien als GUT zu beaurteilen, was in der Summe zwar kein perfektes, aber stimmiges Paket ausmacht. Bei BMW ist wohl eher so ein gemsichtes Zeugnis auszustellen. Manche Sachen SEHR GUT, andere BEFRIEDIGEND oder GUT. Ist in der Summe zwar auch noch Top, aber weniger ausgewogen.

Ich ziehe da immer den Vergleich TT zu (altem) Z4.

Design vom TT mag fast jeder - Z4 polarisiert und viele gewöhnen sich erst spät daran.
Verarbeitungsqualität ist beim TT perfekt - der Ami Z4 kann mit deutschen Ansprüchen nicht so gut mithalten.
Motoren sind beim Z4 erste Sahne - TT punktet bei der "Turbobums" - Klientel
Fahrverhalten ist beim TT fast "Idiotensicher" - der Z4 erfordert da schon eher Hirn
Auftreten ist beim TT agressiv und souverän - der Z4 besticht eher durch eine gewisse Härte und Kompromisslosigkeit

Wenn ich im Bekanntenkreis rumhöre, finden zwar viele BMW schön und toll, aber die Masse kriegt bei den AUDI - Modellen so einen "Habenwill - Reflex".

Was AUDI vielleicht taktisch besser macht ist das stimmigere Design seiner Autos. Sehen zwar alle gleich aus, aber die Optik ist gut durchgezogen.

Ein Serien TT ohne Extras sieht fast genauso sportlich aus wie ein TTRS. Bei BMW ist da immer optisch ein deutlicher Unterschied. Das kann man z.B. sehr gut an den Rädern sehen. Bei AUDI sind die immer füllig im Radkasten, bei BMW muss man erst große Felgen nehmen.

MERCEDES hat aus meiner Sicht in den letzten Jahren massig verloren. Die müssen erst mal wieder einen Weg finden.

Das BMW JETZT auf den Tisch haut ist verständlich. Bisher konnte BMW weltweit Marktanteile durch EXPANSION gewinnen. Jetzt gilt es diese zu verteidigen. Da AUDI um Fahrwasser von BMW fischt, ist da natürlich Ärger vorprogrammiert. Wobei ich das alles nicht überbewerten würde.

Ich sage nur:

 
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Naj, Audi macht in den letzten Jahren einen verdammt guten Job. insbesondere in Richtung "Sport" und "Design".

Ich würde das in "Sport-image" und "Design" abändern.

Wo ich dir recht gebe ist der Innenraum. Ein Traum. Unser Firmenwagen (aktueller A4 TDI Avant) ist ein Auto das ich mir nie kaufen würde. Finde ich einfach schlecht. Aber der Innenraum, die gesamte Haptik und Optik. Richtig geil. Da kann BMW nicht mithalten. (Würde trotzdem nen 3er kaufen)
 
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Ich würde das in "Sport-image" und "Design" abändern.

Wo ich dir recht gebe ist der Innenraum. Ein Traum. Unser Firmenwagen (aktueller A4 TDI Avant) ist ein Auto das ich mir nie kaufen würde. Finde ich einfach schlecht. Aber der Innenraum, die gesamte Haptik und Optik. Richtig geil. Da kann BMW nicht mithalten. (Würde trotzdem nen 3er kaufen)

Interessant, wie die Geschmäcker unterschiedlich sind - Ich mag Audi vor allem wegen des meiner Meinung nach kalten, unpersönlichen Innenraums nicht :d
 
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Na da kann BMW aber mithalten mit Mercedes.
Ich kenn nen Zulieferer den haben sie bei BMW offen unter Druck gesetzt nen BMW zu kaufen.
Jetzt fährt er mit nen Angestellten-Auto zu BMW um Muster zu liefern.
Genau das Gleiche mit einer Ingenieurin aus meinen Bekanntenkreis.
Den Studium-Golf haben sie genau 6 Monate akzeptiert, anschließend lud der Chef zum Gespräch ob es
Ihr bei der Firma nicht gefällt.
Wenns um sowas geht sind alle gleich...

Und das ist m. E. auch richtig so :M!!!!

Entweder indentifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber und den Produkten, für und mit denen ich tagtäglich arbeite, oder ich sollte meine berufliche Laufbahn überdenken :s. Natürlich kann sich nicht jeder Mitarbeiter bei Ferrari ein solches Auto leisten. Aber bei BMW zu arbeiten und einen Golf zu fahren, würde mir als Vorgesetzen auch zu denken geben.
 
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Und das ist m. E. auch richtig so :M!!!!

Entweder indentifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber und den Produkten, für und mit denen ich tagtäglich arbeite, oder ich sollte meine berufliche Laufbahn überdenken :s. Natürlich kann sich nicht jeder Mitarbeiter bei Ferrari ein solches Auto leisten. Aber bei BMW zu arbeiten und einen Golf zu fahren, würde mir als Vorgesetzen auch zu denken geben.

Bist du wirklich der Meinung dass sich ein Mitarbeiter nicht mit seinem Arbeitgeber (z.B. BMW ) identifiziert, nur weil er einen Golf fährt?
Angenommen, es ist ein Familienvater der einen Golf Kombi fährt weil er den Platz für Kinderwagen etc. braucht und sich keinen 3er Touring leisten kann.
Sollte dem nachgesagt werden, er identifiziere sicht nicht mit seinem Arbeitgeber?
 
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Sollte dem nachgesagt werden, er identifiziere sicht nicht mit seinem Arbeitgeber?

Ganz klar: Ja!!!!!

Als Mitarbeiter von BMW hätter dieser Mann mit Sicherheit die Möglichkeiten, einen BMW zum Preis eines Golfs zu kaufen. Es muss ja kein 335i sein :s.

Mein Vater hat lange Zeit bei Wilkinson (die Rasierer :w) gearbeitet und es wurde dort von den Mitarbeitern angeregt, sich Morgens bei Dienstbeginn in der Firma gemeinsan zu rasieren und somit immer in Kontakt mit den eigenen Produkten zu sein und sich hinsichtlich subjektiver Eindrücke sofort austauschen zu können. Finde ich sehr gut.

Und ein BMW-Mitarbeiter sollte eben auch BMW fahren. Ansonsten ist er lediglich ein "Legionär", der sich mit seinem Tun in keinster Weise identifiziert.
 
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Ganz klar: Ja!!!!!

Als Mitarbeiter von BMW hätter dieser Mann mit Sicherheit die Möglichkeiten, einen BMW zum Preis eines Golfs zu kaufen. Es muss ja kein 335i sein :s.

Mein Vater hat lange Zeit bei Wilkinson (die Rasierer :w) gearbeitet und es wurde dort von den Mitarbeitern angeregt, sich Morgens bei Dienstbeginn in der Firma gemeinsan zu rasieren und somit immer in Kontakt mit den eigenen Produkten zu sein und sich hinsichtlich subjektiver Eindrücke sofort austauschen zu können. Finde ich sehr gut.

Und ein BMW-Mitarbeiter sollte eben auch BMW fahren. Ansonsten ist er lediglich ein "Legionär", der sich mit seinem Tun in keinster Weise identifiziert.

Sehe ich genau so :t Vor allem, kommt dann zusätzlich das Bild auf, dass er wohl auch nicht gerade von den eigenen Produkten überzeugt ist, wenn er selbst schon nicht das Auto fährt, welches er selbst "mitbaut"....
 
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Ganz klar: Ja!!!!!

Als Mitarbeiter von BMW hätter dieser Mann mit Sicherheit die Möglichkeiten, einen BMW zum Preis eines Golfs zu kaufen. Es muss ja kein 335i sein :s.

Gut ok, man könnte auch über Gebrauchte, etc. reden...da gebe ich dir recht.
Jedoch bin ich der Meinung, dass sich der Arbeitnehmer es trotzdem aussuchen kann...und wenn er nen Dacia fährt :w
Meinungen sind zum Glück verschieden ;)


Mein Vater hat lange Zeit bei Wilkinson (die Rasierer :w) gearbeitet und es wurde dort von den Mitarbeitern angeregt, sich Morgens bei Dienstbeginn in der Firma gemeinsan zu rasieren und somit immer in Kontakt mit den eigenen Produkten zu sein und sich hinsichtlich subjektiver Eindrücke sofort austauschen zu können. Finde ich sehr gut.

Würde dass heutzutage nicht Arbeitnehmerinnen diskriminieren, da Sie an der morgendlichen Rasur aus diversen Gründen nicht teilnehmen können und ihnen somit der Austausch und Zusammenhalt enthalten wird?!
 
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Hä? Was ist denn hier los?
Wieso ist es denn Aufgabe des Mitarbeiters, hinter dem Produkt zu stehen? In erster Linie hilft er der Firma, ihr Produkt herzustellen. In meinen Augen ist es Aufgabe der Firma, den Mitarbeiter von ihrem Produkt zu überzeugen. Und zwar nicht mit "Gewalt". Wenn einer nicht überzeugt von dem Produkt ist, sollte die Firma überlegen, was sie falsch macht.
Es steht ja wohl jedem frei, ob er von dem Angebot seiner Firma (was auch immer es ist) Gebrauch macht...
 
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Wir leben in einer Zeit, in der sich die Unternehmen nicht gerade mehr mit ihren Mitarbeitern identifizieren
sprich: Zur Gewinnmaximierung keinerlei Hemmungne haben die Belegschaft auszudünnen, und wir reden hier nicht von schlechten Zeiten oder drohender Pleite.

Wieso sollten die Mitarbeiter von denen ja Mobilität in jeder Hinsicht erwartet wird, sich noch in dieser Form mit ihrem Arbeitgeber identifizieren?

Das alte Lied: Arbeite ich für die Firma soll ich mich identifizieren, ich soll mein Herz einbringen, soll für das Unternehmen kämpfen usw...

Und umgekehrt denken die Unternehmen, dass die Menschen nicht in der Lage sind ihre eigenen Interessen wahrzunehmen, wenn die Unternehmen was von den Arbeitnehmern wollen. Das ist verlogen und macht die letzte Identifikation noch kaputt.


Grüße
Franz
 
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Also ein Mitarbeiter der nicht auf die Produkte seiner Firma zurückgreift ist nicht tragbar. Selbst wenn die Produkte nicht die Besten sein sollten, so gebietet der Anstand und der Kostenvorteil alleine schon den Kauf.

Man setlle sich vor, das die Frisöse sich die Haare bei der konkurrenz machen läßt.
Die Zahnarzthelferin zu einem anderen Arzt geht.
Der Obi - Mitarbeiter zu hornbach geht.
Ein Puma - Mitarbeiter Addidas trägt.
...

Verständnis habe ich da nur, wenn es sich um wirkliche Luxusgüter handelt, oder es keine vergleichbares Gut ist. Das nicht jeder Prosche-Mitarbeiter einen Porsche fahren KANN ist klar. Solange es aber preislich erschwinglich ist, von mir ein klares MUSS.
 
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Man setlle sich vor, das die Frisöse sich die Haare bei der konkurrenz machen läßt.
Die Zahnarzthelferin zu einem anderen Arzt geht.
Der Obi - Mitarbeiter zu hornbach geht.
Ein Puma - Mitarbeiter Addidas trägt.
...

Ich studiere noch und arbeite nebenbei in einem Drogerieunternehmen und kaufe auch nicht ausschließlich bei selbigen ein- ich muss ja auch nicht und mein Arbeitgeber nimmt es mir auch nicht übel. Warum sollte er auch? Ich stehe hinter dem Unternehmen und bin mit Herzblut dabei...

Anderes Beispiel- Was macht ein Mitarbeiter bei Unilever? Darf der beispielsweise nur Rama, Lätta und Becel aufs Brot schmieren?

Ich glaube, man kann die Sache nicht einfach pauschalisieren...
 
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In meinen Augen ist es Aufgabe der Firma, den Mitarbeiter von ihrem Produkt zu überzeugen. Und zwar nicht mit "Gewalt". Wenn einer nicht überzeugt von dem Produkt ist, sollte die Firma überlegen, was sie falsch macht.
Es steht ja wohl jedem frei, ob er von dem Angebot seiner Firma (was auch immer es ist) Gebrauch macht...

Also wenn die eigenen Mitarbeiter schon nicht hinter dem Produkt stehen und es verwenden, wie sollen eben diese Mitarbeiter mit Passion und Engagement dafür arbeiten können, andere (die Käufer) davon zu überzeugen???? Logische Konsequenz: Wenn ich mir selber kein Produkt kaufe, was von meinem Arbeitgeber hergestellt wird, sondern zum Wettbewerbsprodukt greife, sollte ich auch vom Wettbewerber mein Geld erhalten. Das wäre nur fair, oder? :w
 
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