Warum nur assoziiere ich das irgendwie mit dem Thread Titel.

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Man, du musst ja unglaubliche Langeweile haben.@Neuliing
Wenn die Motivation „Herrschaftswissen“ wäre, teilte ich mein Wissen wohl kaum, oder?!
Mir geht es durchaus um Aufklärung in diesem Forum - speziell bei rechtlichen Thematiken. Denn diese sind hier den meisten Nutzern fremd. Leider fühlen sich dann regelmäßig ein paar wenige befleißigt, dagegenhalten zu müssen. Wie man hier ebenfalls unschwer erkennen kann, nicht einmal aus sachlichen Erwägungen heraus, sondern einfach nur aus persönlicher Befindlichkeit.
Zudem begrüße ich es, wenn eine Diskussion sachlich und faktenbasiert geführt wird. Im Zweifel gehören da halt auch mal (brauchbare) Quellen dazu.
Letztlich halte ich es so, wie es @Energy formulierte. Schließlich partizipiere ich nicht unerheblich auch von Diskussionen in mir weniger vertrauten Bereichen und bereichere gerne meinen Wissensschatz.
Das ändert aber nichts daran, dass ich - wenn mal Zeit dafür ist - auch gegenhalte, wenn etwas nach meinem Dafürhalten unzutreffend ist. Denn die breite oder „lautstarke“ Masse liegt nicht per sé richtig.
Dass meine Art dabei nicht jedem passt, weiß ich. Aber wie pflegte es einst ein von mir (und gewiss auch vielen anderen) sehr geschätztes Mitglied der Gemeinschaft (sinngemäß) auszudrücken: Die einen kennen mich, die anderen können mich…
Der Fahrzeugführer trägt durchaus die Verantwortung für sein Handeln (oder Unterlassen).
Dein Gedankenansatz ist deswegen nachvollziehbar, verkennt aber die Differenzungen zwischen den einzelnen Rechtsgebieten - hier etwa Ordnungswidrigkeiten und Zivilrecht.
Der Besitz ist halt erst einmal ein originäres zivilrechtliches „Institut“. Und da wird angenommen, dass gerade keine (vollkommene) Sachherrschaft, sondern nur eine Besitzdienerschaft gegeben ist, da der Fahrzeugführer sich nach seinem (Dienst-)Herren richtet. So „bestimmt“ die Sachherrschaft nicht nur „wie“ gefahren wird, sondern etwa auch „wohin“.
Letztlich ist es beim Halterbegriff ähnlich. Der kann etwa zulassungsrechtlich gegeben sein (hoheitliche Zuordnung), aber bei zivilrechtlicher Betrachtung (tatsächliche-wirtschaftliche Rechtsbetrachtung) abweichen.
Von der laienhaften Betrachtung mancher Begrifflichkeiten (insb. Besitz/Eigentum) einmal gänzlich abgesehen und hier natürlich auch aufs Äußerste verknappt.
Im Hinblick auf dein „immer“ trifft es leider zu, dass du „vollkommen“ daneben lagst. Denn da gibt es - rechtlich betrachtet, worauf es in dem Kontext ankam - kein dazwischen.
Aber hierauf kommt es mir gewiss nicht an, auch wenn so mancher Wortglauberei mutmaßt. Denn mir geht es nicht darum, zu wissen, das ich recht habe. Bei rechtlichen Themen kann ich das durchaus selbst brauchbar reflektieren. Ich möchte vielmehr für gewisse Aspekte sensibilisieren und etwaig informieren - hier jetzt (unbeabsichtigt über fahrzeugführende Besitzdiener). Insofern kannst du diese Ausnahme für dich auch als „klitzekleinwenig“ bewerten, ohne dass ich mich daran störte. Zumal du immerhin den Besitz mit Sachherrschaft verknüpft hast.
Insoweit habe ich dich auch ganz bewusst ausgeklammert. Diejenigen, die es betrifft, werden sich schon entsprechend angesprochen fühlen. Du warst damit jedenfalls nicht gemeint.
Und wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns auch schon einmal vor etlichen Jahren bei einer Tour (Thüringer Wald könnte es gewesen sein) getroffen.
Man, du musst ja unglaubliche Langeweile haben.![]()
Was haben die 340PS mit dem Unfall zu tun? Der Reporter weiß wahrscheinlich nicht dass ein Auto mit diesen PS auch die nötigen technischen Voraussetzungen ( Bremsen, Fahrwerk……) hat. Armseliger Artikel
Weitergehende Infos zum betreffenden Unfall findet man im Artikel der Rheinischen Post, (könnte mittlerweile hinter Bezahlschranke sein). Ist insgesamt auch nicht so reißerisch geschrieben wie der WDR Artikel, die stehen nicht so auf Autos. Viel schlimmer ausgegangen ist ein Unfall in Ennepetal am WE, mit 2 Toten jungen Leuten, Alleinunfall, Fhz war hier ein Skoda Oktavia RS, lt Zeitung mit 245 PS, was auch besonders betont wird. Beide Strecken sind mir persönlich bekannt. Irgendwie fehlt den jungen Leuten die Fahrpraxis, und der Respekt vor diesen Fhz. Leistungen.
Ich hatte meinen Spaß, aber jetzt wirds abstrus...statistische Gewissheit
Ich hatte meinen Spaß, aber jetzt wirds abstrus...
Es ist leider trauriger Alltag - solche Unfälle passieren nach meiner Wahrnehmung täglich in Deutschland.Weitergehende Infos zum betreffenden Unfall findet man im Artikel der Rheinischen Post, (könnte mittlerweile hinter Bezahlschranke sein). Ist insgesamt auch nicht so reißerisch geschrieben wie der WDR Artikel, die stehen nicht so auf Autos. Viel schlimmer ausgegangen ist ein Unfall in Ennepetal am WE, mit 2 Toten jungen Leuten, Alleinunfall, Fhz war hier ein Skoda Oktavia RS, lt Zeitung mit 245 PS, was auch besonders betont wird. Beide Strecken sind mir persönlich bekannt. Irgendwie fehlt den jungen Leuten die Fahrpraxis, und der Respekt vor diesen Fhz. Leistungen.
Es ist leider trauriger Alltag - solche Unfälle passieren nach meiner Wahrnehmung täglich in Deutschland.
Viel interessanter ist doch, warum das passiert und was man dagegen tun kann. Hier mal in Interview mit einem Verkehrspsychologen, das ich ganz interessant finde (auch wenn darin nur ein bestimmtes Klientel angesprochen wird):
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Verkehrspsychologe über Raser und Poser: »Die leben in einer Parallelwelt«
Junge Männer in aufgemotzten Autos gelten als »neue Gefährdergruppe« im Verkehr. Der Psychologe Wolfgang Fastenmeier rät von härteren Strafen ab – und plädiert für Aufklärung in der Schule.www.spiegel.de
Lesen? Wenn ich eine abstruse Wortkreation lese, ist jemand anderem nicht mehr zu helfen.auch Dir kann lesen helfen![]()
So billig wie es einmal war ist es auch nicht mehr... zudem gibt es noch Punkte, Fahrverbote, MPUs, Verlängerung der Probezeit etc.Fastenmeier: Dass drastische Strafen oder hohe Bußgelder abschrecken, ist eine politische Fehleinschätzung – auch wenn immer wieder Verschärfungen gefordert werden.
Es kommt darauf an.
Natürlich schrecken hohe Bußgelder ab. Rasen ist in Deutschland dermaßen kostengünstig, dass es natürlich wenig Abschreckung entfaltet oder gar eingepreist wird. Weiteren Vorschub gibt es durch die mangelnde Kontrolldichte. Eine Erhöhung von beiden Parametern - Strafhöhe und Kontrolldichte (letzteres ganz wichtig) - würde Rasern mehr Einhalt gebieten.
Nicht zuletzt fehlt in Deutschland - als fast einziges europäisches Land neben Polen - die echte Halterhaftung.
Ich melde mein Auto einfach auf Oma an und gebe Vollgas. Sollte es tatsächlich irgendwann zu einer Fahrtenbuchauflage kommen, melde ich das Auto einfach ab und mit neunem Kennzeichen wieder an![]()
Der interessante Aspekt dabei ist, dass deine "einfache Frage" dir wohl im Nachgang selbst als peinlicher Irrweg erschien. Denn nun ist sie weg, wie man HIER unschwer erkennen kann. Oder hat etwa - was eher unwahrscheinlich scheint - gar ein Moderator deinen damaligen Stuss entfernt?Ich habe in diesem Forum viele wertvolle Infos bekommen.
Danke dafür.
Eines habe ich außerdem gelernt:
Niemals mit einem Juristen zu diskutieren, der auf eine einfache Frage,
weder mit Ja noch mit Nein antwortet, sondern nur in seiner üblichen Art um diese herum schwurbelt.
Das war es jetzt von meiner Seite.
Dein Problem scheint vielmehr, dass du wohl selber nicht wirklich liest oder verstehst, was du so alles von dir gibst.Wie bei Keule - auch Dir kann lesen helfen
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Statistik: Senioren sind bei Unfällen häufiger die Hauptschuldigen
Autofahrer im Seniorenalter sind laut Statistik vergleichsweise selten in Unfälle verwickelt. Doch wenn, sind sie oft auch die Verursacher. Interessant ist auch der Blick auf die Unfallursachen.www.tagesschau.de
Was verstehst Du nicht daran, dass Senioren ab 75 bei Unfallbeteiligung zu rund 75 Prozent Verursacher sind?Lesen? Wenn ich eine abstruse Wortkreation lese, ist jemand anderem nicht mehr zu helfen.
"statistische Gewissheit" ist ein nicht definierter Begriff den du dir gerade ausgedacht hast, um schlau zu klingen.
Statistik = Wahrscheinlichkeit.
Gewissheit = sicher.
Wir haben es hier also mit einer wahrscheinlichen Sicherheit zu tun.
Oder "wahrscheinlich mit Sicherheit" zu tun?
Oder ist es Sicher wahrscheinlich?
Wenn ich eine Münze werfe, dann weiß ich "statistisch sicher" - ich kriege mich nicht vor Lachen! - dass es entweder Kopf oder Zahl wird. Genau zu 50%.
Was aber rauskommt, weiß ich eben nicht! Das ist sicher.
Ahahahaa. Herrlich!
So billig wie es einmal war ist es auch nicht mehr... zudem gibt es noch Punkte, Fahrverbote, MPUs, Verlängerung der Probezeit etc.
Aber ich kann das schon nachvollziehen: Wenn man im Affekt handelt, dann denkt man nicht unbedingt an die Konsequenzen - weder an die Menschen, die verletzt bzw. getötet werden, noch an die Strafe, die einen ereilt, wenn die Polizei kommt.
Was hält dich denn davon ab, Staatsanwalt oder Richter zu werden und dem entgegenzuwirken?Die Strafzumessing ist lächerlich gering.