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Allstar
Guest
AW: Beckstein will Vignette haben




Damit machste den Dukes Konkurrenz




Damit machste den Dukes Konkurrenz
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tcb schrieb:Der Hammer sind regelmäßig die Aussagen von 25jährigen R###nasen, wenn sie im Zusammenhang mit der Wiedervereiningung von "wir" sprechen![]()
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tcb schrieb:Die Masse der Kohle, die in "den Osten" gepummt wurde, in Form von Investitionszulagen, Steuervergünstigungen etc. sind innerhalb von Stunden wieder "im Westen" gelandet.
Oder was glauben die 25jährigen R... eigentlich hat "der Osten" gemacht mit dem Geld. Die alten Kohleöfen beheizt



Allstar schrieb:Sicherlich.
Nur gut das ihr vor 20 Jahren von der Stasi überwacht wurdet und heute nach Lust und Laune das machen könnt wonach es euch dürstet, kaufen könnt was ihr wollte und hinziehen dürft wo ihr wollt.
Wenn dem so ist, nehmt doch den Erich wieder, wartet 5 Jahre auf nen Trabant und arbeitet für den Staat![]()
Manchen hier haben wirklich komische Einstellungen.
Aber es geht immer so aus wenn man mit Ossis über dieses Thema redet, sie fühlen sich jedesmal betrogen und hinters Licht geführt.
Aber genauer Begründen konnte das noch keiner.![]()
und vom ersten Tag der Maueröffnung beuflich hier tätig war. Und dann auch noch in einschlägigen Bereichen 
schon heftig zur Kasse gebeten und schuften musste, dass mir das Blut unter den Fingern wegspritze. Und das alles nur weil "wir" die Ossis mit durchschleppen müssen
.
. Die Masse redet also über Dinge, die sie noch nie geshen haben


...600 Milliarden Euro für Sozialleistungen und nur rund 250 Milliarden Euro tatsächlich für "Aufbauhilfen".
In Polen, Tschechien usw. liegen die Pro-Kopf-Einkommen nur bei ungefähr 30 Prozent des ostdeutschen Niveaus, aber mit höheren Wachstumsraten. Deswegen ist die Zufriedenheit dort im Allgemeinen auch größer.
...zu viele Prestigeprojekte, die sich letzten Endes als nicht lebensfähig erwiesen haben...
...Die Infrastruktur ist vielfach gut, die materiellen Lebensverhältnisse haben West-Niveau fast erreicht.
Subventionsmentalität, die Eigeninitiative verhindert
Einkommen in Ostdeutschland liegen real bei rund 90 Prozent des Westniveaus, wenn auch stark finanziert durch Transfers (die selbsterwirtschafteten Einkommen betragen rund 65 Prozent).
...dass man in Ostdeutschland gar nicht so recht weiß, wie hoch das durchschnittliche Einkommen in Westdeutschland ist.
Die Wiedervereinigung ...hat sich ökonomisch als Desaster erwiesen. Ein halbes Land hängt am Tropf wie ein Junkie an der Nadel.
Die Summe, die die Solidargemeinschaft in den ersten 15 Jahren der Einheit aufgebracht hat, ist gigantisch: Je nach Abgrenzung der Kosten kommen zwischen 1,2 und 1,4 Billionen Euro zusammen, wobei die im Osten gezahlten Steuern und Sozialbeiträge bereits abgezogen sind.
Das Geld würde ausreichen, um fast die gesamten Schulden des Staates auf einen Schlag zu tilgen.
Der Aufschwung Ost, er findet statt - allerdings in den ehemaligen Bruderstaaten der früheren DDR. .... - diese Volkswirtschaften expandierten .. fast sechsmal so schnell wie die ostdeutsche Subventionsökonomie. Deshalb hat Slowenien bei der Wirtschaftskraft je Einwohner längst den Osten hinter sich gelassen ...
Bis 2020 sinkt die Wirtschaftskraft des Ostens allein wegen des ungünstigen Bevölkerungstrends wieder auf etwa 60 Prozent der West-Niveaus
Der Westen wäre überfordert, wenn er den Osten über das nächste halbe Jahrhundert so mitzieht wie bisher....weil der Westen dem Osten in den Abgrund folgen wird
Politik der Verschleierung und Verniedlichung der Einheitskosten fort und unterstützt die in Ostdeutschland weitverbreitete Meinung, die Einheit würde die Westdeutschen kaum etwas kosten.
Ohne die Vereinigung lägen heute die Beitragssätze für die Arbeitslosenversicherung im Westen statt bei 6,5 Prozent bei etwa 5,0 Prozent. Dies betrifft ebenso Rentenversicherungs- und Krankenkassenbeiträge; auch sie fielen geringer aus.
Diese Chance wurde verpaßt, auch weil die Mehrheit der Ostdeutschen den schnellen Wohlstand einforderte und die Politik dem entsprach.So wurde eine Versorgungsmentalität befördert, die weitere Ansprüche hervorbrachte. Weil die unerfüllbar waren, mußte sich Unzufriedenheit breitmachen. Diese folgt freilich nicht nur aus der materiellen Situation, sondern auch aus den subjektiv wahrgenommenen Anerkennungsdefiziten und Statusverlusten.
Insgesamt hat Saarbrücken seit 1993 mehr als 77 Millionen Euro für den Aufbau Ost geleistet. In diesen Zahlen seien noch nicht einmal die Finanzierungsanteile enthalten, die die Stadt zusätzlich über den kommunalen Finanzausgleich zu leisten habe.
...in vielen Westkommunen kein Geld mehr vorhanden sei, um die Unterhaltung von Schulen, Hallen, Straßen und Schwimmbädern zu finanzieren.
Solidarpaktmittel ... sind notwendig, weil die neuen Länder auch 15 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer unter den teilungsbedingten Folgen von 40 Jahren realem Sozialismus leiden. Man braucht sich nur an die Situation 1989 zu erinnern: verfallene Häuser, verfallene Straßenzüge, verfallene Städte, zerstörte Infrastruktur, zerstörte Umwelt.
Unterstützung, wenn es darum geht, circa 70 000 Opfern der SED-Diktatur eine Opferpension zu gewähren
Manfred Stolpe: "Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik, die den Unternehmen direkt zugute kommt", hat der Bau- und Verkehrsminister noch vor kurzem gesagt. Tatsächlich kommt die Infrastrukturpolitik aber einem Heer von arbeitslosen Jugendlichen zugute, das Abends aufgemotzte VW Golfs über leere Autobahnen stiefelt. Die A38 ist so ein Fall von Asphalt gewordenem Aufbau Ost. Vierspurig ausgebaut, moderne
Raststätten , keine Geschwindigkeitsbegrenzung - und kein Lkw auf der Straße. 20 Kilometer hinter Leipzig endet die Straße vor einer Betonbarriere. Unternehmen, die man beliefern könnte, gibt es hier nicht. In ihrem Wahlprogramm bezeichnet die SPD Infrastrukturmaßnahmen trotzdem als "Herzstück des Aufbaus Ost".
Allstar schrieb:Komisch nur, die Westkassen sind leer und die Ostdeutschen Mitbürger sagen alles war scheisse und """" sich auf.
Nur gut das ihr vor 20 Jahren von der Stasi überwacht wurdet und heute nach Lust und Laune das machen könnt wonach es euch dürstet, kaufen könnt was ihr wollte und hinziehen dürft wo ihr wollt.
Wenn dem so ist, nehmt doch den Erich wieder, wartet 5 Jahre auf nen Trabant und arbeitet für den Staat![]()
Manchen hier haben wirklich komische Einstellungen.
Aber es geht immer so aus wenn man mit Ossis über dieses Thema redet, sie fühlen sich jedesmal betrogen und hinters Licht geführt.

Allstar schrieb:Ich hab lediglich mit meinen eigenen Worten das wiedergegeben was die Mehrheit der "westdeutschen" Bürger denkt.
Das den "Ostdeutschen" dieses nicht passt und die Gründe dafür wurden oben bereits hinlänglich besprochen und ausführlich dargelegt.
Die Mehrheit? Wenn ich immer "die Mehrheit" höhre, dann bekomme ich Angst....da will ich vom Prinzip nicht dazu gehören....die Mehrheit fährt VW.....
Da ich aber nun keine Lust habe mich mit dir über Dinge zu streiten welche eh nicht in meinem Handlungsbereich liegen werde ich das ganze mit den Worten Helmut Kohls beenden.
Wieso liegen die nicht in deinem Handlungsbereich, darfst du nicht Politiker werden oder darfst du nicht demonstrieren gehen?
Ähem:
" Die Wiedervereinigung werde nicht zu Steuererhöhungen oder neuen Steuern führen."
Hat sie auch nicht. Das war die schlechte Finanzpolitik der vergangenen 40 Jahre und da waren alle Parteien daran beteiligt. Die aktuellen Probleme hatten Wirtschaftswissenschaftler schon vor gut 30 Jahren prognostiziert, nur hört keiner drauf. Sie hätten sogar Lösungen, nur Politiker wollen ja immer wieder schön gewählt werden und was soll man von Lehrern, Beamten und Anwälten erwarten die niemals eine BWL, VWL oder Arbeit gehabt haben.
Und nun back zo topic.
Vignette ja:
Aber 100 % der Einnahmen bitte in den Straßenbau.
Bei einer Vignette müssen die Einnahmen für den Unterhalt der BAB verwendet werden. Davon fließt dann aber nix in den kommunalen Straßenbau.
Deutsche Bürger zahlen 50 % der festgelegten Vignettenhöhe.
Eu Bürger 75%
LKW Speditionen und Unternehmer 100 %
Geht nicht, da es in der EU das Gesetz der Gleichbehandlung gibt. Wenn, dann alle.
Sowas in der Art wäre fair und für meine Begriffe tragbar wenn dadurch die KFZ Steuern um sagen wir 50 % gesenkt werden.
Der Verlust durch deutsche Dieselfahrer und V12 Fahrer =) etc würde vermutlich durch EU Bürger und Spediteure ausgegeglichen werden.
Gerade ausländische LKW zerbrettern überladen die Autobahnen, die LKW Maut, naja, wird nhalt oft durch die Landstraße umgangen.
Umgehung durch Landstraßen wird mittlerweile unterbunden. Die Spediteure fahren durch Deutschland weil Leute wie ich gerne Waren von A nach B transportiert haben möchten, damit Leute wie Du diese dann schön kaufen können.
Vermutlich, dafür liegen mir aber zuwenig Zahlen vor als das ich dies Anhand konkret beszifferter Beispiele ausführlich darlegen kann.
1 LKW belastet die Straße/km wie 30.000 PKW/km
Wäre jedoch ein Schritt in die richtige Richtung![]()
Ähm hab ich etwa etwas verpasst? Hier in BW nicht! Speziell die Autobahn um Stuttgart wird von vielen wegen der Mautstationen gemieden und der Verkehr rollt auf der Bundesstraße (B10 / B27) durch die Stadt - Sattelschlepper an Sattelschlepper - durch eine Stadt mit der höchsten Feinstaubbelastung in Deutschland! Fahr einmal mit offenem Verdeck in die Stadt rein und wieder raus - nimm dann ein weißes Taschentuch - fahr über Dein Gesicht und es ist anschließend schwarz (kein Witz!)Umgehung durch Landstraßen wird mittlerweile unterbunden.
Viele Waren ließen sich auch mit der Bahn transportieren (Porsche hat gezeigt, dass dies sogar wirtschaftlich und wettbewerbsfähig lösbar ist) - solange Speditionen allerdings ihre Schleichwege finden und dabei nur ein Euro günstiger oder schneller sind als die Bahn - kommt bei den meisten leider wieder der hochgelobte BWL'er durch...Die Spediteure fahren durch Deutschland weil Leute wie ich gerne Waren von A nach B transportiert haben möchten, damit Leute wie Du diese dann schön kaufen können.
Du sagst es! Was Du vergessen hast dieser Wert bezieht sich auf einen 40t - nach einer bereits erfolgten Aufweichung deutscher Vorschriften wird es nicht mehr lange dauern und wir haben nach Europäischem Recht wie in NL dann 60t in der Stadt.1 LKW belastet die Straße/km wie 30.000 PKW/
Gerry schrieb:Und nu?
Tron schrieb:Ähm hab ich etwa etwas verpasst? Hier in BW nicht! Speziell die Autobahn um Stuttgart wird von vielen wegen der Mautstationen gemieden und der Verkehr rollt auf der Bundesstraße (B10 / B27) durch die Stadt - Sattelschlepper an Sattelschlepper - durch eine Stadt mit der höchsten Feinstaubbelastung in Deutschland! Fahr einmal mit offenem Verdeck in die Stadt rein und wieder raus - nimm dann ein weißes Taschentuch - fahr über Dein Gesicht und es ist anschließend schwarz (kein Witz!)
Gerry schrieb:Deutsche Bürger zahlen 50 % der festgelegten Vignettenhöhe.
Eu Bürger 75%
LKW Speditionen und Unternehmer 100 %
Geht nicht, da es in der EU das Gesetz der Gleichbehandlung gibt. Wenn, dann alle.
Gerry schrieb:Und nu?
Muß ich leider öfters - hab noch ne Wohnung in Bad Liebenzell, und arbeite zeitweise in Karlsruhe - hoffentlich ist wenigstens die Autobahn bald fertig - die Baustelle, der Dauerstau und die schlechte Fahrbahn ist ja nicht mehr auszuhalten.Z3007Driver schrieb:Da kann ich nur zustimmen, versuch mal von PF nach Stg zu fahren. Nachmittags!!
A8 Heimsheim, Leonberg, Stg. Dreieck Stau!!
B10 normalerweise fahr ich dann Hochdorf drauf, und Kornwestheim runter
LOL - bis jetzt eher nicht! Vielleicht irgend wann einmal, wenn die Heilbronner Straße Stadtauswärts sechsspurig ausgebaut ist...Pragsattelumbau!!?? Das alles wegen 300m Unterführung???
Ich mein, ich bin da nicht so oft, hat das was gebracht, oder eher nicht??
Ist ganz einfach - die deutsche Regierung hatte/hat Angst davor die steigenden Transportpreise würden deutsche Speditionen in den Bankrott treiben, osteuropäische Speditionen fördern, die Preise auf Konsumgüter steigen lassen, dadurch die Inflation antreiben, den Konsum bremsen, den Wirtschaftsstandort D. schwächen, die Arbeitslosigkeit steigern und somit dem nichteinhaltbaren, nichteingehaltenen Wahlversprechen konterkarieren...Zum Diesel Problem!!
Das ist wieder so ein typischer Schwachsinn unserer Regierung.
Gibt's eigentlich einen logischen Grund warum Diesel billiger ist, als Benzin??
Und fall's es den gibt, kann mir den mal bitte jemand erläutern??
Das Zeug macht mehr Dreck, kostet weniger, Verbrauch ist niedriger, verursacht Krankheiten!! Tut mir leid, aber ich versteh's nicht.

Tron schrieb:Muß ich leider öfters - hab noch ne Wohnung in Bad Liebenzell, und arbeite zeitweise in Karlsruhe - hoffentlich ist wenigstens die Autobahn bald fertig - die Baustelle, der Dauerstau und die schlechte Fahrbahn ist ja nicht mehr auszuhalten.
Tron schrieb:LOL - bis jetzt eher nicht! Vielleicht irgend wann einmal, wenn die Heilbronner Straße Stadtauswärts sechsspurig ausgebaut ist...
Fahre 3 mal wöchentlich dort vorbei - es hätte eigentlich was für den Querverkehr bringen können, doch die Ampelschaltungen sind bis jetzt immer noch nicht verändert und der Verkehr hat sich somit nur etwas verlagert.
Tron schrieb:Ist ganz einfach - die deutsche Regierung hatte/hat Angst davor die steigenden Transportpreise würden deutsche Speditionen in den Bankrott treiben, osteuropäische Speditionen fördern, die Preise auf Konsumgüter steigen lassen, dadurch die Inflation antreiben, den Konsum bremsen, den Wirtschaftsstandort D. schwächen, die Arbeitslosigkeit steigern und somit dem nichteinhaltbaren, nichteingehaltenen Wahlversprechen konterkarieren...![]()
#1 Stuttgart-Leonberg-Renningen-Weil der Stadt-Möttlingen-Unterhaugstett-Bad LiebenzellZ3007Driver schrieb:Wenn Du nach Bad Liebenzell fährst, wie fährst Du da?
Von Stg aus, würd ich wahrscheinlich fast Über Sindelfingen, Calw, Bad Liebenzell fahren, geht das nicht schneller?
und bei der man den Gegenverkehr vor dem Losfahren aufgrund der Krümmung nicht richtig sehen kann! Musst mal ausprobieren!Ja Stuttgart hat ein paar chronische Verkehrsprobleme - gibt eben inzwischen echt zu viel PKWs und Schwerlastverkehr bzw. wegen der etwas anspruchsvollen Topographie auch zu wenige alternative Zufahrtsstraßen - da wurde auch ein wenig am Ausbau gepennt (s.o.) Ich hab da so meine Schleichwege, aber wenn man sich nicht auskennt empfielt sich eher das Auto auf einem PR-Parkplatz abzustellen und mit der leider ziemlich überteuerten U-Bahn reinzufahren. Parkplatz findet man sonst eh keinen! Momentan hab ich mich aber eher in Nordschwarzwald verzogen - die Luft ist 100x besser und nach BC 6°C kühler ist es auch!Ich persönlich muss sagen, dass ich nicht sehr gern in Stg. unterwegs bin. Zuviel Verkehr und ich kenn mich nicht so wirklich gut aus. Dann lieber PF oder KA. Pf auch nur weil ich mich auskenn, KA, weil die Verkehrsführung irgendwie logischer ist.
Das hab ich allerdings auch nie verstanden! Hat mir bis jetzt keiner richtig erklären können - vielleicht wollten die Verantwortlichen damit ein AB-Programm für DaimlerChrysler und die Telekom? Oder einfach damit angeben, das modernste System auf der Welt für Mautgebührenerfassung zu besitzen?Hätten Sie lieber ne einfache Vignette für LKW's eingeführt, das wäre billiger gekommen, als die sch... Überwachung mit den ganzen Mautstationen, die eh nicht richtig funktionieren!!!
Und das gesparte Geld wieder irgendwie anders als KFZ Steuervergünstigung den Transportunternehmen zukommen lassen.

Möttlingen wohnen 2 Freundinnen von mir, an die Route hatte ich gar nicht gedacht. *g*Tron schrieb:#1 Stuttgart-Leonberg-Renningen-Weil der Stadt-Möttlingen-Unterhaugstett-Bad Liebenzell
Heimsheim kenn ich natürlich, war ich mal früher auf der Schule. Die Brücke ist doch klasse, bin da schonmal draufgestanden und war grad über die Mitte, kam doch so ein anderer Kerl, der wollte, dass ich über die ganze Brücke rückwärts zurückfahre. Hab ich natürlich nicht gemacht und konnt mir wieder Sprüche anhören, wie sch... BMW - Fahrer. Wär das ne hübsche junge Lady gewesen, wär ich bis nach Heimsheim rückwärts gefahrenTron schrieb:#2 Oder A8-Heimsheim-Hausen-Neuhausen-Unterhaugstett-Bad Liebenzell
!!Tron schrieb:Ja Stuttgart hat ein paar chronische Verkehrsprobleme - gibt eben inzwischen echt zu viel PKWs und Schwerlastverkehr bzw. wegen der etwas anspruchsvollen Topographie auch zu wenige alternative Zufahrtsstraßen - da wurde auch ein wenig am Ausbau gepennt (s.o.) Ich hab da so meine Schleichwege, aber wenn man sich nicht auskennt empfielt sich eher das Auto auf einem PR-Parkplatz abzustellen und mit der leider ziemlich überteuerten U-Bahn reinzufahren. Parkplatz findet man sonst eh keinen! Momentan hab ich mich aber eher in Nordschwarzwald verzogen - die Luft ist 100x besser und nach BC 6°C kühler ist es auch!
Tron schrieb:Das hab ich allerdings auch nie verstanden! Hat mir bis jetzt keiner richtig erklären können - vielleicht wollten die Verantwortlichen damit ein AB-Programm für DaimlerChrysler und die Telekom? Oder einfach damit angeben, das modernste System auf der Welt für Mautgebührenerfassung zu besitzen?![]()

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