"Bei einer halben Million ist Schluss!"

Wundert Dich das denn wirklich?
Da kann man sich doch als Politiker nicht profilieren.
Wenn der Mittelstand darum kämpft, hunderttausende von Arbeitsplätzen zu erhalten, dann verteilt man doch lieber die Milliarden an bekannte Unternehmen mit 20.000 oder weniger Mitarbeiter um im Rampenlicht der Öffentlichkeit als Retter der Arbeitsplätze zu erscheinen. Ich sage als Stichwort nur mal "Schröder" oder "Opel"!
Und gerade bei Opel wurden über Jahrzehnte Löhne gezahlt, von denen der kleine Handwerker nur träumen kann, aber "jammern auf höchstem Niveau" hilft immer in Deutschland.
da fällt mir noch der Name NOKIA ein! In diese Fabrik wurden Milliarden versenkt. Aber um uns Mittelständler kümmert sich keine alte Sau!
 
"Bei einer halben Million Euro Einkommen im Jahr soll Schluss sein: Nach dem Willen der Linkspartei soll der Staat Einkünfte auf 500.000 Euro beschränken, alles darüber komplett einziehen. Die Forderung wird laut einem Zeitungsbericht Teil des Wahlprogramms. "

http://www.spiegel.de/politik/deuts...r-halben-million-euro-einkommen-a-880874.html

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Ich bitte allgemein um Entschuldigung, aber dieser Unfug war mit jetzt mal einen eigenen Fred wert. :5jesterz:


Nachdem die Tränen getrocknet sind, stellt sich mir allerdings die Frage, wie ernstlich unmöglich sich erwachsene Menschen verhalten können und wie gefährlich sie wohl werden könnten, sollten sie einmal wider jedwedem Erwarten an die (Staats-)Macht kommen. :g


:j Juhuuuuuu = wir bekommen eine neue DDR wieder: endlich wieder alle gleich . . . . &:

Wo ziehen wir die neue Mauer her? Fangen wir an in Richtung Holland :g ??

Sorry schon jetzt für die folgende Ausdrucksweise: dieses :hanged: Linkenpack :rifle: kann ja zu seinesgleichen AUSWANDERN, wenn es hier nicht gefällt.
 
... Ist es zu rechtfertigen, ... Warum verdient Steinbrück ... 5x mehr als die Bundeskanzlerin an Gehalt erhält?....
.. ganz eindeutig: JA!!! Denn der Markt bezahlt eben nach Knappheit. Alles andere ist (mehr oder weniger) Sozialismus. Man kann die Schwachen jedoch nicht dadurch stärken, indem man die Starken schächt. Das muss man anders machen!

Dazu müsste ich jetzt aber ausholen...

Grüße, Herbert
 
Ich fände es prima wenn die ganzen Millionärsanwärter alles über einer halben Kiste spenden müssten!!

Dann könnten zum Beispiel endlich mal die Arbeitssuchenden eine Unterstützung erhalten, welche Ihnen dabei hilft den ohnehin sehr schweren Lebensalltag zu bestreiten.
Was wäre denn schon schlimm daran?

Dosenbier gibt`s dann reichlich, mehr als eine Jogginghose aus Ballonseide, und ein RTL Abo.Gesunde Kost vom Büdchen deines Vertrauens.
Nicht zu vergessen würde man auch so der Tabakindustrie helfen, bei deren aktuellen Absatzproblemen.
So kann der potentielle Geldempfänger weiter glücklich und Geldsorgen frei seine Frau vermöbeln und den Hund streicheln...
Nicht zu vergessen die Tagesfreizeit für die drei dicken Kinder, die sich dann mit Papa alle mental auf die ALG2 Karriere vorbereiten,
eine wirklich sinnvolle Unterstützungsleistung in die Zukunft!

Wo käme man denn hin wenn es einen Leistungsanreiz gäbe?
Das Versorgungsprinzip ist, glaube ich, viel besser:O_oo:
Schlimm ist nur, das solche Wahlprogramme tatsächlich eine ernste Anhängerschaft haben...
 
...ich frage mich die ganze Zeit was ich dann mit dem verbleibenden 3/4 Jahr anstelle, wenn der Verdienstgrenzwert erreicht ist :maledevil:...


Zu Hause bleiben und das Leben genießen!:b
aufgeben.gif
 
Dafür ist einfach keine Zeit mehr, wenn man den ganzen Tag über halbgaren Änderungen des Flensburger Punktesystems brütet, Journalistinnen belästigt oder sich selbst die Bezüge erhöht. :) :-)

Oder darüber nachdenken, wie man es schafft den neuen Berliner Flughafen noch länger nicht in Betrieb zu nehmen und in der Zwischenzeit möglichst viel Geld verbrennt...:X
 
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem hart arbeitenden Mittelständler, der mit Einsatz, Wissen und Ideen viel Geld verdient und dabei eine Menge Leute in Lohn und Brot hält und einem Banken- / Energie- / Oelvorstand, der schlimmstenfalls Arbeitsplätze und Umwelt schädigt und dem selbst bei größtem Mißerfolg noch eine unfaßbare Prämie sowie der Posten im nächsten Unternehmen angeboten wird...

Viel Geld verdienen, heißt nicht automatisch, das Geld auch zu verdienen...

LG,
Ralf
 
Viel Geld verdienen, heißt nicht automatisch, das Geld auch zu verdienen...
Umgekehrt gibt es allerdings auch immer mehr ein Delta zwischen vernünftiger Entlohnung für Arbeit, Stichwort Zeitarbeitsdumping. Ist ja kaum nachvollziehbar das jemand als gelernte Kraft über 40 Stunden schafft und dann weniger hat als jemand der nicht arbeitet...
 
Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem hart arbeitenden Mittelständler, der mit Einsatz, Wissen und Ideen viel Geld verdient und dabei eine Menge Leute in Lohn und Brot hält und einem Banken- / Energie- / Oelvorstand, der schlimmstenfalls Arbeitsplätze und Umwelt schädigt ...

Das ist eine etwas einseitige Betrachtung, und das nicht nur aufgrund des Umstandes, dass auch und gerade große Konzerne eine immense Anzahl von Arbeitsplätzen schaffen. Auch gibt es nunmal Unterschiede in der Komplexität der Führung von Unternehmen, was sich mitunter auch an der Vergütung bemerkbar macht.
 
Wo käme man denn hin wenn es einen Leistungsanreiz gäbe?

Diese Initiativen entstehen nicht dadurch, weil irgendwelche "Linken" dagegen sind, dass leistende Menschen entsprechend bezahlt werden. Ich glaub, bei 500'000 Jahr muesste man schon extreme Reize verspuert haben und sehr, sehr viel geleistet haben und man ist noch nicht im Kommunismus angelangt. Mir erschliesst sich daher weiterhin nicht ganz der Lohn von 44 Millionen pro Jahr fuer eine Einzelperson, wahrend auf der untersten Ebene gerade einer seine Existenzgrundlage verliert, weil man dieses Jahr rationieren moechte. Diese wird nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach irgendeinem Anteil am Firmengewinn. Und das ergibt keinen Sinn, solange man Megakonzerne betrachtet und von "verdienen" und "leisten" spricht.

Mal sehen, was naechstes Weekend so passiert :)
 
Das ist eine etwas einseitige Betrachtung, und das nicht nur aufgrund des Umstandes, dass auch und gerade große Konzerne eine immense Anzahl von Arbeitsplätzen schaffen. Auch gibt es nunmal Unterschiede in der Komplexität der Führung von Unternehmen, was sich mitunter auch an der Vergütung bemerkbar macht.
...leider aber nur allzu oft auch in der Art der "Versagensvergütung"...


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... sehe .. Unterschied zwischen ... Mittelständler.. und einem -vorstand, der schlimmstenfalls Arbeitsplätze und Umwelt schädigt ...
... ich bin sehr dafür, den Mittelstand zu stärken, 80% der deutschen Wirtschaftsleistung kommt aus dem Mittelstand und nicht aus den Konzernen! Aber hast Du schon mal in einer der ersten "Reihen" eines großen DAX-Konzerns gearbeitet? Ich glaube nicht, denn sonst würdest Du hier nicht so einer groben Vereinfachung das Wort (manche würden sagen Unsinn daher) reden!

Es gibt eine Vielzahl von Aspekten (Führung, Strategie, Ressourcen, Kommunikation, Prozesse u.v.a.), die - wie Jan genau richtig sagt - ungleich komplexer sind als bei Mittelständlern. Ein (wirklich) großes Unternehmen zu führen heißt, teilweise hunderte von Mittelstandsunternehmen auszurichten, zu führen und zu managen. Oft (z.B. bei M&A) hat jedes einzelne (Teil-) Unternehmen eine eigene Unternehmenskultur und ein eigenes "Immunsystem". Die höheren Gehälter sind daher absolut gerechtfertigt. Natürlich ist nicht immer alles redlich! Und auch die Aufsichtsräte funktionieren oft nicht richtig! Aber das mit "Arbeitsplatz- und Umweltschädigung" gleich zu setzen, geht mir entschieden zu weit.

Hier, das passt genau zum Thema:
http://www.focus.de/finanzen/news/t...uer-am-ende-alle-aermer-macht_aid_812793.html

Grüße, Herbert
 
...leider aber nur allzu oft auch in der Art der "Versagensvergütung"...

Hast du denn in diese Themen einen weitreichenden Einblick? ;) Man liest in der Presse immer mal wieder etwas in diese Richtung. Was man aber so gut wie gar nicht nachlesen kann sind die vielen Vorgänge, wo das Management durchaus stark in der Haftung mit drin ist und sich Misserfolge auch auf die Vergütung drastisch auswirken.
 
Hast du denn in diese Themen einen weitreichenden Einblick? ;) Man liest in der Presse immer mal wieder etwas in diese Richtung. Was man aber so gut wie gar nicht nachlesen kann sind die vielen Vorgänge, wo das Management durchaus stark in der Haftung mit drin ist und sich Misserfolge auch auf die Vergütung drastisch auswirken.
Dann lass du uns doch auch mal an deinen Einblicken in die Top-Managementebenen der DAX-Unternehmen teilhaben ;-)
Natürlich sind die Fälle welche durch die Presse gehen nur ein Teil, aber ich fürchte hier handelt es sich eher um die Spitze des Eisbergs.
Es mag sein, dass es Unternehmen gibt, bei denen die Managementhaftung hoch ist - seltsam das man davon nur wenig in den Medien mitbekommt.



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Dann lass du uns doch auch mal an deinen Einblicken in die Top-Managementebenen der DAX-Unternehmen teilhaben ;-) ...

Das geht nicht, weil diese Einblicke der Vertraulichkeit unterliegen. "Maddin", wenn ich diese Einblicke nicht hätte, würde ich hier nichts dazu schreiben. Dass sich Berichte der Marke "Millionanbfindung" in der Presseberichterstattung besser verkaufen, als Berichte der Marke "Geschäftsleitung haftet mit", dürfte keine große Überraschung sein. ;)
 
Das geht nicht, weil diese Einblicke der Vertraulichkeit unterliegen. "Maddin", wenn ich diese Einblicke nicht hätte, würde ich hier nichts dazu schreiben. Dass sich Berichte der Marke "Millionanbfindung" in der Presseberichterstattung besser verkaufen, als Berichte der Marke "Geschäftsleitung haftet mit", dürfte keine große Überraschung sein. ;)
Puh, sich jetzt auf die Vertraulichkeit zu berufen...es erwartet keiner Namen, aber ein bisschen "dünn" ist das schon. Nicht das ich dir diese Einblicke nicht zubillige, aber das hier klingt ein wenig nach (man verzeihe mir meine Ausdrucksweise) "kurz vorm Klo in die Hose gesch*****" ;-)
Außerdem denke ich das sich in den Medien durchaus "Geschäftsleitung haftet mit" gut machen würde! Mir fällt nur leider kein Fall ein in dem ich das in letzter Zeit mal wahrgenommen hätte...
Aber ich glaube wir kommen ein wenig vom eigentlichen Thema ab ;-)


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Puh, sich jetzt auf die Vertraulichkeit zu berufen...es erwartet keiner Namen, aber ein bisschen "dünn" ist das schon. Nicht das ich dir diese Einblicke nicht zubillige, aber das hier klingt ein wenig nach (man verzeihe mir meine Ausdrucksweise) "kurz vorm Klo in die Hose gesch*****" ;-) ...

Martin, wir beraten zahlreiche DAX-Konzerne. Wenn du gleichwohl bei deiner offensichtlich ohne jede Fachkenntnis begründeten Meinung bleiben möchtest, dann tu das eben. :rolleyes:
 
Verguetungen in der freien Wirtschaft sind frei vereinbart, den einzigen den es schaden kann wenn zu viel gezahlt wird sind die Inhaber (die boesen Aktionaere;)) solange ich keine Aktien von XY halte, ist mir letztendlich egal wie viel der CEO von denen verdient. Falls ich aber Aktien von dieser Firma halte (entweder direkt, ueber Fonds oder weil mein Zusatzrentenfond welche besitzt) ist es mir nicht mehr egal (dazu gibt es jetzt aktuell ein Referendum hier in der Schweiz, um den Aktionaeren die Kontrolle ueber die Fuehrungsgehaelter zu geben).
Anders sieht es aber bei 'Firmen' die in oeffentlicher Hand sind, da gehen die Gehaelter der 'Fuehrung' alle etwas an...
 
Martin, wir beraten zahlreiche DAX-Konzerne. Wenn du gleichwohl bei deiner offensichtlich ohne jede Fachkenntnis begründeten Meinung bleiben möchtest, dann tu das eben. :rolleyes:
Jan, da nicht jeder als Anwalt in einer renommierten Kanzlei arbeiten kann, sind wir Außenstehenden zur offensichtlichen Unwissenheit verdammt ;-)
Meine Meinungsbildung beruht, wie bei vielen "normalos" auf Medienberichten, Erfahrungen aus dem eigenen Arbeitsleben (und auch wenn es dir schwerfallen könnte das zu Glauben, auch ich habe schon für DAX-Unternehmen gearbeitet), Kommunikation mit meinem sozialen Umfeld und "gesundem" Menschenverstand - und damit bin ich weitestgehend zufrieden ;-)
Wie gesagt, ich bestreite nicht, dass es unternehmen mit Managementhaftung gibt (üblicherweise mit einer Versicherung abgesichert was die Glaubwürdigkeit dieser Haftung ein wenig fragwürdig erscheinen läßt), nur war das glaube ich nicht das eigentliche Thema hier ;-)


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Die wenigen Einzelfälle die in die Öffentlichkeit getragen werden sind nicht relevant, und nur weil die aufgerufenen Summen UNS sehr hoch vorkommen muss das noch nix bedeuten. Mir kommt es auch sehr viel vor das Mann/Frau fürs Vorlesen der Glücksspirale 1x in der Woche 1/2 Mio Gehalt bekommt.
 
Einige der großen Versicherungskonzerne haben bereits eine Regelung, planen diese umzusetzen oder diskutieren diese aktuell, wonach bis zu einem Drittel der jeweiligen Vorstandsgehälter einbehalten wird und erst nach Ablauf einer Frist von bis zu 10 Jahren ausbezahlt wird. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass durch das Handeln der Vorstände auch nach dieser Frist kein Schaden am Unternehmen nachzuweisen ist.
Zu Einzelheiten kann ich leider hier nicht mehr sagen.

Letzte Woche gab es im Handelsblatt einen beachtenswerten Beitrag zu den Bezügen von Herrn Winterkorn. Dabei wurden auch die Gehälter weiterer Vorstände (ich denke nur aus dem DAX?) betrachtet und jeweils in Relation zu den in der Amtszeit geschaffenen/vernichteten Arbeitsplätzen und dem Unternehmenswert gesetzt. Interessante Lektüre. Müsste man gegen eine kleine Gebühr beim HB downloaden können.

Tim
 
Verguetungen in der freien Wirtschaft sind frei vereinbart, den einzigen den es schaden kann wenn zu viel gezahlt wird sind die Inhaber (die boesen Aktionaere;)) solange ich keine Aktien von XY halte, ist mir letztendlich egal wie viel der CEO von denen verdient. Falls ich aber Aktien von dieser Firma halte (entweder direkt, ueber Fonds oder weil mein Zusatzrentenfond welche besitzt) ist es mir nicht mehr egal (dazu gibt es jetzt aktuell ein Referendum hier in der Schweiz, um den Aktionaeren die Kontrolle ueber die Fuehrungsgehaelter zu geben).
Anders sieht es aber bei 'Firmen' die in oeffentlicher Hand sind, da gehen die Gehaelter der 'Fuehrung' alle etwas an...

In der Regel - jedenfalls hier in D - kannst Du gerne als Kleinanleger dem Vorstand die Entlastung verweigern. Doch die institutiellen Anleger - sie vertreten zum Großteil ebenfalls mittels Abtretung die Kleinanleger - hatten in den seltensten Fällen (bis eigentlich nie) den Vorständen die Entlastung verweigert. Nur bei ihnen läge wirklich die "Macht". Insofern finde ich Deinen Hinweis von Dir, wenn Du Aktieninhaber wärest, die "überhöhten" Gehälter oder Abfindungen nicht mehr egal wären..... aber ändern bzw. verhindern könntest Du es als Kleinanleger nicht oder kaum.
 
Habe das Gefühl, dass sich das Gespräch hier eher in Richtung "Neid-Diskussion" verschiebt, was ich etwas schade finde.

Sowohl den Großverdiener im Vorstand eines DAX-Konzerns, der auch eine - nicht zu verachtende - persönliche Haftung eingegangen ist, als auch den Arbeiter am Fließband kann ich gut verstehen. Ich denke auch, das etwas mehr Verständnis auf beiden Seiten helfen würde, das leidige Thema "Neid" auszuklammern und sich dem eigentlichen Problem zu widmen: SteuerGERECHTIGKEIT!
 
Ich denke es ist allgemein weniger Neid als Ohnmacht oder Wut darüber, dass nicht zu knappe Gehälter/Tantiemen/Abfindungen/goldene Handschläge usw gezahlt werden, aber in in den seltensten Fällen Versagen/Schäden in Haftung genommen werden. Wenn, dann landen derartige Fällen vor den Landgerichten.

In meiner Firma gab es mal einen Neuankömmling in den Vorstand. Der hatte so viel Mist und Murks fabriziert, dass er schon nach 2 Monaten "gegangen wurde". Aber sein kurzer Vertrag gab schon eine Abfindung von 1,2 Mio DM her. Kurz danach stellte sich heraus, dass dieser "Blender" schon zuvor bei zwei weiteren Firmen so Job-Hobbing betrieb. Danach war in der Wirtschaft nichts mehr von ihm zu hören oder lesen.

Kein Wunder, er war dann sicherlich locker saniert und konnte mit Mitte 30 Jahren in den Vorruhestand?
 
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