Betrug bei Leasingrückgabe?

Bis auf die Sache mit den Sitzen, dass gibt Punktabzug, ganz klar ein optischer Mangel. Mein Z4, auch schwarzes Leder, mit 8000km bekommen, sah aus wie neu, nach 1 Woche mit dem Arsch etwas blöd eingestiegen und genau das gleiche Schadensbild..


Jetzt aber bitte nicht optischen Mangel mit üblichen Gebrauchsspuren verwechseln.. Hätte ich vorher gewusst, dass die schwarzen Ledersitze bei BMW eigentlich billiges helles Leder sind, die hauchdünn überlackiert wurden, wäre ich auch noch mal mit dem Pinsel rübergegangen---In diesem Fall aber nicht meine Aufgabe! Du sagst ja selbst, bei Dir das selbe (auch dafür THX!!)



Konkret in diesem Fall, wie verhält sich das? Im meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, wenn man im ADAC ist, dass man Gutachter und Rechtsbeistand bezahlt bekommt?
:12thumbsuWow, Danke für den Tipp...in dem Verein bin ich tatsächlich auch noch und habe bislang nicht dran gedacht ..kläre ich morgen! :@
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Gutachter kann ich nur unterstreichen, dass es günstig (gewesen) wäre, selbst einen zu beauftragen.
Selbst wenn Gutachter vereidigt sind, bleibt doch immer ein mehr oder weniger großer Rest des Grundgesetzes der Gutachter: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."
Wenn erst das Gericht einen Gutachter beauftragt, dann ist das immerhin schon der dritte, der dann gegen zwei schon vorliegende Gutachten anzuarbeiten hat. Je weniger "Vorgeschichte" da existiert, um so besser.
 
Habe so einen ähnlichen bei P. erlebt. Dort sollten bei einem Cayenne die Felgen bei der Rückgabe mit 4.000 Euro vergoldet werden. Fehler daran war, dass man entweder die Reparatur oder maximal den Zeitwert ansetzen kann. Hier sollte aber direkt neue Felgen zum Neuwert bezahlt werden. Das Schlimme daran war, dass man den Wagen ohne Bestätigung der "Schadens"-Summe nicht zurück nehmen wollte und somit Ärger mit dem Leasinggeber ins Haus stand. Diese Art von Druck ist eine Unverschämtheit. Die Sache ging direkt zum Anwalt. Das war übrigens ein zertifiziertes PZ.

Es ist durchaus üblich, dass das Leasingfahrzeug dort zurück gegeben wird, wo man das neue Fahrzeug übernimmt. Habe diese Arie bei meinem Firmenwagen dieses Jahr auch mitgemacht. Mein neuer Händler ist zum Glück nur 60 KM weg. Er hat mir den neuen Wagen übergeben und das alte Fahrzeug mit dem Vermerk übernommen, dass sich das jemand anschauen würde und er mir im Nachhinein eine Summe nennen würde. Da bisher alles korrekt ablief war mir zwar mulmig zumute und ich war sehr gespannt. Am Ende haben wir uns auf 200 Euro geeinigt. Ich hätte ihm locker teurere Sachen an dem Wagen zeigen können, was aber nicht meine Aufgabe ist...

Problem im hier vorliegenden Fall ist wahrscheinlich, dass der neue Händler genau weiß, dass der Käufer genau einmal bei ihm auf dem Hof stehen wird und er nur einmal Geld mit ihm verdienen kann. Da bietet die Rücknahme eines Leasingfahrzeugs natürlich reichlich Potenzial... Ist zwar nicht korrekt, aber aus Sicht des Händler einen Versuch wert. Hätte ich auch sofort meinem Anwalt übergeben...

Kunden in solche Zwangslagen zu treiben und das schamlos ausnutzen wollen ist das Hinterletzte. Hoffentlich ist das hier eine Lehre! Meine Käufe ziehen zwischen auch weitere Kreise (bis nach Italien), aber so etwas habe ich bei BMW noch nicht erlebt.
 
Vielen Dank für den aufschlussreichen Beitrag.
Es gibt bei mir nichts Neues. Angeblich war am vergangenen Freitag ein Dekra Gutachter bei dem Autohaus. Ich habe jedoch seitdem nichts mehr gehört. Nächstes Ding:
BMW teilte mir ja erst mit, sie würden mir ein Guthaben i.H.v. XXX€ (wegen der Minder KM) überweisen. Zwei Tage später kam wiederum per Post das Storno (wegen Nichteinigung) der "irrtümlichen Überweisung" mit der bitte, umgehend (innerh. von 3 Tagen) die erstattete Summe i.H.v. xxx € zurück zu überweisen. Haken an der Sache: Ich habe nie eine Überweisung erhalten. Es geht also drunter und drüber...was ist nur mit BMW los??? Unfassbar!
 
So!!

Das zweite Gutachten (nun Dekra) ist da. Diesmal beläuft sich der Schaden auf 1100€ . Immerhin ca. 4000€ weniger!
Allerdings wurden nun auch Schäden festgestellt, die bei dem ersten Gutachten nicht festgestellt wurden (z.B. "Lackschaden durch Vogelkotverätzung"); andere blieben gänzlich außen vor (z.B. Heckleuchten) .
Ich werde die Angelegenheit in der kommenden Woche mit meinem Anwalt besprechen.
 
Ich hatte eine ähnliche Situation mehrfach bereits selbst erlebt. Ich war bzw. bin Kunde einer großen NL.
Vor meinem Z4 hatte ich einen 1er BMW welcher auch in sehr gutem Zustand war. Die wollten damals ca. 4.000€ in einem Vor-Gutachten (ich mache seither IMMER ein kostenloses Vor-Gutachten).
Die hatten mir damals sogar die BMW Performance Niere in Schwarz als Wertminderung angekreidet, da "selbst modifiziert". Das Gutachten machte die hauseigene und "unabhängige" Dekra.
Bei einem gemeinsamen Rundgang um das Auto habe ich mehrfach betont, dass ich rechtlich lediglich die Wertminderung und nicht die Instandsetzung von Kratzern zu tragen habe. Damit sind Begründungen wie "das ist schwierig auszubessern" irrelevant. Diese Argumentation hat meistens bereits 25% Korrektur nach unten geholfen.
Zusätzlich eskaliere ich solche Themen immer an der Verkäufer oder den NL-Leiter, wenn ich das Gefühl habe, dass hier gegen mich agiert wird. Meist hilft es zu erwähnen, dass ein neuer Leasing-Vertrag erst diskutiert wird, wenn man sich hier einig wurde.

Mein Z4 hat ebenfalls Kratzer auf dem Beifahrersitz, als mein Leasing auslief wurden mir dafür 100€ Wertminderung angerechnet bei einem Vor-Gutachten. Habe mein Zetti aber eh rausgekauft per Andienungsrecht. Seither lebt es sich leichter sag ich euch! :-D

Gutes Durchhalten und starke Nerven dir!
Grüße,
Chris
 
Ich hatte eine ähnliche Situation mehrfach bereits selbst erlebt. Ich war bzw. bin Kunde einer großen NL.
Vor meinem Z4 hatte ich einen 1er BMW welcher auch in sehr gutem Zustand war. Die wollten damals ca. 4.000€ in einem Vor-Gutachten (ich mache seither IMMER ein kostenloses Vor-Gutachten).
Die hatten mir damals sogar die BMW Performance Niere in Schwarz als Wertminderung angekreidet, da "selbst modifiziert". Das Gutachten machte die hauseigene und "unabhängige" Dekra.
Bei einem gemeinsamen Rundgang um das Auto habe ich mehrfach betont, dass ich rechtlich lediglich die Wertminderung und nicht die Instandsetzung von Kratzern zu tragen habe. Damit sind Begründungen wie "das ist schwierig auszubessern" irrelevant. Diese Argumentation hat meistens bereits 25% Korrektur nach unten geholfen.
Zusätzlich eskaliere ich solche Themen immer an der Verkäufer oder den NL-Leiter, wenn ich das Gefühl habe, dass hier gegen mich agiert wird. Meist hilft es zu erwähnen, dass ein neuer Leasing-Vertrag erst diskutiert wird, wenn man sich hier einig wurde.

Mein Z4 hat ebenfalls Kratzer auf dem Beifahrersitz, als mein Leasing auslief wurden mir dafür 100€ Wertminderung angerechnet bei einem Vor-Gutachten. Habe mein Zetti aber eh rausgekauft per Andienungsrecht. Seither lebt es sich leichter sag ich euch! :-D

Gutes Durchhalten und starke Nerven dir!
Grüße,
Chris

Lol Wertminderung wegen der Niere
Als ich meinen 3Si abgegeben habe, hatte ich 15tkm zu viel drauf und hätte nachzahlen sollen. Aaaber - ich hatte einen Performance Spoiler dran, ein H&R Gewinde FW verbaut (war kein M FW drin) und die 269 Performance Felge dran.

Ende vom Lied war - ich musste nichts Zahlen...
 
Bei einem gemeinsamen Rundgang um das Auto habe ich mehrfach betont, dass ich rechtlich lediglich die Wertminderung und nicht die Instandsetzung von Kratzern zu tragen habe. Damit sind Begründungen wie "das ist schwierig auszubessern" irrelevant. Diese Argumentation hat meistens bereits 25% Korrektur nach unten geholfen.
Zusätzlich eskaliere ich solche Themen immer an der Verkäufer oder den NL-Leiter, wenn ich das Gefühl habe, dass hier gegen mich agiert wird. Meist hilft es zu erwähnen, dass ein neuer Leasing-Vertrag erst diskutiert wird, wenn man sich hier einig wurde.

DAS ist genau der Punkt: Es kann und darf nicht sein, dass bei der Rücknahme von Leasingwagen offensichtlich das geltende Recht (und im Vertrag zugesicherte Recht) mißachtet wird, dass übliche Gebrauchsspuren NICHT vom Leasingnehmer zu tragen sind. Es wäre ja unmöglich, nach 4 Jahren und 50.000km ein Fahrzeug ohne Abnutzungserscheinungen abzugeben..man müßte also theoretisch IMMER etwas nachzahlen..


Die tun ja so, als ob sie mir das Auto für 4 Jahre kostenlos zur Verfügung gestellt haben und ich nun gefälligst die Gebrauchsspuren zahlen muß...Die BMW Bank schrieb mir , dass sie sich nochmals bedanken und sie nun die knapp 1000€ per Lastschrift einziehen werden. Ich hätte ja freundlicherweise eine Einzugsermächtigung erteilt...Ja natürlich..für die Leasingraten aber nicht für irrwitzige Reparaturkosten!! Können die voll vergessen!!! Sobald die was abbuchen hole ich es zurück...

Jeder, den ich davon erzählt habe, (und die kennen alle den Zustand des Wagens) schüttelt über BMW den Kopf. Keine gute Werbung!



Dank meiner Rechtschutzversicherung und in Abstimmung mit meinem Anwalt werden wir nun den Klageweg einschlagen!

Und natürlich werde ich beim nächsten Wagen zunächst den alten Wagen abgeben, abwarten und erst dann in Verhandlungen um einen Neuen eintreten!
 
Da werden aus üblichen Gebrauchsspuren eben mal nicht übliche gemacht. Was ist üblich? Der kleine Kratzer vom Einkaufswagen, der Steinschlag?
Es gibt zwar einige Urteile dazu -und auch Verfahrensanleitungen einiger Hersteller- das hilft dem Nutzer aber wenig, wenn er sich bei der Rückgabe übervorteilt fühlt. Da hilft auch der Hinweis des Autoverkäufers hinsichtlich km-Leasing ("Da kommt bei der Rückgabe nix mehr, außer Mehr oder Minder-km) herzlich wenig, weil irreführend.
 
Aus all den genannten Gründen lease ich kein Auto ..auch die Firmenwagen die über die Firma meiner Frau laufen werde nicht geleast.

Okay einer ist geleast da der Steuerberater dazu gedrängt hat...ein Firmen Transporter ...werde das aber auch nie wieder tun .
Den Ärger denn ich danach habe kann mir keine ersparniss ersetzten.

Bin absolut kein Fan von Leasing oder Krediten....bin noch so erzogen worden nur das zu kaufen wofür ich Bares habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher hatte ich bei Leasingwagen nie Probleme - nie. Und ich habe meine Autos auch oft in optisch, teilweise auch technisch "optimiertem" Zustand zurückgegeben.
Letztendlich ist es auch nicht unbedingt ein Hersteller- oder Bankenproblem, sondern der einzelne Händler hat hier großen Einfluss. Er wird - bei manchen Herstellern - dazu gezwungen den Leasingwagen zurückzunehmen und auf dem Hof als Gebrauchtwagen anzubieten.

Ich persönlich habe auch bisher erst über den Neuwagen verhandelt, dabei aber schon die Rückgabe des aktuellen besprochen. Ein Vorabcheck durch den Gutachter, der teilt mir mit, was zu machen wäre und ich lasse das kostengünstig beheben vor der Rückgabe. Kleinere Dinge hat der Händler meist übernommen als Dreingabe zum neuen Vertrag.
So habe ich schon gechippte Wagen zurück gegeben oder anders modifizierte ... Der gute Draht zum Händler macht das möglich.

Tim
 
Von Privat Leasing wuerde ich jedem abraten, man wird mit niedrigen Monatsraten gekoedert, und wie hier, kommt die Rechnung am Ende. Geschaeftlich macht Leasing schon Sinn: Cashflow, Steuervorteile und keine Verschuldung. Ich lease meine Fahrzeuge ueber meine Firma, nehme aber die hoechstmoeglichen Monatsraten und den kleinsten Restwert: die Firma kauft das Fahrzeug am Leasingende und ich fahre dann noch ein Paar Jahre damit rum (wenn mir keiner reinfaehrt und einen Totalschaden macht), damit umgehe ich das ewige Problem der Rueckgabe.
 
Von Privat Leasing wuerde ich jedem abraten, man wird mit niedrigen Monatsraten gekoedert, und wie hier, kommt die Rechnung am Ende.
Dass das nicht immer so ist, schrieb ich eingangs.. Ich hatte nie zuvor derartige Probleme...Es liegt diesmal zu 100% an dem Dorfhändler in der Walachei, der wohl nah an der Pleite ist, und an seinem (!) Gutachter, der betrügerische Absichten verfolgt. Genau wie Snow-White es schreibt... der muss sich einen Gebrauchtwagen auf den Hof stellen; und auf einen 4 Jahre alten Z4 hat er keinen Bock.
 
Bin absolut kein Fan von Leasing oder Krediten....bin noch so erzogen worden nur das zu kaufen wofür ich Bares habe.

Und ich bin kein Fan von alten Autos... deshalb lease mir alle 3-4 Jahre ein neues Auto und gebe es dann zurück. .. Dass ich als Privater Anbieter keine Chance habe, nach nur drei Jahren ein Auto auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen, das einen Restwert von über 30.000€ hat, sollte jedem klar sein. "Keine Garantie / gekauft wie gesehen" heißen die Zauberworte...Hab ich alles schon durch.
 
Und ich bin kein Fan von alten Autos... deshalb lease mir alle 3-4 Jahre ein neues Auto und gebe es dann zurück. .. Dass ich als Privater Anbieter keine Chance habe, nach nur drei Jahren ein Auto auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen, das einen Restwert von über 30.000€ hat, sollte jedem klar sein. Hab ich alles schon durch.

Jeder soll es machen wie er es für richtig hält.
Ich will einfach diesen Ärger nicht..Gutachter ..Restwert ...Nachzahlungen usw....

Aber habe da eh keine Erfahrung da ich nie geleast oder finanziert habe....außer der eine jetzige Firmenwagen wo ich Idiot auf den Steuerberater gehört habe.

Obwohl ist ja eher das Problem meiner Frau da es ja ihre Firma ist.
Ich regle nur die Fuhrpark Angelegenheiten in Privater und geschäftlicher Sicht.


Bin froh wenn das nächstes Jahr ausläuft..bezahle dann was noch zu bezahlen ist und gut ist.

Aber bin da eh komisch...bin auch kein Fan von Firmenwagen...bei meinem ersten Job als Angestellter weigerte ich mich einen zu nehmen und bin lieber in meinem privaten Eigentum gefahren.

Da kann mir keiner reinreden..egal in was auch immer.


Ich kaufe ein Auto in Bar und es gehört mir..muss mir da absolut keine Gedanken mehr drum machen..

Wie gesagt: jedem das sein
 
Und ich bin kein Fan von alten Autos... deshalb lease mir alle 3-4 Jahre ein neues Auto und gebe es dann zurück. .. Dass ich als Privater Anbieter keine Chance habe, nach nur drei Jahren ein Auto auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen, das einen Restwert von über 30.000€ hat, sollte jedem klar sein. "Keine Garantie / gekauft wie gesehen" heißen die Zauberworte...Hab ich alles schon durch.

Du schreibst das du kein Fan von alten Autos bist!
Aber dein Zetti ist doch auch ein Gebrauchter gewesen, oder ?
 
Spätestens beim Erwerb von Wohneigentum dürfte der Barkauf für die meisten Leute unmöglich sein.
Zur Miete wohnen ist dann auch 'ne Art Leasing, oder? :rolleyes:

Es kann nicht jeder 200 000,- oder 400 000,- oder mehr, haben. Drum wohnen Menschen zur Miete. (Oder wohnen zur Miete, weil sie jung sind und für Eigentum ansparen möchten).

Autos hingegen gibt es in allen Preislagen.

Ich bin kein Freund von Leasing, (für Privat) aber auch kein Feind (für Betiebe). Jeder sollte tun, was und wie er möchte.

Meins wäre es nicht. Ich möchte von niemanden abhängig sein.

Ich würde mir auch niemals eine Breitling leasen, (wenn dies überhaupt möglich ist ? ) nur weil ich eine "angesagte" Arrmbanduhr haben möchte.

Nur Bares ist wahres. Ich liebe es, die eigenen gelben 200,- ter oder noch lieber die lila 500,- Euroscheine in der Hinterhand zu haben, bezw. zu wissen.

Bin ein Kind der 50er Jahre und kann auf den Mentalitätswandel (alles habenwollen) nur lächelnd herabblicken.
 
Ich würde mir auch niemals eine Breitling leasen, (wenn dies überhaupt möglich ist ? ) nur weil ich eine "angesagte" Arrmbanduhr haben möchte.

Alles geht in der heutigen Zeit..früher als Kind habe ich die Mercedesfahrer mit großen Augen bewundert...heutzutage sagt ein Luxusartikel nichts über das Vermögen aus.

Hier kannst die Uhren leasen..grins

http://chronomieter.de/specials.php
 
Alles geht in der heutigen Zeit..früher als Kind habe ich die Mercedesfahrer mit großen Augen bewundert...heutzutage sagt ein Luxusartikel nichts über das Vermögen aus.

Hier kannst die Uhren leasen..grins

http://chronomieter.de/specials.php

Ich habe meine Frau geleast, das reicht mir. :d (Hoffentlich gibs kein Ärger bei der Rückgabe. Ich zahle keine Gutachter. Gebrauchsspuren konnten leider nicht vermieden werden). :X

Sorry fürs OT.
 
Wir schweifen zwar von Thema ab aaaaber. Wer heutzutage bar bezahlen will (oder entsprechend per Überweisung), der wird doch schon schief angeschaut. Teilweise kommt man gar nicht in den Genuss von Bonusleistungen. Die Frage nach "können Sie sich das Leisten?" kommt doch kaum noch (kaum weil halt auch das Äußere zählt). Die Antwort dürfte dann meistens lauten: "ich nicht, aber die Bank".
Meinen Dicken wollte ich voll bezahlen, wurde dann aber umgestimmt, zumindest einen Teil zu finanzieren um noch Zusatzleistungen zu bekommen. Am Ende war das sogar günstiger als Komplettbezahlung *kopfschüttel*.
 
Zurück
Oben Unten