Betrug bei Leasingrückgabe?

Ich glaube, einige sollten sich endlich einmal klar machen, dass es keine Premium-Marken im klassischen Sinne gibt! Ob man einen PSA oder einen Japaner oder einen Daimler oder erst recht Porsche kauft. Es kommen deswegen keine "besseren" oder "teureren" Lösungen zum Einsatz! Teilweise sogar gerade das Gegenteil ist der Fall, weil die Margenerwartungen viel höher sind!
selbstverständlich ist BMW premium, besonders die fahrzeuge finde ich unglaublich ausgereift.:D

was ich alles schon an meinem alles tauschen musste, weil die qualität werkseitig so mies war, dass man sich das teil nach einiger zeit nicht mehr länger antun konnte. ob das nun bei den anderen premiumbuden besser ist, weiß ich nicht.:X

viel erfolg bei der story.
 
lass mich mal mit ein paar Pflegemitteln ran, diese Spuren bekommt man wieder weg! 3000 €, der hat doch ein Meise

Danke. Natürlich kann man so was völlig unproblematisch aufhübschen..keine Frage. Ist aber doch nicht meine Aufgabe. Abnutzungs- und Gebrauchsspuren sind normal, üblich und dürfen nicht bewertet werden.
Das der Sachverständige keinerlei Ahnung hatte ist unfassbar, darf nicht vorkommen.. ist nun aber in diesem Fall so.
Was mich vielmehr ärgert:
Als die BMW Mitarbeiter mitbekamen, dass es zu Problemen kommt, gesellten sich Meister, Verkäufer, sonstige Helfershelfer dazu und bestätigten den SV sogar in seiner Einschätzung...Und ich stand da alleine drum herum und wartete vergeblich darauf, dass Kurt Felix´ Nachfolger hineinkommt und die Sache aufklärt
 
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Ich kann mir schon ganz gut vorstellen wie das weiter geht, das Autohaus wird vertuschen wollen, was da passiert ist:

Nächste Woche wirst du eine Rechnung für die ganzen "Reparaturmaßnahmen" bekommen, die sogar noch höher ausfällt als das was der sog. "Gutachter" aufgeschrieben hat. Du regst dich darüber auf und rufst da natürlich an. Dort wird man dir, nachdem man erstmal den dafür "Verantwortlichen" finden muss, erklären das das leider leider ein versehen war, das man den Z schon "repariert" hat obwohl du der Rücknahme widersprochen hast. Tja aber leider leider ist das nunmal so passiert und die Mängel waren ja nach Protokoll und Gutachter so da, denn dieser Gutachter ist ja völlig unabhängig und frei und würde auch nie etwas aufschreiben was nicht so da ist. Das einzige was ginge, wäre ein Kulanzrabatt von 30% auf die Rechnung, aber nur wenn du in den nächsten 60sek. zustimmst. Achso, du willst da hinfahren und nachschauen was die da wirklich "Repariert" haben? Tja aber leider leider war grad ein Ankäufer bzw. anderer Händler da und hat den Z nach Buxtehude am anderen Ende von Deutschland mitgenommen.
 
Tja, diese kriminellen Vorgänge würden mich tatsächlich nicht mehr besonders erstaunen.

Aber erstmal schickt nun die BMW Bank einen Gutachter vorbei.
Wohl so üblich wenn man sich nicht einig wird.
 
Es wundert mich, dass sich die Bank da mit reinhängt. Ich hab da mal nur nen Tankgutschein als Wiedergutmachung bekommen. Aber immerhin.
 
Es wundert mich, dass sich die Bank da mit reinhängt. Ich hab da mal nur nen Tankgutschein als Wiedergutmachung bekommen. Aber immerhin.

Das ist so üblich. (Hatte mir der freundliche Verkäufer schon vorab gesagt.)--> Wenn man auf dem Rücknahmeprotokoll das Feld "nicht geeinigt" ankreuzt, es also zum Problem zu werden scheint, wird die BMW Bank ins Boot geholt, die dann von sich aus einen eigenen Gutachter schickt.
Allerdings kannte ich es grundsätzlich nicht, dass bei der Rücknahme überhaupt gleich ein Gutachter vorbei kommt. Bei meinem letzten Z4 ging wie gesagt nur der Verkäufer kurz herum, schaute sich das Scheckheft an und nickte ab.
 
Hallo

Was ich nicht verstehe, das hier so unterschiedliche Bewertungskriterien bei der Rücknahme Anwendung finden. Es geht von einfacher "Sichtkontrolle" bis zu einem übertrieben pingeligen "Gutachter" und da ist es nicht verwunderlich, das hier vollkommen unterschiedliche finanzielle Dimensionen zum Tragen kommen.
Gibt es hier nicht eine einheitliche Richtlinie, wie Schäden oder Kratzer zu bewerten sind, bzw. welcher finanzielle Aufwand hier angesetzt werden darf (soll)

Ich hatte auch mal das "Vergnügen," anlässlich einer Rückabwicklung des Kaufvertrages mein damaliges Fz einen DEKRA Gutachter vorzustellen. Aber das Ganze ging sachlich und ohne Probleme über die Bühne. Das Auto wurde als überdurchnittlich gut gepflegt bewertet und das Ergebnis war "ohne Mängel"
 
Nicht so sehr die "Bewertungskriterien" divergieren, sondern viel eher die Absichten des Freundlichen bzw. des Leasinggebers, bei der Fahrzeugrücknahme möglichst viel zu seinen Gunsten herauszuholen. ;)

Das ist in etwa vergleichbar mit einem Wohnungsvermieter, der - fälschlich - der Auffassung zuneigen möchte, die Wohnung sei an ihn in einem neuwertigen Zustand zurückzugeben, und nicht in einem der üblichen Abnutzung entsprechenden Zustand. :whistle:
 
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Gibt es hier nicht eine einheitliche Richtlinie, wie Schäden oder Kratzer zu bewerten sind, bzw. welcher finanzielle Aufwand hier angesetzt werden darf (soll)
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Die gibt es im Prinzip schon ;)

Doch gibt es immer noch den Händler zwischen dir und der Bank. Wenn der kein Interesse an dir hat, dann kann es eben sein, daß der lange Weg gegangen wird, oder er wirkt als Puffer und dann wird es einfacher. Wie ich oben schon geschrieben hatte, das ist Markenübergreifend.
 
Hallo

Danke für eure Rückmeldung. Das heißt also, in der Praxis ich bin den "Launen" dieser Fa. ausgesetzt, die das Fz zurücknimmt.
 
... Das heißt also, in der Praxis ich bin den "Launen" dieser Fa. ausgesetzt, die das Fz zurücknimmt.

Nur soweit du das mit dir machen lässt. ;) Ich bin kein Fachmann für Leasingrecht oder gar KFZ-Leasing, aber ein geleastes Auto muss m. E. bei der Rückgabe in einem Zustand sein, der der "üblichen Abnutzung" entspricht. Das bedeutet, unter anderem, dass der Lack (kleinere) Kratzer und der Wagen ggf. auch die eine oder andere (wirklich kleine) Parkdelle haben darf. Auch das Interieur darf natürlich (durchschnittlich) abgenutzt sein.

Die zu diesem Thema vorhandene Rechtsprechung dürfte tendenziell recht verbraucherfreundlich sein, was zweifelsohne auch der Freundliche weiß - mithin ein kleiner Hinweis darauf im Falle einer Uneinigkeit durchaus zu einer schnellen Bereinigung der Situation beitragen dürfte. ;)
 
Nur soweit du das mit dir machen lässt. ;) Ich bin kein Fachmann für Leasingrecht oder gar KFZ-Leasing, aber ein geleastes Auto muss m. E. bei der Rückgabe in einem Zustand sein, der der "üblichen Abnutzung" entspricht. Das bedeutet, unter anderem, dass der Lack (kleinere) Kratzer und der Wagen ggf. auch die eine oder andere (wirklich kleine) Parkdelle haben darf. Auch das Interieur darf natürlich (durchschnittlich) abgenutzt sein.

Die zu diesem Thema vorhandene Rechtsprechung dürfte tendenziell recht verbraucherfreundlich sein, was zweifelsohne auch der Freundliche weiß - mithin ein kleiner Hinweis darauf im Falle einer Uneinigkeit durchaus zu einer schnellen Bereinigung der Situation beitragen dürfte. ;)


Hallo Brummm

Sollte ich mal in die Verlegenheit geraten, mich dagen wehren zu müssen, werde ich dich als meinen Rechtsbeistand bestellen.
 
... Sollte ich mal in die Verlegenheit geraten, mich dagen wehren zu müssen, werde ich dich als meinen Rechtsbeistand bestellen.

Nett gemeint, das wäre aber weder fachlich eine gute Entscheidung, noch wirtschaftlich. ;)

Im Ernst kann ich mir aber kaum vorstellen, dass man bei der Rücknahme eines Leasingfahrzeugs in allzu ernste Bedrängnis kommt. Das ist, wiederum, ähnlich wie bei der Wohnungsmiete: Die Vermieter wissen zumeist, dass sie im gerichtlichen Ernstfall recht schnell schlechte Karten hätten. Es bleibt also nur das kleine Beigeben. :X
 
Man ist natürlich keinen Launen ausgesetzt. Höchstens denen eines Richters, wenn der Rechtsweg beschritten wird. Im konkreten Fall sollte der Leasinggeber (die Bank) erstmal die Gelegenheit erhalten, die Sache ordentlich abzuwickeln. Das Bemühen einer Suchmaschine mit dem Schlagwort "Leasingrücknahme" wirft eine Menge Treffer aus, die die Position des "sachverständigen" Dekra-Prüfers und des Autohauses in keinem guten Licht erscheinen lassen. Z.B. so etwas:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/leasing-rueckgabe-welche-schaeden-muss-man-zahlen-0-12166.html
Neben der BMW-Organisation, die sich um das Gebahren des Autohauses kümmern sollte, wäre die Dekra in der Pflicht, dem Prüfer auf die Finger zu schauen. Was solche Prüforgisationen nicht mögen sind Mitarbeiter, die den Ruf der Neutralität durch Gefälligkeitsgutachten ruinieren und greifen bei Bekanntwerden solcher Fälle entsprechend durch. Dafür muss man diese natürlich entsprechend sachlich über so einen Verdacht informieren.
 
Nett gemeint, das wäre aber weder fachlich eine gute Entscheidung, noch wirtschaftlich. ;)

Im Ernst kann ich mir aber kaum vorstellen, dass man bei der Rücknahme eines Leasingfahrzeugs in allzu ernste Bedrängnis kommt.

Ich habe mir das ganze nicht ausgedacht. Mir geht es bei dem Thema um Folgendes:

Es kann und darf nicht sein, dass es bei der Rückgabe eine gepflegten Wagens zu derartigen Problemen kommt!!!
Man kommt sich vor wie ein Idiot--> zahlt immer brav die Raten, bringt ihn zu jeder Wartung, stellt den Wagen in die Garage, hegt und pflegt ihn, bringt ihn sogar noch für 200€ zur Lackaufbereitung und Innenreinigung...fährt 10.000km weniger als vertraglich vereinbart...und dann wird man von einem Dorfhändler so verarscht.
Das ganze wirft ein schlechtes Licht auf BMW und BMW ist nun gefordert, Konsequenzen zu ziehen. Hätte ich das Kreuz an einer anderen Stelle gemacht, wären die 5000 € weg. Das muss man sich mal vorstellen!! Ich halte Euch natürlich auf dem Laufenden, was das zweite Gutachten (Auftraggeber BMW Bank) sagt.

PS: Hätte ich bislang noch keinen Anwalt, würde ich Brummm nehmen :w
 
... Das Bemühen einer Suchmaschine mit dem Schlagwort "Leasingrücknahme" wirft eine Menge Treffer aus, die die Position des "sachverständigen" Dekra-Prüfers und des Autohauses in keinem guten Licht erscheinen lassen. Z.B. so etwas:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/leasing-rueckgabe-welche-schaeden-muss-man-zahlen-0-12166.html
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Der verlinkte Beitrag ist zwar nicht aktuell, was zumindest in Bezug auf aktuellere Rechtsprechung relevant sein dürfte, fasst m. E. aber das Wesentliche gut verständlich zusammen. :t
 
Der Betrug fängt für mich bei einem angeblichen Schaden von 3000 € an wo der originale BMW Sitzbezug nur 500 € kostet. Hammer.

Für 3000 Steine bekomme ich 2 Recaro Hybridschalensitze (BMW Performance) inkl. Einbau. Hoffe das hat für Gutachter und BMW Werkstatt ein Nachspiel!
 
Der Betrug fängt für mich bei einem angeblichen Schaden von 3000 € an wo der originale BMW Sitzbezug nur 500 € kostet. Hammer.

Für 3000 Steine bekomme ich 2 Recaro Hybridschalensitze (BMW Performance) inkl. Einbau. Hoffe das hat für Gutachter und BMW Werkstatt ein Nachspiel!


Für 3000 Euro kriege ich nen guten e39 !:D
Und ihr erzählt mir meine Storys sind komisch ? :O
 
... Und ihr erzählt mir meine Storys sind komisch ? :O

Ich würde sie eher als lächerlich bezeichnen, denn als komisch, und deine plumpen Beleidigungen andernorts sogar als ausgesprochen aussagekräftig. Das passt aber alles nicht in diesen Fred, in dem es um ein durchaus interessantes und praxisrelevantes Thema geht. :w
 
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Nimm die rechte, und downloade etwas rum.
Leute wie dich, schätze ich sehr.
 
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Kurzes Update: BMW Bank hat mich angerufen..die Gutschrift wegen Minder-KM war übereilt und wurde storniert. Ich sollte mir aussuchen, ob ich einen Dekra- oder einen TÜV- SV haben möchte. Die Bank Mitarbeiterin plädierte für die Dekra (da der Ahnungslose vom TÜV war) ; ich stimmte zu. In 14 Tagen soll die Sache nun "vom Tisch" sein...
Let´s Wait and see.
 
also eines habe ich über die Jahre gelernt, ein Gutachter entscheidet (im Rahmen seiner Möglichkeiten) immer zugunsten des Auftraggebers.
Auch ein Gutachter ist letztendlich Geschäftsmann, und will zufriedene Kunden und weiter empfohlen werden ;)
Mich würde mal Interessieren was ein Gutachter sagt den DU beauftragst?!
Deine Situation ist inzwischen, sagen wir mal beschissen:eek: :o
Du wohnst weiter weg vom Geschehen, mit dem Autohaus im Klinsch, und die BMW Bank hängt sich auch noch rein. Da kann man mit guten Worten nicht mehr viel Einfluss nehmen.
Ich bin aber ganz auf deiner Seite, die Kostenaufstellung ist ein absoluter Witz! :mad:
Dieses Risiko hast du aber bei Leasing fast immer.
Ein guter Freund von mir least seine Autos seit 20 Jahren beim gleichen Händler, und hat nie Probleme.
Warum wohl ;) Ein gutes Verhältnis zum Händler des Vertrauen macht sich über die Jahre immer bezahlt. für beide Seiten.
In deinem Fall, gib nicht klein bei und betreibe Schadensbegrenzung....
 
also eines habe ich über die Jahre gelernt, ein Gutachter entscheidet (im Rahmen seiner Möglichkeiten) immer zugunsten des Auftraggebers.
Auch ein Gutachter ist letztendlich Geschäftsmann, und will zufriedene Kunden und weiter empfohlen werden ;)....

Also ich kann mich ja täuschen; nach den zahlreichen Gesprächen mit der BMW Bank kommt es mir so vor, als wäre die Bank von Anfang an auf meiner Seite. Die wissen, dass ich einen RA/Notar beauftragt habe und meine Rechtschutzvers. übernimmt. Wie Brummm schon sagte stehen die Karten des Händlers/Sachverständigen aufgrund der ganzen Ungereimtheiten mehr als schlecht. Mir will doch hoffentlich niemand erzählen, dass sich die BMW Bank von einem Z4 , der gebraucht für 4 Jahre geleast wurde, das Image versauen lassen will. Der wagen interessiert doch überhaupt nicht. was wird der schon noch wert sein? 25.000€? Ein unbedeutender Klacks für BMW...

Deine Situation ist inzwischen, sagen wir mal beschissen:eek: :o!....

Sie ist sehr ärgerlich; aber nicht beschissen. Sollte das neue Gutachten ähnlichen Blödsinn wiedergeben (wovon ich nicht ausgehe) , übernimmt der honorige RA Dr.B. aus D...und solange geklagt wird, können die den Wagen nicht nutzen...sehr wahrscheinlich wird es dann ein weiteres Gutachten geben. :O_oo:

In deinem Fall, gib nicht klein bei und betreibe Schadensbegrenzung....

Hätte ich irgendwas verbockt, was nun aufgedeckt wird (Schaden überlackiert; Brandlöcher, Essensreste, Scheiben zerkratzt) , müsste ich dafür gerade stehen. Der Wagen war aber in einem Top-Zustand! Und ver***en lasse ich mich nicht..das wissen inzw. auch der Händler, der SV und die Bank . Hab noch ein Foto gefunden (ebenfalls Tag vor der Abgabe):
z423.8.JPG
 
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BMW /Bank und Image versauen, verlass dich darauf nicht, da sitzen nur Sachbearbeiter die streng nach Vorschrift entscheiden, und nach ihrem 8 Std Tag nach Hause gehen.
BMW hat sich in ganz anderen Fälle sein Image schon mehr als versaut, der kleine Kunde und der Einzelfall ist in diesem Sinne absolute irrelevant. Da würde ich mir keine Hoffnungen auf Unterstützung machen.
Und zu deiner Situation, mit beschissen meinte ich mehr oder weniger ärgerlich, bzw machtlos und auf andere angewiesen, obwohl die Tatsache eine klare Sache ist.
Rechtlicher Beistand ist auf jeden Fall von Vorteil.
Konkret in diesem Fall, wie verhält sich das? Im meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, wenn man im ADAC ist, dass man Gutachter und Rechtsbeistand bezahlt bekommt?
Noch konkret zu den Mängeln die dir angelastet werden, ein Witz ganz ehrlich!!
Bis auf die Sache mit den Sitzen, dass gibt Punktabzug, ganz klar ein optischer Mangel.
Mein Z4, auch schwarzes Leder, mit 8000km bekommen, sah aus wie neu, nach 1 Woche mit dem Arsch etwas blöd eingestiegen und genau das gleiche Schadensbild.
Die Materialqualität ist wirklich unterste Schublade
:mad: Lederreperaturset für 29.- und der Sitz sieht aus wie neu. Hier stehen 29.- gegen 3.000.-€ :g
 
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