BMW Z4 e85 Braille Motorsport Batterie

quantic

Fahrer
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21 Juni 2009
Braille B2015 AGM-Batterie 20A/h Leistungsstarke, komplett geschlossene und wartungsfreie AGM-Motorsportbatterie, mit einem Gewicht von nur 6,8Kg. Extrem robust und stoßsicher, in jeder beliebigen Position montierbar. Geeignet für den Einsatz in Rennfahrzeugen, mit 4-, 6- und 8-Zylinder Motoren, bis ca.3800ccm Hubraum. Die Braille B2015 kann im "Saisonbetrieb" in Straßenfahrzeugen bis ca.2000ccm Hubraum eingesetzt werden (Fzg. ohne Start/Stopp-Funktion, bzw. starke elektrische Verbraucher). Deutliche Gewichtsreduzierung im Vergleich zu herkömmlichen Bleibatterien. Spürbare Verbesserung der Fahrdynamik, durch weniger Fliehkräfte in Kurvenfahrt, sowie beim Beschleunigen und Bremsen. Um eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit dieser Batterie zu gewährleisten, empfehlen wir die Verwendung des Ladegerätes Ctek XS 0.8 oder Ctek MXS 5.0 zur Erhaltungsladung, während längerer Standzeit. Techn.Daten: Nennkapazität 20Ah, Pulsstrom: 1067PCA (25°C/5Sek.), Startstrom: 574CA (0°C/30Sek.), Kaltstartstrom: 425CCA (-20°C/30Sek.), Maße: L=17,3cm B=8,6cm H=15,5cm; Gewicht: 6,8Kg.



Das teil läuft auf meinem 3.0i hervorragend neupreis: 215 euro

2 jahre alt und läuft wunderbar

Nur 2 tage denn mein fahrzeug wird verkauft.


160 Euro inklusive Versand


Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
 
Spürbare Verbesserung der Fahrdynamik, durch weniger Fliehkräfte in Kurvenfahrt, sowie beim Beschleunigen und Bremsen ???????

was meinst du warum die Batterie hinten im Kofferraum ist ?

nixx gegen dich aber ob ich nun 40 liter spit drin hab oder 20 liter ich merk da nixx
 
Typ, das ist die herstellerbeschreibung!

Ich habe nicht behauptet das du plötzlich fliegen kannst...

Lg

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Spürbare Verbesserung der Fahrdynamik, durch weniger Fliehkräfte in Kurvenfahrt, sowie beim Beschleunigen und Bremsen ???????

was meinst du warum die Batterie hinten im Kofferraum ist ?

nixx gegen dich aber ob ich nun 40 liter spit drin hab oder 20 liter ich merk da nixx

Ich merke den Unterschied zwischen vollem und halbvollem Tank sofort, spätestens auf der Bremse.
 
Wenn ich 20, 30kg mehr verzögern muss dann brauch ich etwas mehr Platz...
 
lol, nicht einen Zentimeter.

Eine Lotus Elise steht nicht eher wie ein voll beladener 40 Tonner. Aber ich kann verstehen das sich dieser "Irrglaube" das ein leichtes Auto eher steht hartnäckig in den Köpfen hält.
Einzig die Bremse geht eher in die Knie... (Fading, Verschleiß)
 
lol, nicht einen Zentimeter.

Eine Lotus Elise steht nicht eher wie ein voll beladener 40 Tonner. Aber ich kann verstehen das sich dieser "Irrglaube" das ein leichtes Auto eher steht hartnäckig in den Köpfen hält.
Einzig die Bremse geht eher in die Knie... (Fading, Verschleiß)
versteh ich jetzt auch nicht
 
lol, nicht einen Zentimeter.
Eine Lotus Elise steht nicht eher wie ein voll beladener 40 Tonner.

Nicht?
Werte aus Autobild Lust gegen Laster (08.08.2005)
Bremsweg aus 80km/h
- Actros: ca. 40m
- SL65: ca. 24m
- Lotus Elise liegt bei ca. 35m aus 100km/h.
 

nein, nicht wirklich

mal ganz einfach ausgedrückt:

f=bremskraft
m=gewicht
a=beschleunigung

1. f=m*a
2. a=f/m

2. in 1.

-> f=m*f/m (m kürzt sich raus)
-> f=f

das bedeutet also, dass die masse total egal ist, weil sie sich relativiert.

natürlich funktioniert das nur, weil f (sprich die bremsen) so hoch ausgelegt ist, dass sie ein rad immer zum stillstand bringt.

-> f=unendlich (klar ist sie nicht unendlich, aber nunmal sehr hoch und so "versteht" mans vielleicht besser)

die max mögliche bremsbare masse ist also m=f/a -> wenn f nahezu unendlich ist, ist auch die max bremsbare masse wahnsinnig hoch (wohl mehr als 40 tonnen ;) ) und wird jetzt allein von der beschleunigung (eine verzögerung ist auch ne beschleunigung) beeinflusst. laut der formel: a=f/m ändert sich die beschleunigung bei nem sehr grossen f und nem m im rahmen der stvo nur in nem kleinen breich und auch dieser relativiert sich wieder, weil man durch ein höheres gewicht auch ne höhere reibung bekommt.


zu guter letzt:
als ich vor 10 jahren den lkw führerschein gemacht hab, konnte man das aufm übungsplatz auch prima feststellen -> es war egal, ob ich nen leeren oder nen voll beladenen tonner mit ner vollbremsung zum stehen gebracht hab - der bremsweg blieb unter gleichen strassenbedingungen gleich :t

das kann auch jeder selbst testen. passende strecke suchen und dann mal leer und voll beladen ne vollbremsung hinlegen -> ists magic :x3:
 
Nicht?
Werte aus Autobild Lust gegen Laster (08.08.2005)
Bremsweg aus 80km/h
- Actros: ca. 40m
- SL65: ca. 24m
- Lotus Elise liegt bei ca. 35m aus 100km/h.
Es gibt definitiv kein Auto welches nach 24m steht, der Bremsweg liegt immer irgendwo zwischen 35 und 40 Metern mit "normalen" Reifen. Deswegen gehe ich mal von einem Schreibfehler aus. Und wenn der Actros nach 40 steht und die Elise nach 35 will mir einer erzählen er merkt am Bremsweg 20-30 Kg Gewicht - schon klar.

@z on Speed, genau so . Daumen hoch
 
Es gibt definitiv kein Auto welches nach 24m steht, der Bremsweg liegt immer irgendwo zwischen 35 und 40 Metern mit "normalen" Reifen. Deswegen gehe ich mal von einem Schreibfehler aus. Und wenn der Actros nach 40 steht und die Elise nach 35 will mir einer erzählen er merkt am Bremsweg 20-30 Kg Gewicht - schon klar.

Lies mal meinen Post nochmal...richtig...da steht mit 80km/h ;-)
 
ich hab einen test gesehen auf auto motor und sport channel da stand der neue porsche boxter nach 32m aus 100km/h und der tester meinte nur wow da geht was...

der andere testwagen war ein audi tt rs in diesem vergleich er landete bei 37 meter

Diese Batterie macht wirklich nur sinn wenn du den ganzen wagen auf ring tool umbaust dann kommen kilos weg und man merkt was.

trotzdem viel glück beim verkauf, wird wohl ein *FAIL*
 
...Eine Lotus Elise steht nicht eher wie ein voll beladener 40 Tonner....
.. das sehe ich aber komplett anders!

...
1. f=m*a
2. a=f/m
2. in 1.
-> f=m*f/m (m kürzt sich raus)
-> f=f
...
Wenn Du eine Formel umstellst und "in sich selbst" einsetzt, ergibt sich immer 1=1!!!! Gleichungen müssen deshalb "linear unabhängig" sein, damit "was gescheites" herauskommt.

Und natürlich: m = F/a

Wenn sich nun aber die Masse halbiert, dann muss sich auch der Quotient aus F und a halbieren! Der kann sich aber in zwei verschiedene Richtungen halbieren:
  • Entweder durch die halbe Kraft (bei gleicher Beschleunigung) oder eben
  • durch die doppelte Beschleunigung (bei gleicher Kraft).
Deshalb bremsen unterschiedlich schwere Fahrzeuge nur nur in engen Grenzen gleich gut, abhängig vor allem von Bremsen- und Reifen-Dimensionierung. Bei maximaler Belastung von Reifen und Bremsen beschleunigt/verzögert aber ein leichtes Auto immer besser/schneller als ein schweres. Das ist auch bei jedem F1-Rennen gut zu sehen. Die schnellste Runde ist immer eine der letzten. Warum? Weil 200 kg Sprit fehlen.

Grüße, Herbert
 
zu guter letzt:
als ich vor 10 jahren den lkw führerschein gemacht hab, konnte man das aufm übungsplatz auch prima feststellen -> es war egal, ob ich nen leeren oder nen voll beladenen tonner mit ner vollbremsung zum stehen gebracht hab - der bremsweg blieb unter gleichen strassenbedingungen gleich :t

das kann auch jeder selbst testen. passende strecke suchen und dann mal leer und voll beladen ne vollbremsung hinlegen -> ists magic :x3:

Kein Wunder, hat doch die dynamische Radlastverteilung einen erheblichen Einfluss auf die übertragbaren Kräfte. Deshalb bremst der 911 auch so unverschämt gut. Ein Wagen mit Frontmotor und entsprechend frontlastiger Gewichtsverteilung wird daher beim vergleichbaren Rahmenbedingungen (Reifenaufstandsfläche, Reibwerte etc.) niemals die Bremswege eines 911er erreichen. Siehe die 37m des TT RS - und der hat nun wirklich keine kleine Bremsanlage.

Der theoretische Bremsweg berechnet sich nach:

s = 1/2*a*t²
a = v/t <=> t = v/a
F = m*a <=> a = F/m

Durch einsetzen ergibt sich: s = 1/2 m*v²/F

D.h. das Gewicht fließt einfach in die Rechnung ein, die Bremskaft ebenso. Die Geschwindigkeit quadratisch, d.h. bei doppeltem Tempo haben wir den 4-fachen Bremsweg.

Natürlich hat der tatsächliche Bremsweg immer mit der übertragbaren Kraft zu tun, und da ist der limitierende Faktor nun mal der Reifen. Deshalb bremst der voll beladene 40-Tonner vielleicht annähend gleich gut wie der leere LKW, weil dieser plötzlich 2 oder 3 weitere Achsen hat, die wirkungsvoll bremsen können bzw. nennenswerte Kräfte übertragen können.

It's magic. :bananalama:

Gruß,
Phil
 
Ich habe eine generelle Aussage getroffen und ausdrücklich den 911 angesprochen und nicht den Boxster oder Cayman in diesem direkten Vergleichstest. Wer die vergangenen Jahre aufmerksam diverse Automobilzeitschriften studiert hat, dem werden relativ konstante Negativbeschleunigungen zwischen 11,5 und 13,5 m/s² bei den 911en, mit kalter wie warmer Bremse, aufgefallen sein. Das ist schon ein ziemlich guter Wert... :M
Dennoch hat auch ein Mittelmotorsportwagen entscheidende Vorteile gegenüber einem TT RS.

Gruß,
Phil
 
Hier ist ja was los. Ich bin jedenfalls mit meiner Hawker Odyssey sehr zufrieden. Ich wünsche ebenfalls viel Glück beim Verkauf, versuche es auch mal im touriforum oder bei motorsport2000. Die Batterien werden hier ja auch von manchem im Alltag gefahren der sich über weniger Gewicht und einen größeren Kofferraum freut.

Viele Grüße

Christian
 
Bei maximaler Belastung von Reifen und Bremsen beschleunigt/verzögert aber ein leichtes Auto immer besser/schneller als ein schweres.

dann möchte ich auch mal:

wenn Bremsverzögerung (a) = Bremskraft (F) / Masse (m) ist und ich die Aerodynamik/Luiftwiderstand (bei dem selben Fahrzeug sowieso) vernachlässige, ergibt sich die maximal mögliche Bremskraft F einzig aus der Reibung zwischen dem Reifen und dem Asphalt bzw gleicht diese der Reibkraft Fr zwischen dem Reifen und der Fahrbahn.

Wie setzt sich die Reibkraft zusammen? Fr = Fn * µ; Fn ist wiederum = m * g, sodass die Bremskraft F = Reibrakft Fr = m*g*µ ist. (Die (dynamische) Verteilung der Masse auf die Achsen, Wankvörgänge, Verzahnung des Reifens mit der Fahrbahn usw lasse ich bewusst aus der Betrachtung...).

Dies in die obere Formel eingesetzt ergibt für mich: Bremsverzögerung (a) = Fr / m bzw = m*g*µ / m, wobei m rausfliegt > a = g*µ...

In anderen Worten: Höhere Masse erhöht zwar die Trägheit, wodurch bei gleicher Bremskraft der Bremsweg ansteigt, im selben Moment wird aber die Normalkraft, die auf den Reifen wirkt, erhöht, wodurch nach µ*Fn die maximalmögliche Bremskraft ansteigt, die es kompensiert... Natürlich alles Theorie, da hier noch andere Faktoren (s.o.) eine Rolle spielen, aber wenn hier schon mit Formeln umher geschmissen wird, wollte ich auch mal :D

@quantic: Sorry, wollte deinen Verkauf nicht "stören", pn und ich nehme den Beitrag raus...

Grüße
 
.. das sehe ich aber komplett anders!

ok, ich hab versucht es einfach zu halten, aber scheinbar wars zu einfach ;)

dann nehmen wir doch jetzt einfach mal die formel für den bremsweg und zerlegen die:

s=v*v/2*a

hui, da wird die masse erstmal garnicht berücksichtigt, weshalb sie also scheinbar garkeinen einfluss hat....

aber halt, im a steckt ja auch ein m weil a = f/m

ABER das m steht unten, folglich ändert sich das ergebnis nur in nem kleinen bereich, weil wir ja ein recht grosses f haben und sich m nur in nem bestimmten bereich ändern kann.

wenn wir jetzt weiter schauen und die bremswegformel unter die lupe nehmen sehen wir, dass das a ebenfalls unten steht und die geschwindigkeit oben im quadrat -> daraus ergibt sich das gleiche wie beim a ist -> ne änderung im nachkommabereich. zieht man jetzt noch die höhere reibung bei mehr gewicht ab, hat man werte die sich vielleicht im bereich der messtoleranz bewegen.

wers nicht glaubt solls selbst testen.
 
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