Ich bin ein Mensch, der Jedem, Fehler verzeiht, und nicht nachtragend ist. Ich stecke auch Niemand in eine Schublade, weil er dies oder jenes, für einen Abschnitt seines Lebens macht, oder mal gemacht hat. Leben und Leben lassen.
Aber in einem bin ich mit mir überein gekommen: Solange dieser Mensch das Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland aussitzen will, solange werde ich, von meinem Wahlrecht auf Bundesebene, nicht mehr Gebrauch machen.
ICH vergesse nicht und es wird bei mir auch kein "Gras" (über die Machenschaften dieses Herren) wachsen, so wie er es gerne haben möchte.
Enttäuscht wäre das falsche Wort. Verbittert auch nicht richtig. Lächerlich kommt schon eher. Unglaublich passt, aber in Wirklichkeit gibt es keinen Ausdruck, den ich meinen Nachkommen, über diesen Menschen, in Bezug auf sein derzeit ausgeübtes Amt, mit auf den Weg geben kann.
Ich schäme mich für das Verhalten "unseres Bundespräsidenten". (Auf sowas wäre ich vor einigen Jahren nicht mal ansatzweise gekommen).