Dach schliesst nicht mehr vollständig

Erster Test erfolgreich abgeschlossen:
6er Cabrio F12
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@pixelrichter
Interessante Abwasserleitung rechts unterhalb des Sicherheitsgurtes, die mir erst jetzt in obigem Bild aufgefallen ist.

Die führt rechts oben vom Verdeckkasten runter Richtung Schweller. Dürfte irgendwann vereinzelt ebenfalls unter Verstopfung leiden, so wie beim E85. 8-)
 
@pixelrichter
Interessante Abwasserleitung rechts unterhalb des Sicherheitsgurtes, die mir erst jetzt in obigem Bild aufgefallen ist.

Die führt rechts oben vom Verdeckkasten runter Richtung Schweller. Dürfte irgendwann vereinzelt ebenfalls unter Verstopfung leiden, so wie beim E85. 8-)
:b Da läuft ein Sicherheitsgurt quer durch Bilds, also überall Wasserableitung ? :b

Mal mal ein Kringel und Pfeil rein
Oder schick mal das originale Bild in originalgröße und Kringel und Pfeil per Mail

.
 
Die Wasserleitung ist der Hartkunststoffkanal unterhalb des Gurts in der rechten Hälfte.
Dort wo die Diagonalstrebe angeschraubt ist?
Das ist ja wirklich ein Witz. Da kann man wirklich drauf warten bis das voll ist.
Beim E85 gibt's auch so einen Ablauf vorne im Motorraum. Schaut erst groß genug aus, trotzdem kann das passieren


wasserablauf_v_r.jpg


Von den kleinen Löchern hinten der Verdeckabläufe ganz zu schweigen

.
 
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Konzentrator Nr. 4 (1er E88, 2er F23, 6er F12, Mini R57 & R59) fertiggestellt - so langsam wird's langweilig, gell? :D

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Konzentrator Nr. 5 (Z4 G29, 4er G23, i8 Roadster mit 2x CVM Steuergeräten, Mini F57) in Angriff genommen:

20210622_154946.jpg

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Das ist die etwas größere Box auf der rechten Seite mit Erweiterungspotential für zukünftige BMW Cabrios und Roadster.

An dieser rechten Box sieht man sehr schön die insgesamt 6 Stück 50-poligen Ausgangsstecker für 6 unterschiedliche Signalgruppen (je 16x analog, 8x digital), die 6 verschiedene BMW Fahrzeuge abdecken.
 
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Konzentrator Nr. 5 (Z4 G29, 4er G23, i8 Roadster mit 2x CVM Steuergeräten, Mini F57) in Angriff genommen:

Planerisch sieht das dann in Excel ungefähr so aus:

1624377300283.png

Mindestens 2 Zeilen für jeden einzelnen Eingangs-Pin vom CTM kommend, entspricht min. 2 zu verlötenden Drähten.
Macht aktuell nur für diese Kiste so 280 Zeilen in Excel, es können aber auch noch ein paar mehr werden. :D

Im roten Kasten wird ein und der selbe Anschluss vom CTM (Pin 19+20) von 4 verschiedenen Fahrzeugen verwendet. Daher muss dieses Signal auf alle 4 Meßgruppen (Buchsen B6...B9) für den AD-Wandler zum späteren Messen verteilt werden.
 
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Theoretisch müsste dieses ganze Geraffel auch per Software zu lösen sein. Damit könnte dann diese aufwendige Verdrahtung komplett entfallen und das System wäre für die Zukunft flexibler. => Y-Kabel Version 4 (Y4)

Anforderungen:
  • ca. 150 verschiedene Eingangspins, gesammelt von den unterschiedlichen BMW Steckertypen
  • 16 analoge Ausgänge
  • 8 digitale Ausgänge
  • => idealerweise 24 analoge Ausgänge
Diese pro BMW-Modell zu definierende Kreuzmatrix müsste ggf. per vorgeschalteten Multiplexern einem z.B. arduinoähnlichem Prozessor mit genügend I/O-Ports zugeführt werden, der dann per modellspezifischer Softwarekonfiguration die 24 Kanäle zum externen AD-Wandler weiterleitet.

Die Multiplexer müssten dabei aber schnell genug sein, um nicht die Bandbreite des AD-Wandlers zu beschränken.

@MiSt any idea, wie ich mit ca. 150 Eingangsports umgehen kann, ohne vorher eine festverdrahtete Gruppierung zur Reduzierung der IO's vorzuschalten?

Evtl. so was in der Art?


Jedoch kann ich mir das nicht als Lösung für ca. 150 I/O-Ports vorstellen.
 
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Den PCF8575 kenne ich.
  • Sowas wird verwendet, um zusätzliche Digital-Ein- oder Ausgänge zu generieren
  • Per I2C (nur zwei Leitungen) erlangt man Kontrolle über 16 Ein- oder Ausgänge
  • analoge Input-Funktion ist nicht verfügbar
  • Ansteuerung ist relativ langsam
Das andere Device kenne ich nicht, scheint aber ähnlich gestrickt zu sein und "kann" ebenfalls keine Analogeingänge.

Zum Routen der Signale, unabhängig davon ob sie analog oder digital sind, eignen sich Analog-Multiplexer. Diese Bausteine sind
  • schon echt "alt"
  • in uralter CMOS-Technologie aufgebaut
  • daher in der Lage, im Bereich der 12V zu arbeiten
  • sogar bidirektional
Faktisch sind es Halbleiterschalter oder "Halbleiterrelais" ohne galvanische Trennung zwischen Ein- und Ausgang.

Allerdings
  • müssen ihre Eingänge geschützt werden vor Spannungen "oberhalb" der Versorgung und "unterhalb" von GND
  • haben sie einen Innenwiderstand, der fallweise nicht völlig vernachlässigbar ist
  • müssen Pegelwandler die Adressleitungen vom Arduino in die 12V-Welt übersetzen
Es gibt folgende Varianten:
  • 1 zu 2 bzw. 2 zu 1 (3x in einem IC, Typ 4053)
  • 1 zu 4 bzw. 4 zu 1 (2x in einem IC, Typ 4052)
  • 1 zu 8 bzw. 8 zu 1 (1x in einem IC, Typ 4051)
https://www.ti.com/product/CD4052B. Die 74HC405x bzw. 74HCT405x eignen sich nicht wegen reduziertem Versorgungsspannungsbereich.

Zur Auswahl 1 aus 8 benötigt man vom Arduino 3 Adressleitungen. Um 160 Inputs zu verwalten, braucht man demnach im ersten Schritt 20x 4051 und ohne weitere Tricks 60 Adressleitungen. So kann man aus 160 Inputs erst mal 20 machen.
  • Allerdings wird es in der Praxis so sein, dass man 8 Autokonfigurationen (oder 16) auswählen können möchte. Dadurch kann man sehr massiv Adressleitungen sparen, verliert aber Flexibilität, denn man muss beim Routen der ICs schon wissen, welcher Pin in welchem Auto wohin aufgelegt werden soll. Dazu schaltet man alle Bausteine hinsichtlich der Adressen parallel (3 Leitungen) und wählt über den Inhibit-Pin aus zwei ICs aus (für den 16-Konfigurationen-Fall). Das bräuchte dann 4 Leitungen (mit Hardware-Inverter zwischen den Inhibits) oder 5 Leitungen (volle SW-Kontrolle, das eine INH immer invers zum anderen vom Arduino gesetzt)
  • Andererseits wird es in der Praxis wiederum so sein, dass man die Autokonfiguration einmal wählt und dann geht's los. Somit könnte man die meisten Adressleitungen auch über die relativ langsamen Portexpander voreinstellen, oder direkt auch hart parallel verdrahten, und nur Adressleitungen, die im laufenden Betrieb öfters geändert werden müssen (falls es sowas gibt), mit direkten Portzugriffen auswählen.
Ich bin mir relativ sicher, dass es für die Aufgabenstellung modernere Devices ("Kreuzschienenverteiler", "crossbar switch") gibt. Es ist aber mindestens ebenso wahrscheinlich, dass sich längst nicht all für 12V-Betrieb eignen. Am ehesten könnte man da noch im Audio-Sektor fündig werden, wenn in großen Mischpulten einerseits vergleichbare Aufgaben anstehen, und andererseits 5V für die verarbeiteten Analog-Pegel eben nicht reichen.
 
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  • Andererseits wird es in der Praxis wiederum so sein, dass man die Autokonfiguration einmal wählt und dann geht's los. Somit könnte man die meisten Adressleitungen auch über die relativ langsamen Portexpander voreinstellen, oder direkt auch hart parallel verdrahten, und nur Adressleitungen, die im laufenden Betrieb öfters geändert werden müssen (falls es sowas gibt), mit direkten Portzugriffen auswählen.
Das wäre zu vermeiden, um auch für die Zukunft oder gar Fahrzeuge anderer Hersteller flexibel zu bleiben.
Im Grunde habe ich ja genau diese Verdrahtung mit meinen obigen BlueBoxen vorweg genommen.

Leider gibt es BMW-seitig keinerlei System bei den Portbelegungen. Wo das eine Dachmodul die Spannungsversorgung oder GND liegen hat, hat das nächste Modell den Signaleingang eines Hallsensors liegen. Völlig ohne System, absolut chaotisch, keine echte Gruppierung möglich.

Erst bei den aktuellsten Modellen (Konzentrator Nr. 5) scheint es ein Umdenken und, in Ansätzen, eine "Optimierung" gegeben zu haben:
es gibt einen einheitlichen Stromversorgungsstecker. :D
 
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Ich bin mir relativ sicher, dass es für die Aufgabenstellung modernere Devices ("Kreuzschienenverteiler", "crossbar switch") gibt.

Grundlagen:



Das wäre so ein Konstrukt für 8x8 Ports:
1624439257438.png

Bandbreite und Spannungsbereich scheinen zu passen.

Leider müssten davon dann, wie schon von dir angemerkt, 19-20 Stück orchestriert werden. :D
Vielleicht gibt es so etwas auch in einer höheren Packungsdichte? :thumbsdown:


Dieser hier hat immerhin schon 24x24 Kanäle, aber den falschen Spanungsbereich:
1624439610374.png
1624439588090.png
 
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Spannungsbereich ist etwas grenzwertig mit 13,2V. Der Vorteil gegenüber 4051 ist mir nicht direkt ersichtlich, weil er nur 8 zu 8 ist und letztlich 6 Pins braucht, oder man betreibt ihn als 8 zu 1, dann braucht er genauso 3 Pins wie der 4051 :confused: . Gibt es einen Vorteil, dass er wirklich 8 zu 8 ist?

Solche QFPs sind mit Hobbymitteln nicht handhabbar :(
 
Mir war gar nicht bewusst, dass es noch den 4067 gibt, im Grunde das Gleiche wie 4051/52/53, aber eben 16:1, vier Adressleitungen und mit Hobbymitteln handhabbar: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd74hc4067.pdf

Aber ich befürchte, dass man der Aufgabenstellung, aus 6 oder mehr zueinander chaotischen Pinouts ein "standardisiertes" Schema zu machen, nur mit echten Kreuzschienenverteilern beikommt, weil man sonst letztlich nur zu den Multiplexern vorverdrahtet, was man jetzt direkt vorverdrahtet hat. Man "spart" quasi nur Buchsen und Kabel, gewinnt aber keine echte Flexibilität.

Somit im Grunde "keine Chance". Man könnte dann eher darüber nachdenken, so einen Kreuzschienenverteiler mechanisch zu realisieren, entweder mit Relais oder mit Jumpern.
 
Gracias für's Weiterforschen!

Somit im Grunde "keine Chance". Man könnte dann eher darüber nachdenken, so einen Kreuzschienenverteiler mechanisch zu realisieren, entweder mit Relais oder mit Jumpern.
Das wäre dann aber bei jedem Einsatz und für jedes Modell individuell wieder neu zu "jumpern", oder habe ich diesen Gedanken falsch verstanden?
Im Feldeinsatz natürlich ein absolutes Risiko und eher zu vermeiden.
Da liege ich derzeit mit meinen BlueBoxen auf der sichereren Seite, zu Lasten der Flexibilität.
 
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Das wäre dann aber bei jedem Einsatz und für jedes Modell individuell wieder neu zu "jumpern", oder habe ich diesen Gedanken falsch verstanden?
Jedes Modell andere Settings - logo.

Jumper: Fehlerträchtig - ja. Aber mit Hilfe von guten Fotos der Settings, oder auch Schablonen, recht gut absicherbar, mithin realisierbar. Man braucht nur 24 Jumper, aber natürlich alle potentiellen Steckplätze. Trotzdem tendenziell billig zu realisieren.

Relais: Die könnten von einem Controller gesteuert sein, der eine Anzahl Settings auswählen und umsetzen kann. Diese Relais (sehr, sehr viele!!!) könnten wiederum von den Port-Expandern bespaßt werden, die du initial verlinkt hattest. Der Unterschied ist halt: Jeder Knotenpunkt, der potentiell gebraucht wird, muss ein Relais haben. Also max. 50 Inputs auf max. 50 Outputs voll flexibel routen = 50x50 Knotenpunkte = 2500 Relais :D = 2500/16=157 Portexpander, die man so gar nicht adressieren kann ("nur" 8 Adressen = 8x16= 128 Ports). Wenn man da nicht signifikant abspecken kann, ist das völlig illusorisch.

Kreuzschienenverteiler auf Halbleiterbasis: Vom 8x8-Typ benötigt man 6x6=36 Stück für 48x48 volle Flexibilität. Das sind 6x3=18 Adressleitungen für "X" und dito für "Y". Prinzipiell machbar, aber teuer und schwer zu fertigen wegen QFP-Gehäusen
 
Meine Kalkulation sieht aber leicht anders aus:
  • 50 Mess-Ausgänge
  • ca. 230 Eingangs-Pins aufgrund der BMW Steckervielfalt
  • ca. 100 Eingangs-Pins aufgrund der nur 2 AUDI Steckervarianten
Kannst Du mir diese Matrix bitte nochmal durchrechnen? [ Vorschlag: 50 x (230+100) = 16.500 Relais? ] :thumbsdown::thumbsdown::thumbsdown:
Übersteigt gerade mein Vorstellungsvermögen bzgl. einer Relais-Lösung. :D

Da müsste ich ja einen Generatoranhänger zur Stromversorgung anhängen und benötige einen 2. Anhänger für die tonnenschwere Relais-Lösung.
Realisierbar wäre diese mobile Servicelösung also nur noch mit einem Traktor, der 2 Anhänger ziehen darf. :D
 
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...= 2500/16=157 Portexpander, die man so gar nicht adressieren kann ("nur" 8 Adressen = 8x16= 128 Ports).
...= 16.500/16=1.032 Portexpander, die man so gar nicht adressieren kann ("nur" 8 Adressen = 8x16= 128 Ports).

Diese ließen sich ggf. per Schalter/Jumper kaskadieren, da ich ja immer nur eine endlich Anzahl von erforderlichen Eingangs-Steckern pro Dachsteuergerät-Variante gleichzeitig verwende. Also z.B. 4 verschiedene Eingangsstecker beim E89.
 
Meine Kalkulation sieht aber leicht anders aus:
  • 50 Mess-Ausgänge
  • ca. 230 Eingangs-Pins aufgrund der BMW Steckervielfalt
  • ca. 100 Eingangs-Pins aufgrund der nur 2 AUDI Steckervarianten
So - also vorverdrahtet vom jeweiligen Steckverbinder - kann man das mit Multiplexern lösen, dazu braucht man keinen Kreuzschienenverteiler. Der Vorteil gegenüber einer mit 50 Drähten fertig verlöteten Adaptierung erschließt sich mir allerdings nicht.

Der maximal generische Ansatz ist ein 50poliger Eingang und ein 50poliger Ausgang. Dazwischen ein Kreuzschienenverteiler, dann kann man völlig wahlfrei jeden Pin mit jedem Pin verbinden (per Jumper/Relais/Halbleiter).

Wie immer muss man halt sehen, wo man wie welche Kompromisse machen möchte.
 
Der maximal generische Ansatz ist ein 50poliger Eingang und ein 50poliger Ausgang.
Nach meinem Verständnis ist es deutlich komplexer, wir reden ja von einer Y-Struktur zum Abzweigen, Manipulieren/Rückführen und Messen:
  1. Jede Steckervariante mit x Eingangs-Pins muss zwingend vom Kreuzverbinder mit exakt y Ausgangs-Pins zugeordnet werden.
  2. Eine Teilmenge z eines Steckers davon wird über den Meßzweig weitergeführt, von dem exakt z-Ausgänge wieder an den Eingangsstecker zurückgeführt werden.
  3. Pro Fahrzeug gibt es 2-4 verschiedene Stecker mit (in Kombination) bis knapp über 100 (=x)Eingangspins, also auch über 100 Pins zum Zurückführen (Summe = ca. 200 Pins hin und zurück beim 4er F33)
  4. Die in Summe zum Messen abgezweigte Teilmenge y liegt immer bei 50 Leitungen.
Somit läge diese Matrix beim 4er F33 über "nur" 2 Eingangs-Stecker schon bei 200x50. Richtig?
 
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... mit anderen Worten: Illusorisch, das generisch/programmierbar darstellen zu können.
Das glaube ich noch nicht. Gut Ding will Weile haben.
Über dem Konzept der aktuellen Version 3 des Y-Kabels habe ich auch exakt 2 Jahre gebrütet, bis ich mich an die Realisierung mit den blauen Konzentrator-Boxen gewagt habe.

Vielleicht finde ich ein Konzept mit einem Arduino und ein paar "crossbar switches" pro Eingangs-Steckerformat. Diese ließen sich dann in einer Master-Slave-Konfiguration dynamisch koppeln.

Das wäre vermutlich der Ansatz zur Reduzierung der Komplexität:
Ich benötige ja niemals nie all diese Knoten in der Matrix gleichzeitig, sondern eben nur die "paar" (max. 100++) für das jeweils aktuelle Fahrzeug.

Dann müsste ich aber doch so eine Matix schon auf Eingangs-Steckerebene vorschalten können. Der "größte" BMW-Stecker hat 41 Pins, als wären das max. 82 Knoten für diesen Stecker (Hin- und Loopback). Davon werden die meisten Pins via Loopback sowieso sofort zum CTM zurück geführt. Bleiben noch ein paar wenige Mess-Kanäle, die auf der nächsten Ebene zusammengekoppelt werden müssen.
Es gibt nur 6 oder 7 verschieden Steckertypen. Diese könnten mit einer kleinen, jeweils steckerspezifischen Vorschaltbox so ein Arduino-Konstrukt aufnehmen. Die dann per I2C-Bus kombinierten Module (n x Slave-Arduinos) werden von einem Master-Arduino orchestriert. :) :-)

Hmm, ich glaube, spätestens jetzt halten mich alle hier für völlig bekloppt. :D :D :D



Hach, was für eine tolle Spielwiese... :rolleyes: :love::love::love:

Update 06.07.2021
Die oben erwähnten, steckerbezogenen Slave-Arduinos lassen sich physisch in einer einzigen BlueBox zusammenfassen:
Da es nur 6-7 verschiedene Eingangsstecker gibt, können alle entsprechenden Buchsen in dieser Box montiert werden. Je Buchse überwacht ein Slave-Arduino, ob ein Stecker angeschlossen wurde und meldet sein Ergebnis an den Master-Arduino. Dieser erkennt anhand der angeschlossenen Steckerkombination, um welche Fahrzeuggruppe es sich handeln muß. Nach Auswahl des zu messenen Fahrzeugmodells überträgt der Master-Arduino die Meßkonfiguration an die relevanten Stecker-Slave-Arduinos, diese schalten dann die modellspezifischen Kreuzmatrixen je Stecker. :D
 
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Konzentrator Nr. 5 (Z4 G29, 4er G23, i8 Roadster mit 2x CVM Steuergeräten, Mini F57) in Angriff genommen:

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Das ist die etwas größere Box auf der rechten Seite mit Erweiterungspotential für zukünftige BMW Cabrios und Roadster.

An dieser rechten Box sieht man sehr schön die insgesamt 6 Stück 50-poligen Ausgangsstecker für 6 unterschiedliche Signalgruppen (je 16x analog, 8x digital), die 6 verschiedene BMW Fahrzeuge abdecken.
Sodele, Konzentrator Nr. 5 lebt auch - (Z4 G29, der ganz neue 4er G23, i8 Roadster mit 2x CVM Steuergeräten, Mini F57):

2x je 78-polige Eingänge für Y-Kabel
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Bis zu 6 verschieden konfigurierte Meßausgänge (je 16 analoge und 8 digitale Kanäle)
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Ist a bisserl schwerer geworden, das Kistchen - ca. 220 Drähte und 440 Lötpunkte sowie 18 Stecker & Buchsen tragen ganz schön auf. :D
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Am Wochenende folgen die ersten Live-Tests...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe fertig.

Das Y3 Diagnosesystem ist komplett.

Die erste Y-Kabel Idee (also Y1) im Juni 2018 für den X200 Stecker des Z4 E89:


Hinweis: Auf die folgenden "Spoiler"-Flächen darf man clicken! :D

Mit dem (für mich) wichtigen Zwischenschritt der Entwicklung des

Y2 Diagnosesystem für alle Lamborghini/AUDI/VW Cabrios ab ca. 2002
Folgende AUDI Modelle werden derzeit unterstützt:

--- Dachsteuerung alte Generation Gen.1 ---
Lamborghini Gallardo Spyder (2003-2013)

AUDI A3 Cabrio 8P (2008-2013)
AUDI A3 Cabrio 8V (2014-2020)
AUDI A4 Cabrio B6 (2002-2005)
AUDI A4 Cabrio B7 (2006-2009)

AUDI A5 Cabrio B8 (2009-2016)
AUDI TT Roadster 8J (2007-2014)
AUDI R8 Spyder 42 (2010-2016)

VW Golf VI Cabrio / Golf 6 Cabrio (2011-2016)
Y2-AUDI_Gen1.jpg

--- Dachsteuerung neue Generation Gen.2 ---
Lamborghini Huracán (ab 2014)

AUDI A5 Cabrio B9 (ab 2017)
AUDI TT Roadster 8S (ab 2014, proj.)
AUDI R8 Spyder 4S (ab 2016, proj.)

VW T-Roc (ab 2019)
Y2-AUDI_Gen2_SM.jpg

--- Dachsteuerung neue Generation Gen.3 ---
VW EOS (2006-2015)
Y2-AUDI_VW_Gen.3_sm.jpg

und den daraus gewonnenen Erfahrungen war dann der Weg frei, das

Y3 Diagnosesystem für alle BMW Cabrios ab 2000 zu realisieren.
Folgende BMW Modelle werden derzeit unterstützt:

K1: E89 - Z4 Roadster
K1:
E93 - 3er Cabrio

K2: F33 - 4er Cabrio
K2: F83 - M4 Cabrio
K2: F91 - M8 Cabrio
K2: G14 - 8er Cabrio

K3: E46 - 3er Cabrio
K3: E52 - Z8 Roadster
K3: E64 - 6er Cabrio

K4: E88 - 1er Cabrio
K4: F23 - 2er Cabrio
K4: F12 - 6er Cabrio
K4: R57 - Mini Cabrio
K4: R59 - Mini Roadster

K5: G29 - Z4 Roadster
K5: Boldmen CR4
K5: G23 - 4er Cabrio
K5: I15 - i8 Roadster
K5: F57 - Mini Cabrio

K6: E85 - Z4 Roadster
K6: R52 - Mini Cabrio
20210521_235232_sm2.jpg

Und so begann die Y3-Kabel Idee vor ca. 2 Jahren im April 2019 als erste Skizze, damals noch ohne den 2-poligen X270 Stecker:

20190423_223311_small.jpg


Der ursprüngliche Gedanke war, alle 3-4 Y-Stecker in einem einzigen großen Y-Kabel zu bündeln.

20190430_101203_small.jpg


Die Z4 E89 Steuergeräte-Platine (CTM) mit ihren 4 Steckergehäusen....

20181120_134823_small.jpg

... und die dazu gehörigen Buchsengehäuse mit 18, 41, 2 und 26 Anschluß-Pins.

Nun, am Ende ist durch die Inspiration aus der AUDI Y2-Lösung etwas völlig anderes entstanden:
  • Eine Gruppe von Y-Kabel. Für jeden Steckertyp gibt es eine spezialisierte Variante, die je nach CTM fahrzeugübergreifend verwendet werden kann.
  • Eine Gruppe von Konzentratoren (BlueBoxen K1...K5 bzw. K6).
  • Weitere Module zur Manipulation einzelner Signale (Inverter, Arduino Filter, ...).
Diese Komponenten werden je nach BMW Cabriomodell bzw. dessen CTM in unterschiedlichen Kombinationen verbunden.

Weitere Details im zurückliegenden Beitrag:

Update 07/2022:
Auch der bisher fehlende Konzentrator K6 wird realisiert werden:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe fertig.

Das Y3 Diagnosesystem ist komplett.

Die folgenden Modelle werden unterstützt:
Mein lieber Robby................ Du hast etwas vergessen 🤷‍♂️
Bitte ändern : "Call me Dr. Bob" iss Vergangenheit....... muss heissen : Call me Prof.Dr. Bob !!!!!!!!!! Es ist für mich Wahnsinn :thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 
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