"Das hat mich heute gefreut"

Ich freue mich heute nochmal ganz besonders. Mein jüngerer Sohn hatte heute seine theoretische Prüfung (Ausbildung zum Industriemechaniker).
Ist gut gelaufen, also bestanden hat er auf jeden Fall. Bin ein stolzer Papa :thumbsup:
 
Endlich wieder eine Fachkraft mehr :t
Heute war der Schornsteinfeger bei mir zur zweijährlichen Pflichtkontrolle von Heizung und Kamin.
Er geht nächstes Jahr im Dezember in Rente.
Er und viele seiner Kollegen finden kaum noch Nachfolger.
Fachkräftemangel extrem.

Das www ist voll davon mit solchen Meldungen

1701886796420.png

1701886813989.png
 
Traurig, wobei der Schornsteinfeger auch der einzige Handwerker ist, der am ersten Januar schon weiß, wie viel er bis Ende des gleichen Jahres mindestens verdienen wird. :D
 
Traurig, wobei der Schornsteinfeger auch der einzige Handwerker ist, der am ersten Januar schon weiß, wie viel er bis Ende des gleichen Jahres mindestens verdienen wird. :D
Verstehe deinen Ansatz nicht vollständig. Seit einiger Zeit besteht freie Wahl des Schornsteinfegers. Ich muss laut Gesetz kontrollieren lassen, kann aber frei wählen wen ich nehme.
Also so wie früher, dass ein Bezirksschornsteinfeger seine Zwangs-Stammkundschaft hat, die ihm sichere Einnahmen brachte, ist es nicht mehr ganz.

Das ist jetzt zweigliedrig unterteilt

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag meinen Schorni auch, ist noch relativ Jung, wahrscheinlich Anfang/Mitte 30, und v.A. kompetent und unkompliziert, auch wenns darum geht den Termin zu verschieben auf eine Zeit wo ich zu Hause bin. Seine Angestellte ist wahrscheinlich noch ein paar Jahre jünger. Auch wenn er jetzt nur noch 1x im Jahr kommen muss/darf ich freu mich immer auf nen kleinen Plausch, Kaffee und ein Trinkgeld gibts freilich auch immer. Das letzte mal bin ich mit aufs Dach, einfach aus Interesse...
 
Ich habe noch nie Probleme mit dem zuständigen Bezirks-Schornsteinfegermeister gehabt und deshalb auch nicht gewechselt. :) :-)
In der ganzen Zeit ist es jetzt der Dritte bei uns im Bezirk.
Offensichtlich sind unsere Heizungsanlagen seit Jahren in einem guten Zustand. :) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser vorheriger Schorni war zwar nett, seine Mitarbeiter haben aber ihren eigentlichen Job nur mangelhaft ausgeführt, sprich die Schornsteine wurden in der ganzen Gegend nur unzureichend bis gar nicht gefegt, das kann auf Dauer nicht gut gehen .....
Der "Neue" und ich sind best buddies, nachdem ich sein sündhaft teures Feinstaub-Messgerät "gerettet" habe, welches er letztes Jahr nach der Messung auf dem Parkstreifen hinter seinem Auto hat stehen lassen.
Seine junge Mitarbeiterin, die hier die normalen Kehrarbeiten macht (sehr gewissenhaft), hat dieses Jahr erstmalig Brennholz von mir bekommen.
Bin fest davon überzeugt, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, dass unsere 2 Feuerstätten vielleicht mal stillgelegt werden könnten :whistle: :D
 
Gestern tatsächlich die Ursache für das fiese und laute Kratz-/Schleifgeräsch am Golf Plus gefunden...
Ein Steinchen von lächerlich kleiner Größe, das genau so im Bremsträger gelegen hatte und nicht mehr herausfallen konnte, dass es unregelmäßig und ohne jegliche Logik an der Scheibe geschliffen hat und unfassbar laute Geräusche gemacht hat. Erkennbar nur bei abgenommenem Bremssattel.

Ist ein komisches Gefühl, wenn dich beim Discounter aufm Parkplatz jeder anglotzt, weil da was an der Karre Geräusche macht.


IMG_20231207_142314.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Bummler und alle Interessierten
Endlich ein praktikables Forschungsergebnis um Corona zu bekämpfen :) :-)


Auf der Suche nach antiviralen Wirkstoffkandidaten sind Forschende der Universitäten Hohenheim und Tübingen an einer Stelle fündig geworden, die der Laie wahrscheinlich nicht vermutet: Denn bestimmte Inhaltsstoffe von Hopfen und somit auch Bier wirken tatsächlich gegen Coronaviren, genauer gegen SARS-CoV-2.

Weltweit finden nach wie vor umfangreiche Untersuchungen statt, um schwere Covid-Fälle zu behandeln. Dies gilt umso mehr, als neue Varianten des Virus die bereits erworbene Immunität durch Impfungen oder überstandene Erkrankungen unterlaufen. Die Arbeitsgruppen von Günter Fritz vom Fachgebiet Zelluläre Mikrobiologie sowie von Sascha Venturelli vom Fachgebiet Biochemie der Ernährung in Hohenheim konnten in Zusammenarbeit mit der Tübinger Forschungssektion Molekulare Virologie von Michael Schindler sowie dem Zentrum für Virotherapie von Ulrich Lauer nun nachweisen, dass bestimmte Inhaltsstoffe von Hopfen (Humulus lupulus) oder auch Bier die gewünschten antiviralen Eigenschaften in Bezug auf das Virus besitzen.

Bereits geringe Mengen der Hopfeninhaltsstoffe hemmen die Vermehrung von Covid-Viren​

Dazu beobachtete das Forscherteam die Vermehrung eines fluoreszenzmarkierten infektiösen SARS-CoV-2 Stammes in menschlichen Zellen. Das Ergebnis: Bereits geringe Mengen des Hopfeninhaltsstoffes Xanthohumol hemmten die Virusvermehrung erheblich. Um dem Wirkmechanismus auf die Spur zu kommen, wurden Computersimulationsmodelle entworfen wie auch weitere Zelluntersuchungen vorgenommen. Dabei konnten die Wissenschaftler eine Hemmung des Enzyms SARS-CoV-2 Papain-like-protease (PLpro) beobachten. Die Untersuchungsergebnisse wurden unter anderem von den Experten Klaus-Peter Knobeloch von der Universität Freiburg und Paul Geurink von der Universität Leiden bestätigt.

Lesen Sie auch: China ordnet mehr Vorbeugung wegen Atemwegsinfektionen an

Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln könnten wichtige Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen​

Die Studienergebnisse sind auch insofern bedeutend, als sie den Blick auf eine Hemmung von PLpro lenken, während die Forschenden bislang ihre Hoffnung bei der Virusbekämpfung eher auf ein anderes Virusenzym, SARS-CoV-2 Main Protease (Mpro), gesetzt hatten. Mit den neuen Erkenntnissen ist es möglich, weitere antivirale Moleküle auf Basis des Nahrungsmittelinhaltsstoffes Xanthohumol zu entwickeln. Damit könnten letztendlich mutierte Virusvarianten oder ähnliche Viren künftig besser bekämpft werden. Die Forschenden interpretieren ihre Ergebnisse auch dahingehend, dass weitere hochwirksame und dennoch gut verträgliche Wirkstoffe zur Eindämmung unterschiedlicher Krankheiten in Nahrungsmittelinhaltsstoffen existieren und die Forschung an dieser Stelle intensiviert werden sollte.
 
@Bummler und alle Interessierten
Endlich ein praktikables Forschungsergebnis um Corona zu bekämpfen :) :-)


Auf der Suche nach antiviralen Wirkstoffkandidaten sind Forschende der Universitäten Hohenheim und Tübingen an einer Stelle fündig geworden, die der Laie wahrscheinlich nicht vermutet: Denn bestimmte Inhaltsstoffe von Hopfen und somit auch Bier wirken tatsächlich gegen Coronaviren, genauer gegen SARS-CoV-2.

Weltweit finden nach wie vor umfangreiche Untersuchungen statt, um schwere Covid-Fälle zu behandeln. Dies gilt umso mehr, als neue Varianten des Virus die bereits erworbene Immunität durch Impfungen oder überstandene Erkrankungen unterlaufen. Die Arbeitsgruppen von Günter Fritz vom Fachgebiet Zelluläre Mikrobiologie sowie von Sascha Venturelli vom Fachgebiet Biochemie der Ernährung in Hohenheim konnten in Zusammenarbeit mit der Tübinger Forschungssektion Molekulare Virologie von Michael Schindler sowie dem Zentrum für Virotherapie von Ulrich Lauer nun nachweisen, dass bestimmte Inhaltsstoffe von Hopfen (Humulus lupulus) oder auch Bier die gewünschten antiviralen Eigenschaften in Bezug auf das Virus besitzen.

Bereits geringe Mengen der Hopfeninhaltsstoffe hemmen die Vermehrung von Covid-Viren​

Dazu beobachtete das Forscherteam die Vermehrung eines fluoreszenzmarkierten infektiösen SARS-CoV-2 Stammes in menschlichen Zellen. Das Ergebnis: Bereits geringe Mengen des Hopfeninhaltsstoffes Xanthohumol hemmten die Virusvermehrung erheblich. Um dem Wirkmechanismus auf die Spur zu kommen, wurden Computersimulationsmodelle entworfen wie auch weitere Zelluntersuchungen vorgenommen. Dabei konnten die Wissenschaftler eine Hemmung des Enzyms SARS-CoV-2 Papain-like-protease (PLpro) beobachten. Die Untersuchungsergebnisse wurden unter anderem von den Experten Klaus-Peter Knobeloch von der Universität Freiburg und Paul Geurink von der Universität Leiden bestätigt.

Lesen Sie auch: China ordnet mehr Vorbeugung wegen Atemwegsinfektionen an

Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln könnten wichtige Rolle bei der Pandemiebekämpfung spielen​

Die Studienergebnisse sind auch insofern bedeutend, als sie den Blick auf eine Hemmung von PLpro lenken, während die Forschenden bislang ihre Hoffnung bei der Virusbekämpfung eher auf ein anderes Virusenzym, SARS-CoV-2 Main Protease (Mpro), gesetzt hatten. Mit den neuen Erkenntnissen ist es möglich, weitere antivirale Moleküle auf Basis des Nahrungsmittelinhaltsstoffes Xanthohumol zu entwickeln. Damit könnten letztendlich mutierte Virusvarianten oder ähnliche Viren künftig besser bekämpft werden. Die Forschenden interpretieren ihre Ergebnisse auch dahingehend, dass weitere hochwirksame und dennoch gut verträgliche Wirkstoffe zur Eindämmung unterschiedlicher Krankheiten in Nahrungsmittelinhaltsstoffen existieren und die Forschung an dieser Stelle intensiviert werden sollte.
D.h. eine ausgewogene Ernährung, zu der natürlich auch Gehopftes gehören sollte, wirkt Krankheiten entgegen.

War das nicht schon länger bekannt?
 
Zurück
Oben Unten