"Das hat mich heute gefreut"

Ja, wie bekommen wir es hin, dass die Polizei wieder respektiert wird. Der Respekt, der vor vielen Jahren vorhanden war, war auch zum Teil deren Schutz. Man kam gar nicht auf die Idee, den Polizisten körperlich anzugehen. Dieser Respekt geht bei manchen Menschen gen null. Da hilft nur konsequenteres durchgreifen.
Ohne Wattebäusche....

Gruß
Markus

Hier ist es so, dass wenn Randale herrscht, wird eine Gefährderansprache gehalten und dann gehen die Beamten wieder und die Randalierer machen sich über die Beamten lustig. Danach geht auch die Randale weiter. Wenn sie dann noch mal gerufen werden, werden die Personalien aufgenommen. Da bildet sich meist ein Pulk Menschen.

In den Niederlanden werden die Randalierer sofort mit auf die Wache genommen und die Personalien festgestellt (und die Eltern angerufen). Das hat schon einen heilsamen Effekt.
 
Macht euch nicht verrückt, nur weil man mittlerweile jede Meldung aus Hintertupfingen oder sonst wo global lesen kann, heißt das nicht automatisch, dass sich die Anzahl der Ereignisse erhöht. Was früher als Kneipenschlägerei medial kaum eine Reichweite größer 2 Dörfer hätte, wird heute gleich bundesweit berichtet. So zumindest mein Eindruck in einigen Bereichen.
Sicherlich lässt sich im Fall der Gewalt gegen Einsatzkräfte (auch gegen Rettungskräfte, was ich als viel erschütternder empfinde) ein Anstieg in absoluten Zahlen nachweisen, aber in vielen Bereichen ist das einfach nur ein gefühlter Anstieg aufgrund Vernetzung durch dieses Internet.
 
Macht euch nicht verrückt, nur weil man mittlerweile jede Meldung aus Hintertupfingen oder sonst wo global lesen kann, heißt das nicht automatisch, dass sich die Anzahl der Ereignisse erhöht. Was früher als Kneipenschlägerei medial kaum eine Reichweite größer 2 Dörfer hätte, wird heute gleich bundesweit berichtet. So zumindest mein Eindruck in einigen Bereichen.
Eben. :t Kleine Lokalblättchen und obskure Randmedien - sie alle tummeln sich eben mehr oder minder munter im Internet und erwecken damit überregional Eindrücke, die früher lokal begrenzt waren. Auf der anderen Seite kann es ja auch mal recht unterhaltsam sein zu sehen, wer oder was sich lokal so zuträgt - solange man dem dann halt die korrekte Bedeutung zumisst. :M
 
Sage ich den Kollegen auch immer. :thumbsup: Was machst du eigentlich beruflich, du kennst ja alles- ich bewundere das.👍

So wie es Millionen von Frauen in Deutschland auch machen:
Leistung erbringen, um jeden Monat, jedes Jahr Geld zu verdienen, damit der eigene Lebensunterhalt zu 100% gesichert ist und die Solidargemeinschaft auch was davon hat.
Macht Spaß, solltest Du mal probieren 🙂
 
So wie es Millionen von Frauen in Deutschland auch machen:
Leistung erbringen, um jeden Monat, jedes Jahr Geld zu verdienen, damit der eigene Lebensunterhalt zu 100% gesichert ist und die Solidargemeinschaft auch was davon hat. ...
Hervorragendes Konzept - und passt wunderbar in den „Hat-mich-gefreut-Fred“. :t
 
Mein Büro befindet sich schräg gegenüber der Universität der Künste. Regelmäßig hört man dort Sänger üben, im Moment tobt sich aber gerade wieder ein Pianist aus. In jedem Fall Live-Musik in angenehm dezenter Lautstärke.
 
So wie es Millionen von Frauen in Deutschland auch machen:
Leistung erbringen, um jeden Monat, jedes Jahr Geld zu verdienen, damit der eigene Lebensunterhalt zu 100% gesichert ist und die Solidargemeinschaft auch was davon hat.
Macht Spaß, solltest Du mal probieren 🙂

Wie Millionen Frauen..aha. Dann erzähle halt nicht, was Du machst. Darauf sollte eigentlich jede Frau stolz sein, egal was es ist.
 
So wie es Millionen von Frauen in Deutschland auch machen:
Leistung erbringen, um jeden Monat, jedes Jahr Geld zu verdienen, damit der eigene Lebensunterhalt zu 100% gesichert ist und die Solidargemeinschaft auch was davon hat.
Macht Spaß, solltest Du mal probieren 🙂

Voll oldschool. Arbeiten. Voll aus der Mode. :5jesterz:
 
Die Tage hatte ich Lampen im KI leuchten die nicht leuchten sollen.
Schnell den fehlerspeicher ausgelesen und siehe da: Drucksensor 1 im ars** (so oder so ähnlich stand es im FS) :whistle:
Hab dann hier ein wenig was dazu gelesen und es gibt die Option 1 "sensor defekt" (<100€)
oder Option 2 "Steuergerät defekt (>500€ für Reparatur).
Hab dann die Stecker der beiden Sensoren am Ausgleichsbehälter untereinander getauscht und gehofft der Fehler wandert mit.
Wäre beim nächsten mal trotz des tausches sensor 1 fehlerhaft müsste das SG raus.
Gestern gingen dann wieder die 2 orangen Lampen auf dem Heimweg an und ich hab zuhause als erstes den Laptop rausgeholt.

Und nun zu der Sache über die ich mich gefreut habe!
(sonst wäre ich hier im falschen thread) :roflmao:

Ich also voller Tatendrang IN*A gestartet und siehe da: Wieder Sensor 1 :eek: :o:eek: :o:eek: :o:eek: :o
Aber halt! Der km-stand der Meldung liegt 300km zurück, also weiter runter gescrollt und die Meldung mit dem aktuellen km-stand gefunden...
...
...Drucksensor 2 defekt:bananapowerslide::Banane01:

Hatte beim letzten Mal den FS nicht gelöscht und mir so selbst ein Ei gelegt, tausche demnächst den defekten Drucksensor und gut ist.
 
War heute früh auf dem Weg das Firmenauto zu tauschen, getankt, kaum 30 km auf der Autobahn, tuts einen Ruck und "Motor bitte Service" hats angezeigt. Ab da ist es nur noch gerollt. Habe es noch auf den Standstreifen geschafft und fertig. Nix ging mehr. Pannendienst gerufen, der kam nach etwa 30 Minuten bei prognostizierten 140 Minuten. :t Kurz vorher hat die Autobahnpolizei noch nach dem rechten gesehen. Als Leihwagen gabs dann einen A6 50 TDI, zwar net ausgesaugt, aber war der einzige verfügbare. Mit einem A6 und ein paar Krümmel kann ich leben anstatt eines Focus oder so. Gibts viel zu spielen.:b
Wahrscheinlich ist der Zahnriemen gerissen. Und das bei 130 tkm, Intervall soll glaub ich 180 tkm sein. Ist nicht der erste Fall, man sollte also besser den Riemen alle 100tkm wechseln, auch wenn der Intervall länger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Russland und Ukraine - Gefangenenaustausch abgeschlossen
Datum: 07.09.2019 13:17 Uhr
Für einen Moment ließen die Ukraine und Russland ihre Feindschaft ruhen und tauschten Dutzende Gefangene aus. Angehörige erwarteten die Freigelassenen mit Tränen der Freude.
Der große Gefangenenaustausch zwischen der Ukraine und Russland ist abgeschlossen. Die Flugzeuge beider Länder landeten fast gleichzeitig auf den Flughäfen der Hauptstädte, wie Medien in Kiew und Moskau berichteten. In Kiew trafen auch die 24 ukrainischen Seeleute ein, die seit November in russischer Haft gesessen hatten.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nahm die Freigelassenen in Empfang. Auch Angehörige warteten mit Tränen der Freude in den Augen auf dem Flughafen Borispol.
Quelle: dpa
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