Der E89 „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

Ich hätte die Möglichkeit an originale Z4 Feder für hinten zu kommen.
Sollen neu sein.
Welche Gesamthöhe haben neue Federn (kein höhenverstellbares Fahrwerk)?
Möchte das sicherheitshalber kontrollieren.
Vielen Dank.
 
Ich hätte die Möglichkeit an originale Z4 Feder für hinten zu kommen.
Sollen neu sein.
Welche Gesamthöhe haben neue Federn (kein höhenverstellbares Fahrwerk)?
Möchte das sicherheitshalber kontrollieren.
Vielen Dank.
Diese Info wirst Du vermutlich nirgends finden, außerdem bringt die nicht viel. Die Teilenummer ist soweit mir bekannt nicht auf der Feder aufgedruckt. Manche Federn haben Farbpunkte, die eine Auskunft geben, aber leider nicht alle.
Daher: Du musst erfahren, für welches Auto (Ausstattung/Motor) diese Federn bestellt wurden um dann Rückschlüsse ziehen zu können, ob sie für deinen Z4 passen.
Es gibt mindestens 3, vermutlich 4 Kennlinien-Varianten die je nach Motor und Ausstattung (Nicht M-Fahrwerk und nicht VDC Fahrwerk) verwendet wurden. Wenn man M und VDC ins Spiel bringt, werden es dementsprechend deutlich mehr.
 
Ich schau nachher mal ob ich auf dem Handy einige der zahlreichen Bilder, die ich nach Ausfahrten gemacht habe, wiederfinde.
Hier nachgeliefert mal die aktuellsten Bilder. Es sieht tatsächlich so aus, als wenn der Öldeckel nicht ganz gegen den Öleinfüllstutzen abschließt. Erklär mir das mal Jemand. Öldeckel wie gesagt bereits mehrfach getauscht ohne Veränderung. Mir bleibt echt nur noch der Tausch des gesamten Ventildeckels, aber verstehen tue ichs immer noch nicht. Bin sehr gespannt, ob ich MIkrorisse nach dem Austauch in/um den Stutzen herum finden werde...
 

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Der Deckel wird mit Hilfe eines Bajonettverschlusses gegen den Stutzen gezogen, dabei wird eine Dichtung (im Deckel) leicht gepresst (kann beim Zetti gerade nicht gucken, aber bei allen anderen (Öl)einfülldeckeln meiner Autos ist das so ...).

Wenn das nicht (mehr) funktioniert, und auch durch einen neuen Deckel offenbar nicht behebbar ist, liegt das Problem tatsächlich auf der anderen Seite.

Allerdings würde ich erst mal versuchen herauszufinden, woran so etwas obskures liegt, und ob das nicht reparabel ist. Wenn nein, dann würde ich versuchen eine weitere Dichtung zu schneiden und beizulegen. So (dünne zweite Dichtung beigelegt) habe ich z.B. den Benzineinfülldeckel meiner C2 "retten" können - Ersatzteilqualität von US-Cars ist halt ein Alptraum.
 
Hier nachgeliefert mal die aktuellsten Bilder. Es sieht tatsächlich so aus, als wenn der Öldeckel nicht ganz gegen den Öleinfüllstutzen abschließt. Erklär mir das mal Jemand. Öldeckel wie gesagt bereits mehrfach getauscht ohne Veränderung. Mir bleibt echt nur noch der Tausch des gesamten Ventildeckels, aber verstehen tue ichs immer noch nicht. Bin sehr gespannt, ob ich MIkrorisse nach dem Austauch in/um den Stutzen herum finden werde...
Sieht doch alles ganz normal aus? Hast Du auf dem Gummiring im Deckel den Abdruck von der Öffnung im Ventildeckel - also drückt der Gummi nach dem Zudrehen auf die Öffnung vom Ventildeckel?
 
Der Deckel wird mit Hilfe eines Bajonettverschlusses gegen den Stutzen gezogen, dabei wird eine Dichtung (im Deckel) leicht gepresst (kann beim Zetti gerade nicht gucken, aber bei allen anderen (Öl)einfülldeckeln meiner Autos ist das so ...).
Sieht doch alles ganz normal aus? Hast Du auf dem Gummiring im Deckel den Abdruck von der Öffnung im Ventildeckel - also drückt der Gummi nach dem Zudrehen auf die Öffnung vom Ventildeckel?
Danke für euren Input.👍 Ja, die Gummidichtung vom Öldeckel ist funktional. Beim Zudrehen merke ich einen deutlichen Widerstand. Daher ist der Bajonett zumindest intakt. Auch der "Abdruck" der Öffnung ist da, also liegt sie auch für mein Empfinden korrekt an. Das kann aber natürlich dann im warmen Zustand wieder deutlich anders sein, obwohl ich das auch bereits geprüft hatte. Zudem hatte ich zwei neue Öldeckel OEM BWM gekauft, aber auch die haben das Problem nicht behoben, daher ging meine Vermutung immer Richtung Mikroriss bzw. Ventildeckel selbst. Weiß der Geier warum, aber vlt. ist der Kunststoff selbst über die Jahre gealtert und hat sich minimal verformt? Anders kann ich mir das echt nicht mehr erklären, aber es wird so sein. Die Idee mit der zweiten Dichtung ist mir aber tatsächlich noch nicht selbst gekommen. Top, Danke! Da sieht man mal wieder, Probleme teilen und schon gibts eine andere Sicht der Dinge. Wenn das die Lösung ist, warum nicht. Das werd ich nochmal probieren. Allerdings ist die ursprüngliche Dichtung in einer Art Nut nach Außen minimal geführt bzw. liegt unter einer Kante. Die zusätzliche Dichtung liegt dann halt darüber und einfach obenauf, ggf. reicht dies aber schon um abzudichten. Auch wenns natürlich suboptimal ist und diese dann beim Abnehmen vom Öldeckel rumschlackert bzw. die Möglichkeit besteht direkt abzufallen. Muss man halt Aufpassen. Denn Kleben werd ich an der Stelle auch nicht, keine Fremdstoffe im Motoröl.
 
Ich habe mir die Fotos noch mal angeschaut, das Leck muss m.E. oberhalb des Konus zum Bajonett sein, da schon der Konus komplett verölt ist :eek: :o.

Da die originale Dichtung zumindest dem Anschein nach trägt, kommt nahezu nur ein feiner Bruch des Druckringes am Bajonett in Frage. Denn das würde dazu führen, dass die einzelnen Keile des Verschlusses nicht zusammen rein vertikalen Druck erzeugen, sondern dass lokale Druckspitzen dazu führen, dass die Dichtung nicht richtig anliegt, weil sich der Ring dazwischen aufwirft. Eine dünne zweite Dichtung wird da nichts helfen, fürchte ich, womöglich die Situation sogar noch verschlechtern.

Zum Lokalisieren hätte ich noch die Idee, alles gründlichst sauber zu machen und eine Schlinge aus saugfähiger Kordel unterhalb des Druckrings zu platzieren.

Eine weitere Idee wäre, einen der Deckel so zu zerlegen (zerstören?), dass man nach dem Aufdrehen reinschauen/reinfühlen kann, wie die Dichtung wirklich sitzt.
 
Was ist denn in dem markierten Bereich? Dort sieht die Linie nicht ganz geradlinig aus. Ist da möglicherweise ein Bruch?


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Was ist denn in dem markierten Bereich? Dort sieht die Linie nicht ganz geradlinig aus. Ist da möglicherweise ein Bruch?


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Das ist die Trennlinie vom Spritzgußwerzeug (Schrägschieber). Das sieht mir nur nach Grat aus. Ein Riss ist aber bei den scharfen Kanten im Alter nicht auszuschließen. Müsste sich aber leicht feststellen lassen.
 
Liest hier jemand aus dem Münchner Raum mit, der einen Facelift E89 hat? Oder kennt hier jemand jemanden, der im Münchner Raum lebt? Ich würde mir gern mal die Codierung der Facelift Scheinwerfer auslesen. Dauert nur 5 min.
 
Ich habe mir die Fotos noch mal angeschaut, das Leck muss m.E. oberhalb des Konus zum Bajonett sein, da schon der Konus komplett verölt ist :eek: :o.

Da die originale Dichtung zumindest dem Anschein nach trägt, kommt nahezu nur ein feiner Bruch des Druckringes am Bajonett in Frage. Denn das würde dazu führen, dass die einzelnen Keile des Verschlusses nicht zusammen rein vertikalen Druck erzeugen, sondern dass lokale Druckspitzen dazu führen, dass die Dichtung nicht richtig anliegt, weil sich der Ring dazwischen aufwirft. Eine dünne zweite Dichtung wird da nichts helfen, fürchte ich, womöglich die Situation sogar noch verschlechtern.

Zum Lokalisieren hätte ich noch die Idee, alles gründlichst sauber zu machen und eine Schlinge aus saugfähiger Kordel unterhalb des Druckrings zu platzieren.

Eine weitere Idee wäre, einen der Deckel so zu zerlegen (zerstören?), dass man nach dem Aufdrehen reinschauen/reinfühlen kann, wie die Dichtung wirklich sitzt.
Danke dir abermals für die Idee.🙌🏻 Ja, klasse. Das könnte hinkommen. Wenn ich das richtig interpretiere gehst du dann also vom Ölverschluss selbst aus. Diesen hatte ich ja bereits mehrfach getauscht, ich meine sogar 2x in Folge durch OEM BMW Neuteile ersetzt. Das verschaffte aber leider auch keine Änderung. Daher bin ich ja fast wahnsinnig geworden. Nach einer Fahrt kam immer wieder dieser leichte Ölfilm, trotz Wechsel sämtlicher Dichtungen und Austausch des Ölverschluss. Aufgrund deines Hinweises dazu bzw.der Tatsache, dass ich diesen ja bereits ausgetauscht habe, werde ich mir aber bei Gelegenheit den Öleinfüllstutzen selbst nochmal genau anschauen.

Aktuell hab ich daher die zwei Übeltäter in Verdacht:
- Der Kunststoff vom Ventildeckel selbst ist aufgrund des Alters bereits spröde und hat sich so ggf. auch nur minimal verändert, dass auch mit neuen Ölverschluss keine 100% Dichtigkeit gewährleistet ist
- oder aber nach wie vor der befürchtete Mikroriss, den ich aber bisher nicht auffinden konnte, weder mit genauer Detailbetrachtung, samt Lampe. Eine Lupe bzw. einen Fadenzähler könnte ich nochmal zur Hilfe nehmen

Für die erste Idee spricht allerdings auch, dass sich der Ölfilm nahezu kreisförmig um den gesamten Öleinfüllstutzen ausgebreitet hat. Ein Mikroriss (klar je nachdem, an welcher Stelle dieser sitzt) sollte dann doch ein anderes Bild abgeben. Ich denke nicht, dass sich das Öl von einem Riss an der vermeintlich funktionierenden Dichtung kreisförmig absetzt und dann nach unten läuft, wobei wer weiß, ich glaub bald gar nichts mehr😂🙈

Was ist denn in dem markierten Bereich? Dort sieht die Linie nicht ganz geradlinig aus. Ist da möglicherweise ein Bruch?
Genau, das dürfte von der Fertigung selbst sein, so wie auch bereits Viennamik schrieb. Top, das ist vom Spritzverfahren, die so genannte Trennlinie. Die KI sagt, dass genau an diesen Trennlinien Mikrorisse auftreten können, weil das eben auch die potentiell schwächsten Stellen an der Zylinderkopfhaube sind. Ich werd mir das nochmal alles ganz genau anschauen, sowohl den Ölverschluss/die Ölverschlüsse, als auch den Stutzen und die Trennstellen. Ob ich das aber noch bis Ende Oktober schaffe, weiß ich nicht, denke eher nicht, weil noch andere Baustellen am Coupe anstehen. Werde euch aber auf dem Laufenden halten. Am Ende sehe ich mich aber schon die Haube wechseln. Zum einen liegt der Kram ja bereits neu hier und zum anderen komm ich sonst vermutlich nicht weiter, weil gegen den Mikroriss machste nichts. Bei letzterem werd ich dann aber probieren am Altteil die Dye Penetrant Inspection/Farbeindringverfahren durchzuführen. Denn dann will ich es genau wissen. Voraussetzung: dafür muss es dann aber auch gerad von Innen schon sehr gut sauber sein.

vor allen sollte man das erstmal Richtig mit Bremsenreiniger Reinigen und dann beobachten wo es wieder anfängt :whistle:
Was meist du, wie oft ich das bereits gemacht habe😉 Kannste wirklich locker nicht mehr an beiden Händen abzählen. Denn es kommt eben auch hinzu, dass sich der Ölfilm nicht unmittelbar nach Abstellen des Motors bildet. Das wäre ja zu einfach. Oft genug hab ich direkt nach einer Fahrt geschaut um zu checken wo es herkommt und dann konnte man es erst einen Tag später sehen, was auch wiederum für einen Mikroriss spricht. Alles was eine größere Undichtigkeit darstellt, wie Dichtung etc. sollte meiner Meinung nach deutlich mehr Öl austreten lassen weil die die Austrittsfläche eben entsprechend größer ist. Naja, wir werden sehen. Ist auf jeden Fall eine der nervigsten Baustellen die ich bisher hatte. Alles andere ließ sich meist deutlich einfacher lösen, aber so ist das. Andersherum lernt man dadurch ja auch ne Menge.
 
Danke für euren Input.👍 Ja, die Gummidichtung vom Öldeckel ist funktional. Beim Zudrehen merke ich einen deutlichen Widerstand. Daher ist der Bajonett zumindest intakt. Auch der "Abdruck" der Öffnung ist da, also liegt sie auch für mein Empfinden korrekt an. Das kann aber natürlich dann im warmen Zustand wieder deutlich anders sein, obwohl ich das auch bereits geprüft hatte. Zudem hatte ich zwei neue Öldeckel OEM BWM gekauft, aber auch die haben das Problem nicht behoben, daher ging meine Vermutung immer Richtung Mikroriss bzw. Ventildeckel selbst. Weiß der Geier warum, aber vlt. ist der Kunststoff selbst über die Jahre gealtert und hat sich minimal verformt? Anders kann ich mir das echt nicht mehr erklären, aber es wird so sein. Die Idee mit der zweiten Dichtung ist mir aber tatsächlich noch nicht selbst gekommen. Top, Danke! Da sieht man mal wieder, Probleme teilen und schon gibts eine andere Sicht der Dinge. Wenn das die Lösung ist, warum nicht. Das werd ich nochmal probieren. Allerdings ist die ursprüngliche Dichtung in einer Art Nut nach Außen minimal geführt bzw. liegt unter einer Kante. Die zusätzliche Dichtung liegt dann halt darüber und einfach obenauf, ggf. reicht dies aber schon um abzudichten. Auch wenns natürlich suboptimal ist und diese dann beim Abnehmen vom Öldeckel rumschlackert bzw. die Möglichkeit besteht direkt abzufallen. Muss man halt Aufpassen. Denn Kleben werd ich an der Stelle auch nicht, keine Fremdstoffe im Motoröl.
Den Test, den ich Le Grande empfohlen habe (Unterdruck im Standgas) hast Du aber schon gemacht, oder? Denn wenn die KGE defekt ist, hilft es wenig den Schlauch auszutauschen.
 
Danke dir abermals für die Idee.🙌🏻 Ja, klasse. Das könnte hinkommen. Wenn ich das richtig interpretiere gehst du dann also vom Ölverschluss selbst aus. Diesen hatte ich ja bereits mehrfach getauscht, ich meine sogar 2x in Folge durch OEM BMW Neuteile ersetzt. Das verschaffte aber leider auch keine Änderung. Daher bin ich ja fast wahnsinnig geworden. Nach einer Fahrt kam immer wieder dieser leichte Ölfilm, trotz Wechsel sämtlicher Dichtungen und Austausch des Ölverschluss. Aufgrund deines Hinweises dazu bzw.der Tatsache, dass ich diesen ja bereits ausgetauscht habe, werde ich mir aber bei Gelegenheit den Öleinfüllstutzen selbst nochmal genau anschauen.

Aktuell hab ich daher die zwei Übeltäter in Verdacht:
- Der Kunststoff vom Ventildeckel selbst ist aufgrund des Alters bereits spröde und hat sich so ggf. auch nur minimal verändert, dass auch mit neuen Ölverschluss keine 100% Dichtigkeit gewährleistet ist
- oder aber nach wie vor der befürchtete Mikroriss, den ich aber bisher nicht auffinden konnte, weder mit genauer Detailbetrachtung, samt Lampe. Eine Lupe bzw. einen Fadenzähler könnte ich nochmal zur Hilfe nehmen

Für die erste Idee spricht allerdings auch, dass sich der Ölfilm nahezu kreisförmig um den gesamten Öleinfüllstutzen ausgebreitet hat. Ein Mikroriss (klar je nachdem, an welcher Stelle dieser sitzt) sollte dann doch ein anderes Bild abgeben. Ich denke nicht, dass sich das Öl von einem Riss an der vermeintlich funktionierenden Dichtung kreisförmig absetzt und dann nach unten läuft, wobei wer weiß, ich glaub bald gar nichts mehr😂🙈


Genau, das dürfte von der Fertigung selbst sein, so wie auch bereits Viennamik schrieb. Top, das ist vom Spritzverfahren, die so genannte Trennlinie. Die KI sagt, dass genau an diesen Trennlinien Mikrorisse auftreten können, weil das eben auch die potentiell schwächsten Stellen an der Zylinderkopfhaube sind. Ich werd mir das nochmal alles ganz genau anschauen, sowohl den Ölverschluss/die Ölverschlüsse, als auch den Stutzen und die Trennstellen. Ob ich das aber noch bis Ende Oktober schaffe, weiß ich nicht, denke eher nicht, weil noch andere Baustellen am Coupe anstehen. Werde euch aber auf dem Laufenden halten. Am Ende sehe ich mich aber schon die Haube wechseln. Zum einen liegt der Kram ja bereits neu hier und zum anderen komm ich sonst vermutlich nicht weiter, weil gegen den Mikroriss machste nichts. Bei letzterem werd ich dann aber probieren am Altteil die Dye Penetrant Inspection/Farbeindringverfahren durchzuführen. Denn dann will ich es genau wissen. Voraussetzung: dafür muss es dann aber auch gerad von Innen schon sehr gut sauber sein.


Was meist du, wie oft ich das bereits gemacht habe😉 Kannste wirklich locker nicht mehr an beiden Händen abzählen. Denn es kommt eben auch hinzu, dass sich der Ölfilm nicht unmittelbar nach Abstellen des Motors bildet. Das wäre ja zu einfach. Oft genug hab ich direkt nach einer Fahrt geschaut um zu checken wo es herkommt und dann konnte man es erst einen Tag später sehen, was auch wiederum für einen Mikroriss spricht. Alles was eine größere Undichtigkeit darstellt, wie Dichtung etc. sollte meiner Meinung nach deutlich mehr Öl austreten lassen weil die die Austrittsfläche eben entsprechend größer ist. Naja, wir werden sehen. Ist auf jeden Fall eine der nervigsten Baustellen die ich bisher hatte. Alles andere ließ sich meist deutlich einfacher lösen, aber so ist das. Andersherum lernt man dadurch ja auch ne Menge.
> Denn es kommt eben auch hinzu, dass sich der Ölfilm nicht unmittelbar nach Abstellen des Motors bildet
das ist doch schon mal ein Ansatz ,
>und dann konnte man es erst einen Tag später sehen,
also in der Zeit zwischen abstellen und ein Tag später ,
ich würde ihn Warmfahren , dann abstellen ,Öldeckel ab und immermal nachsehen ,
um den Zeitpunkt zu erwischen wenn das Öl rausdrückt .
 
> Denn es kommt eben auch hinzu, dass sich der Ölfilm nicht unmittelbar nach Abstellen des Motors bildet
das ist doch schon mal ein Ansatz ,
>und dann konnte man es erst einen Tag später sehen,
also in der Zeit zwischen abstellen und ein Tag später ,
ich würde ihn Warmfahren , dann abstellen ,Öldeckel ab und immermal nachsehen ,
um den Zeitpunkt zu erwischen wenn das Öl rausdrückt .
Im Ventildeckel herrscht kein Überdruck bei abgestelltem Motor - wenn dem so wäre, würde der innerhalb von Sekunden entweichen über mehrere Wege.
Hinzu kommt, dass durch die Schwerkraft alles Öl relativ schnell nach unten läuft, sobald der Motor aus ist. Was soll da also noch groß auslaufen bzw. am höchsten Punkt gar rausdrücken?

Sorry, aber das ist so ein absurder Vorschlag bei abgestelltem Motor und geöffnetem Öldeckel zu warten und zu schauen "wann es das Öl rausdrückt". Das ist nicht nur technisch völlig absurd, sondern auch gegen die Grundprinzipien der Physik.
 
Im Ventildeckel herrscht kein Überdruck bei abgestelltem Motor - wenn dem so wäre, würde der innerhalb von Sekunden entweichen über mehrere Wege.
Hinzu kommt, dass durch die Schwerkraft alles Öl relativ schnell nach unten läuft, sobald der Motor aus ist. Was soll da also noch groß auslaufen bzw. am höchsten Punkt gar rausdrücken?

Sorry, aber das ist so ein absurder Vorschlag bei abgestelltem Motor und geöffnetem Öldeckel zu warten und zu schauen "wann es das Öl rausdrückt". Das ist nicht nur technisch völlig absurd, sondern auch gegen die Grundprinzipien der Physik.
das ist mir schon alles klar ,der Deckel sollte auch eher vom Unterdruck angezogen werden, er hat ja nun schon alles probiert ,
und das war nur so eine Idee ....schaden kann es nicht
 
Den Test, den ich Le Grande empfohlen habe (Unterdruck im Standgas) hast Du aber schon gemacht, oder? Denn wenn die KGE defekt ist, hilft es wenig den Schlauch auszutauschen.
Absolut, ja klar und das ist auch alles, wie es sein soll.👌🏻Den zugehörigen Schlauch hatte ich mal rein provisorisch mitgetauscht, weil sonst bis auf die KGE selbst alles neugekommen ist, da kam es auf den Schlauch auch nicht mehr an. Von Innen war der jetzt auch nicht so wirklich voll mit Schmodder. Das hielt sich noch echt gut in Grenzen. Die eigentliche KGE selbst ist ja Teil der Zylinderkopfhaube beim N52 B25/B30 (Kunststoffvariante). Dieses kleine runde Teil hinten links. Die käme dann demnächst neu, wenn sowieso die ganze Haube getauscht wird. Aber auch hier hab ich schonmal den kleinen Kunststoffstopfen abgezogen und mit Hilfe einer manuellen Unterdruckpumpe ein Vakuum gezogen, also ist zumindest auch die Membran nicht beschädigt oder verschlissen.
 
Du brauchst die FRM *.trc Datei, oder?
Die FRM TRC Datei UND den Fahrzeugauftrag (FA Auslesen). Ich bin mir sehr sicher, dass die Facelift Scheinwerfer ein Add-on im Fahrzeugauftrag sind. Das als Nachrüstung über den FA zu steuern ist deutlich sauberer und sicherer als selbst irgendwo auf gut Glück die Codierung zu ändern.
"FA Lesen" ist eine Funktion im Menü des FRM Steuergerätes bei NCS, wie z.B: "Codierdaten lesen". Ich meine mich zu erinnern, dass für den FA eine eigene Datei erstellt wird, nicht die FSW.TRC. Bin mir aber nicht 100% sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich eine andere Art, das Fernlicht zu deaktivieren, als über die Lichthupe (= Ziehen am Hebel)?

Problem für mich ist, dass der Fernlichassistent ja nicht wirklich zuverlässig ist. Reagiert er eine gewisse Zeit nicht, werde ich nervös und will das automatisch aktivierte Fernlicht dann über das Ziehen am Lichthebel deaktivieren. Kommt mir dann der Assistent einen Sekundenbruchteil zuvor, gebe ich dem armen Auto, das mir entgegenkommt, auch noch eine Lichthupe mit.

Falls nicht: Das hätte BMW anders regeln sollen, dann wäre der Assistent brauchbarer. Mir würde es sogar reichen, wenn er nur automatisch aktiviert und ich immer manuell deaktivieren müsste (ohne, dass er mir reinfunkt).
 
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